Welpe will schon seit 4 Stunden nicht mehr raus

Ich finde, das Anbieten des Kauknochens ist eine Alternativhandlung, so wie es auch in den Welpenschulen gemacht wird, mit dem Tauschen.
Der Welpe kann ja noch nichts anderes als Beißen. Er kennt noch kein Kommando und gar nichts.
Sicher, und Das in Verbindung mit dem von dir weiter vorn geschildertem grottenschlechtem Timing macht das auch wirklich Sinn.
Beißen und Raufen ist, sowie ers von/mit den Geschwistern kennt, ganz normal.
Jetzt muß er lernen, dass es tabu ist, den Menschen zu beißen oder anzuknabbern.
Das Raufen dient ua. dem Zweck die eigenen Kräfte besser einschätzen zu können. Wenn er dabei die Geschwister/Althunde zu sehr beißt werden die ihm mit Sicherheit keinen Kauknochen zum tauschen anbieten. :rolleyes: Die tabuisieren Das dann ganz anders.
(zumal ein Alternativverhalten kein Tabu für das unerwünschte Verhalten darstellt ...)
 
aus geli2 wirste das alternativ Verhalten nicht raus bekommen, wird aber auch gerne versucht von Hundeschulen zu verklickern damit der arme Hund ja keinen Frust bekommt.

Mein Kater hat damals den Colli schlicht gekniffen als dieser mit ihn zu heftig spielen wollte, er hat ihm aber leider kein alternativ Verhalten angeboten und der arme Hund musste weinend seine Wege ziehen
 
aus geli2 wirste das alternativ Verhalten nicht raus bekommen, wird aber auch gerne versucht von Hundeschulen zu verklickern damit der arme Hund ja keinen Frust bekommt.
Mir doch egal was in Geli drinnsteckt und rauswill. ;) Ich weise nur auf diverse Unstimmigkeiten in ihren Beiträgen hin. Sei es begrifflicher Natur oder handwerklicher Fehler.
Mein Kater hat damals den Colli schlicht gekniffen als dieser mit ihn zu heftig spielen wollte, er hat ihm aber leider kein alternativ Verhalten angeboten und der arme Hund musste weinend seine Wege ziehen
Dein Kater sollte mal dringend ein paar (moderne!) Hundebücher lesen und sich mit den Seiten diverser HuSchu beschäftigen (Geli hat ja genug Links eingestellt). Die aversiven Methoden sind doch sowas von überholt. :gerissen:
 
e) runter gesetzt habe: 25 Mal- wie oft davor noch weiß ich nicht....Erst stumm, dann mit Nein...Es hat nichts geholfen...Und sie wurde von mal zu mal wilder, sodass sie teilweise schon aufs Sofa gesprungen ist/bzw. dagegen und sich dann selbst überschlagen hat.

Und? Genau das meinte ich mit "keine Geduld".

Anscheinend hast Du ein Problem damit, wenn etwas nicht exakt so läuft, wie Du es Dir vorstellst. Merkt man ja nun auch sehr schön an Deiner Reaktion auf die Beiträge hier.

Komischerweise taucht in solchen Threads auch IMMER, wirklich immer, so sicher wie das Amen in der Kirche, der oiminöse Hundetrainer auf, der dem TE bestätigt, dass er da eine unglaubliche Granate an der Leine hat.

Werde souveräner, entspann Dich, versuche, wenigstens ein Minimum an Humor (statt dieser Verbissenheit) für Deinen Welpen aufzubringen, dann klappt das schon. :unsicher:
 
Komischerweise taucht in solchen Threads auch IMMER, wirklich immer, so sicher wie das Amen in der Kirche, der oiminöse Hundetrainer auf, der dem TE bestätigt, dass er da eine unglaubliche Granate an der Leine hat.
Das glaub ich schon. Also nicht unbedingt das es eine tatsächliche Granate ist ;), aber das solche Aussagen in einer HuSchu getätigt werden. Einerseits sind viele der selbsternannten "Wald und Wiesentrainer" ja schon überfordert wenn Hundi sich auch nach dem 3. geflötetem "Sitz" (was dann so rüberkommt wie "wenn es dir gerade nichts ausmacht könntest du dich ja netterweise mal Hinsetzen") sich standhaft weigert, und andererseits muß man dem Kunden ja auch die unbedingte Notwendigkeit von weiteren Besuchen der HuSchu nahebringen. Also wird mal schnell die Granate ausgepackt. :hallo:
 
