Ich kann eigentlich erst schlafen wenn wirklich körperlich nix mehr geht, liegt aber wahrscheinlich auch am Stresslevel und Existenzdruck der dahintersteht... um Mitternacht mache ich z.B immer noch schnell die Wäsche, damit ich auch richtig platt bin, erst dann bin ich "zufrieden)
Das kenn ich auch noch, aus dem Studium und dann aus der Zeit mit dem Spacko.
Es liegt definitiv am Stresslevel. Ich hatte , als ich noch an der Uni war, auch Phasen, da habe ich drei Tage am Stück gar nicht geschlafen, weil ich einfach nicht müde genug wurde. Ab Tag drei wird das aber wirklich kritisch, weil man eigentlich nichts mehr auf die Reihe kriegt, alles durcheinander (oder herunter) wirft usw.
pixelstall schrieb:
Mein Fazit grade ist das ich jetzt keine Rücksicht mehr auf sein Gezicke wegen der Kinder nehme sondern es rigeros unterbinde,
Das finde ich gut. Und ich bin mir sicher, du kannst das. Auch wenn es dir im echten Leben (genau wie mir) schwer fällt, mal "auf den Tisch zu hauen". Es gibt hier ein paar Sachen, die regen mich so auf, dass ich schlicht die "Annahme" verweigere.
Und - oh Wunder - sie kommen immer seltener vor...
ich muss mich mehr in meinem Leben breit machen.
Jau!
Wenn er dann keinen Platz für sich darin findet, ist er frei zu gehen. ( dann bin ich nur grätzig weil er überhaupt wieder aufgetaucht ist, er wusste ganz genau worauf er sich einlässt)
Eben. Und das wollte ich dir gestern schon schreiben, aber da muckte der Rechner ja... lass dich nicht (zu sehr) ausnutzen. Nicht dass du am Ende nen Blutdruck bei 225 hast vom Bemühen, es allen irgendwie Recht zu machen, und dafür in die Röhre guckst, weil's ihn dann auf Dauer doch so nervt, dass er verschwindet, sobald er sich das leisten kann.
Das hast du definitiv nicht verdient und dafür solltest du dir zu schade sein!