ja auf jeden fall. das ist sicher nur der erste moment. und es hängt sicher ganz stark davon ab, wieviel vetrauen man zur betreuung hat.
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ja auf jeden fall. das ist sicher nur der erste moment. und es hängt sicher ganz stark davon ab, wieviel vetrauen man zur betreuung hat.
ich kann mich sogar erinnern, wie schlimm es für mich war, als 2jähriger zur kur geschickt zu werden ohne elternkontakt. als meine eltern mich abgeholt haben, sagte die dortige betreuerin, daß sie mich zum ersten mal sprechen hört.
das ist vielleicht "nicht schlimm", aber "gut" wohl auch nicht.
edit: manny, wir können auch hier bleiben. hier herrscht doch eh das chaos.
Wobei postpartale Depressionen noch eine andere Hausnummer sind als ein fehlendes Bedürfnis, Kinder zu bekommen. Hier nur mit "Instinktausfall" zu argumentieren, ist ein wenig zu flach.
Denkst Du, es ist "Instinktausfall", wenn eine Frau sich gegen Kinder entscheidet?
ich war ja lange spielzeugverkäufer und mein eindruck war damals schon, mitte 90er, daß da eine fehlentwicklung stattfindet. zu junge leute haben zu früh babys bekommen und hatten im gegensatz zu "früher" einfach die geistige reife nicht.
guglhupf schrieb:und die gesellschaft tut ihr übriges. die wenigsten kinder heute haben eine so glückliche kindheit, wie ich sie noch hatte..in hinterhöfen, gärten, bolzplätzen und echten freunden zum anfassen, keine facebook oder xbox-buddys.
Wenn ich mich in meinem Umfeld umgucke, dann sehe ich z.B. sehr viele Scheidungsopfer.
In den meisten Fällen besteht kein Kontakt mehr zu einem Elternteil.
Wo ist denn da die hier propagierte "Liebe" hin?
Für mich ist das auch ein Abstoßen des Kindes.
Wo ist der Unterschied zw. Abgabe im Heim oder Entzug der eigenen Person?
Ist eine echt ernstgemeinte Frage.
...
Das ist aber doch oft auch zum Schutz der Kinder Leider bricht ja oft nach der Trennung nen fieser Rosenkrieg aus der auch oft zu Lasten der Kinder geht, da ist Rückzug manchmal sicher für die Kinder der bessere Weg und hat sehr wohl was mit Liebe zu tun.
wie leicht oder schwer fällt es euch muttis eigentlich, die kinder in andere obhut zu geben ? ich denk mir immer, daß das doch voll schwer sein muss.
Dennoch ist man völlig vom Thema abgekommen, denn HSH2 glaubt auch das Eltern die ihre Kinder hassen oder genervt fühlen und deshalb diese in Kinderheimen landen eher eine Minderheit ist
Was in der ehem. DDR geschah ist ja eine ganz andere Sache
gugl, sorry - Krippen "verurteilen"Klar, dann gibt Paule was von ihrer fetten Rente ab, hat ja 2, also genügend und wir investieren die Kohle in sinnvollere Sachen, die noch dazu der ganzen Gesellschaft zugute kommen.
Bin sofort dabei.
Dann können alle Frauen ihre Babies daheim betreuen und alle sind glücklich.
so ganz ohne polemik kannst du einfach nicht, oder ? das kann doch jeder. bittesehr:
man könnte den anteil von paulemaus´ rente verwenden (dessen verwendung sie doch eh nicht beeinflussen kann), der sonst für auslandseinsätze der bw eingesetzt wird.
oder, um noch tiefer zu sinken und dir auf augenhöhe zu begegnen, man könnte den soli dafür verwenden. ist doch wichtiger, als schlaglöcher im osten zu stopfen.
du drehst dir einfach alles, wie es dir in den kram passt. so wie ich dich bisher kannte, müsstest du krippen eigentlich verurteilen. aber ne, da du sie mal in anspruch nehmen musstest und du ja so objektiv bist, ist das ne prima sache.
... in der Krippe?Außerdem ist es auch durchaus bequem, wenn man eigene Versäumnisse, beispielsweise mehr für Familien oder alleinerziehende Eltern und vornehmlich Kinder zu tun, auf andere Schauplätze verlagern kann. Krippen, Kindergarten, Ganztagsschulen, ja, wollen wir denn DDR - Verhältnisse?
Ich kann aber jedem versichern, daß man in der DDR - Krippe weder ein FDJ - Hemd tragen mußte, noch war jeden Morgen Fahnenappell. Die Kampflieder der Arbeiterklasse kamen da auch noch nicht, man lernte ganz profane Dinge, wie auf's Töpfchen zu gehen und nicht mehr in die Windel zu kacken.
Im Kindergarten hatte man ausgebildete Pädagoginnen (Fachschulstudium), die im Gegensatz zur nebenjobbenden Tagesmutti etwas mehr an Background hatte. Meine damalige Freundin war Kindergärtnerin, gleichzeitig in der ev. Kirche und Friedensbewegung engagiert. Sie ist nicht eingeknastet worden und durfte den Job ausüben, bis zu ihrem Ausreiseantrag, danach war natürlich Pumpe. Während einige (längst nicht alle) ihrer Kolleginnen ab und zu mal das "Patenregiment" besuchten und die Kids auf den Panzern 'rumturnen liessen, ging sie it ihnen in den Zoo. Als ich meinen Wehrdienst machte, schickte sie mir Briefe, auf deren Umschlag so coole Sprüche wie "Schwerter zu Pflugscharen" und "Waffenkram ist Affenkram" stand. Daraufhin durfte ich einige Male beim KC antanzen, in welchen Kreisen ich denn verkehren würde. Weitere Konsequenzen gab's nicht, nicht für sie, nicht für mich.
Es hing eben auch eine Menge von den Leuten selbst ab und es gab durchaus Spielräume.
na wen das mal nicht eine eindeutige zielgerichtete erziehung der kinder war
Wenn ich groß bin, gehe ich zur Volksarmee DDR Kinderlied - YouTube
http://www.youtube.com/watch?v=qK3SKpcjvCE
Na bleib mal bei der Wahrheit.HSH2,
Nö, aber die Neubauwohnung war gesichert + einem Kredit von der Sparkasse über 5000 DDR-Mark, der nicht zurückgezahlt werden brauchteEgal, hat wohl auch niemand Kinder bekommen, weil er wußte, daß er seinen Säugling an der nächsten Ecke abgeben kann.
watson
Ich frage Dich nur, wie Du die Motivation zum Kinderkriegen mit Deinen diversen Heimen begründen willst.er liest die links eh nicht. auf den letzten seiten hat er mich mehrmals dinge gefragt, die ausdrücklich in meinen vorherigen links erläutert wurden.
und im zweifelsfall kann er "den sch.eiss" halt nicht mehr lesen.