@findus

ich glaub dir das (im gegensatz zu anderen hier) dass du da einen kleinen totzbeisser hast. und ich denke, nein, nicht alle sind so. es gibt welpen, die sind absolut zum abgewöhnen. ich hatte oder habe in punkto hundeverträglichkeit einen "kracher". nicht viele welpen von 10 wochen legen in der ersten welpenstunde erstmal als erste amtshandlung die andere hündin, die doppelt so alt ist, wie man selbst, flach. da hat der trainer auch gesagt "dass aber ne offene jacke". ja mei.
was mich daran aber irritiert ist, habt ihr der züchterin denn nicht eure pläne mit dem hund erzählt? hat sie gewählt oder habt ihr euch einfach einen ausgesucht?
 
Hallo liebe Leute!
Toll, dass ihr so eine rege Diskussion führt.
Aber ich denke, ich werde mich einfach aus dem Forum abmelden. Ich finde es frech, Dinge zu schreiben a la: Und ich dachte du hast dich gut informiert. - Hab ich auch. Ich hab mit zig verschiedenen Züchtern gesprochen, ich habe 3 Hundebücher gelesen. Ich habe mich mit Hundeschulen in Verbindung gesetzt. Aber mein Gott, das ist halt alles Theorie...In der Theorie kann man viel lesen. Eben auch das mit der Box.
Ich hab irgendwann angefangen zu zählen, wie oft ich sie (ohne zeitliche Abstände) runter gesetzt habe: 25 Mal- wie oft davor noch weiß ich nicht....Erst stumm, dann mit Nein...Es hat nichts geholfen...Und sie wurde von mal zu mal wilder, sodass sie teilweise schon aufs Sofa gesprungen ist/bzw. dagegen und sich dann selbst überschlagen hat. Ich wusste nicht, weiter und hab sie deshaöb in die Box gesetzt um mich anshcließend HIER zu informieren, was ich anstattdessen tun sollte.
Und was macht ihr? Legt ein ziemlich unnötiges und teilweise auch nicht sehr hilfreiches Verhalten hier an den Tag, was mir wirklich NULL aber auch wirklich NULL weiterhilft.
Aber ich sehe schon, die meisten von euch haben die Weisheit mit Löffeln gefressen und Welpen und Kinder konntet ihr ja sowieso alle vom ersten Tag an perfekt erziehen...
Die Trainerin in der Hundeschule meinte gleich nach 5 Minuten: Ach herje, das ist ja ein Kracher!
Ich habe mir extra einen Eurasier zugelegt, weil ich gedacht habe, die sind etwas ruhiger...Klar sind die stur, aber ich dachte wenn man dann mehrmals ruhig agiert, passiert vielleicht das gleiche nochmal, aber nicht in dem doppelten Ausmaß.
Keine Ahnung. Wenn ihr hier mal selber lesen würdet, könnt ihr auch schön selber sehen, dass selbst die Meinungen von euch ach so erfahrenen echt riesig auseinander gehen. Dann entscheidet man sich für einen Vorschlag und der wird dann gleich auch wieder in der Luft zerrissen.
Keine Ahnung, damit kann ich nichts anfangen.
Ich möchte wirklich immer alles 100%ig machen, hab mich gut informiert, aber die Theorie funktioniert in der Praxis nicht, dumm bin ich auch nicht- ist halt nur der erste Hund und ich hatte gedacht, ich krieg hier Hilfe, aber nein: Nur Vorwürfe und Varianten die ich schon ausprobiert habe. Meine rechte Hand ist schon total zerschrabbelt und teilweise auhc blau von den spitzen Zähnchen, weil sie halt nicht grad sanft zugnubbelt. Und auch die Trainerin in der Hundeschule hat gesagt, dass das bei den Eurasiern schon mal vorkommt, weil die ja so plüschig sind und selber nicht so stark merken wie sehr das weh tut, weil sie halt ein dickeres Fell haben, wo auch andere Hunde nicht wirklich durchkommen.

Naja, ich hoffe, dass ihr vielleicht in Zukunft das mal beherzigt und "Neulingen" wirklich weiterhelft, anstatt sie einfach nur von links nach rechts und wieder nach links zu schubsen. Klar: Ihr schreibt jeder muss seinen eigenen Weg finden, aber ich wollte halt nicht den Weg weiterschreiten meinen Hund ständig in die Box zu sperren (was ich auch nur dieses eine Mal gemacht habe) und wollte eine anständige Lösung. Das hat doch nichts mit mangelndem Selbstbewusstsein zu tun.
Sowieso gibt es in diesem Forum viel mehr Gehacke als notwendig ist, warum muss man immer gleich so persönlich werden wie: Die TE hate keine Intuition oder bliblablubb. Und oh mein Gott, sie hat sich wohl doch nicht richtig informiert. Ihr habt doch gar keine Ahnung, wie jemand persönlich ist, den ihr nicht kennt.

Ich wünsche euch noch viel Spaß beim diskutieren.
Fine


Dann bleibt nur zu hoffen, dass du das auf der Arbeit nicht auch so machst, wenn die Kinder mal nicht so wollen wie du...

wie lange sollen die dann in der Ecke stehen, bis du dich informiert hast, was man sonst machen kann?:rolleyes:

Sorry, aber gerade von jemandem, der später nen ganzen Flohzirkus dirigieren will erwarte ich mehr bezüglich Hinterfragen von Strafaktionen, Geduld und vor allem Verständnis.

Meine Güte, du hast da ein Baby zu Hause, sei doch einfach etwas gnädiger...:rolleyes:
 
jaja und du studierst (immerhin irgendwie dazu) psychologie. ich hoffe für die menschen, die dir begegnen auch (immer wieder aufs neue) dass du dann empathischer reagierst. oder aber du gar nicht erst in die bedrängnis kommst mit menschen zu arbeiten.

das hier ist privat. etwas was völlig losgelöst ist von meiner arbeitswelt.
 
Ja, ja die Welpchen :) sie können einen schon manchmal in den Wahnsinn treiben :lol: ich denke gerne an die Zeiten zurück, sie gehen viel zu schnell vorbei.
Unser letzter hat sich genau abends zur Tagesschau seine verrückten 5 Min. ausgesucht, seine liebsten Kauobjekte waren unsere Füße. Es war herrlich als mein Mann dann mitten im Sommer seine Winterstiefel zum FS gucken angezogen hat :eg:
Bei all meinen Welpen habe ich die besten Erfahrungen mit dem tauschen gemacht und Geduld, Geduld und nochmals Geduld. Wenn man sich hineinversetzt, was alles auf die Kleinen einstürmt müßte das doch eigentlich nicht schwer fallen.

Von Schnauzengriff und fixieren halt ich garnix, (bin kein Hund) das erzeugt Aggression und die brauche ich bei einem Welpen noch nicht.
 
Wenn ich nicht gewollt hätte das Welpie auf die Couch kommt, dann hätte ich mich zu ihm auf den Boden gesetzt, hätte dort gekuschelt und beim springen auf die Couch ja da hätte ich den längeren Atem bewiesen...fraglich ob ich dafür soviel Energie investiert hätte;)

Beim Händebeißen ist Timing gefragt damit der Welpe es versteht. Bei meinem Hund hat ein "Aua" gefolgt von Spielabbruch absolut ausgereicht. Bei manch einem HUnd vielleicht nicht beim ersten Mal...so ein Welpe braucht Konsequenz und noch mal mehr Geduld.

Ich kann nur sagen das ich nie zu Maßnahmen gegriffen habe die hier aufgeführt wurden(auch kein Schnauzgriff)...und ich habe mit 8 Monaten einen HUnd der sich an Regeln und Grenzen hält, sich in der Junghundgruppe als Streber zeigt...schon Monate stubenrein ist...der perfekt Leinenführig ist und gestern bei seinen ersten Obedienceübungen eine tolle Fussarbeit gezeigt hat.

Der sich ins Rudel perfekt integriert hat, mit allen drei Katern perfekt auskommt, wobei ihn mit Kater Jack eine echte Affenliebe verbindet...:love:

Da ich jahrelang erwachsene bereits problematische HUnde in unser Leben integriert habe muß ich rückblickend sagen das ein Welpe sehr viel einfacher ist, denn der wächst einfach rein.
 
Hallo liebe Leute!

Und was macht ihr? Legt ein ziemlich unnötiges und teilweise auch nicht sehr hilfreiches Verhalten hier an den Tag, was mir wirklich NULL aber auch wirklich NULL weiterhilft.

Wenn ich mir die ganzen Beiträge so durchlese, hatten hier fast alle Glacéhandschuhe beim Schreiben an und versuchten, auch wenn mit unterschiedlichen Meinungen und Tipps, dir zu helfen.
...

Versuch einfach aus den ganzen Beiträgen das für Dich sinnvolle heraus zu picken.

Seh ich auch so. Der Umgangston war größtenteils moderat. Du solltest versuchen, die Kritik nicht zu persönlich zu nehmen, sondern mit ein wenig innerer Distanz zu lesen. Du hast um Rat gefragt, wie du dich verhalten sollst. Dazu gehört durchaus auch, dich darauf hinzuweisen, wie du dich besser nicht verhalten sollst und warum. (Z.B. das mit der Box.)
Ein Großteil der Kritik war sachlich begründet, und du hast mehr davon, wenn du es so liest, und nicht beleidigt reagierst.
Und es gab sehr viele Hinweise, wie du mit dem Problem umgehen könntest.

Jeder hier kann deine Schilderung mit anderen inneren Bildern bestücken. Der eine sieht einen übermütigen Welpen, der nur spielen und bei euch sein will, der andere einen aufmüpfigen Tacker. Keiner von uns war dabei. Schon deshalb kann dir keiner den ultimativen Rat geben. Davon ab, dass es den eh nicht gibt.
 
jaja und du studierst (immerhin irgendwie dazu) psychologie. ich hoffe für die menschen, die dir begegnen auch (immer wieder aufs neue) dass du dann empathischer reagierst. oder aber du gar nicht erst in die bedrängnis kommst mit menschen zu arbeiten.

das hier ist privat. etwas was völlig losgelöst ist von meiner arbeitswelt.


Schön, dass dich mein Studium so fasziniert, dass du es immer wieder zur Sprache bringst:lol:


Und ich wüsste nicht, wo es hier an Empathie mangelte, aber da legst du scheinbar bei jedem einen anderen Maßstab fest;)
 
Da ich jahrelang erwachsene bereits problematische HUnde in unser Leben integriert habe muß ich rückblickend sagen das ein Welpe sehr viel einfacher ist, denn der wächst einfach rein.

zum glück habe ich nicht alzuviel erfahrung mit problematische hunde ( eine hat gereicht) aber ich bin auch der meinung das ein welpe viel einfacher ist.
 
Und wir haben bisher zwei ganz normale Durchschnittshunde erwachsen aus dem Tierschutz übernommen.
Da gab es kein Händegetacker, beim neuen Hund jetzt leichte Unsauberkeitsprobleme - die wir aber fix in den Griff bekommen haben.
Auch sonst ist ein Reinwachsen in die neue Mensch-Hund-Beziehung meiner Meinung nach auch mit einem erwachsenem Hund möglich. Der stellt nur vielleicht anderen Anforderungen an seinen Menschen - für mich die einfachere Lösung, deshalb wählten wir bisher keinen Welpen.

Auch so begegnen mir im Tierschutz immer wieder freundliche und gut einschätzbare erwachsene Hunde die ich engagierten Hundeanfängern nur empfehlen kann.
 
Da ich jahrelang erwachsene bereits problematische HUnde in unser Leben integriert habe muß ich rückblickend sagen das ein Welpe sehr viel einfacher ist, denn der wächst einfach rein.

zum glück habe ich nicht alzuviel erfahrung mit problematische hunde ( eine hat gereicht) aber ich bin auch der meinung das ein welpe viel einfacher ist.
Problematische Hunde hatte und habe ich ja schon ein paar hier, ebenso auch Welpen. Ich seh da jetzt keinen so großen Unterschied. Im Auge behalten und mit/an ihm arbeiten muß ich sowohl nen Welpen als auch nen Problemhund. Nur die Probleme/Auswirkungen sind Andere.
 
Und wir haben bisher zwei ganz normale Durchschnittshunde erwachsen aus dem Tierschutz übernommen.
Da gab es kein Händegetacker, beim neuen Hund jetzt leichte Unsauberkeitsprobleme - die wir aber fix in den Griff bekommen haben.
Auch sonst ist ein Reinwachsen in die neue Mensch-Hund-Beziehung meiner Meinung nach auch mit einem erwachsenem Hund möglich. Der stellt nur vielleicht anderen Anforderungen an seinen Menschen - für mich die einfachere Lösung, deshalb wählten wir bisher keinen Welpen.

Auch so begegnen mir im Tierschutz immer wieder freundliche und gut einschätzbare erwachsene Hunde die ich engagierten Hundeanfängern nur empfehlen kann.

Das sollte kein Statement gegen Hunde aus dem Tierschutz sein...der nächste Hund wird bestimmt wieder ein Wohnungssuchender...
 
@ Tut-nix
Hatte ich auch gar nicht so aufgefasst ;) aber ich bedaure oft, dass gerade Hundeanfänger sich ausschließlich für die unproblematischen Welpen interessieren und im Nachhinein wird nicht selten deutlich, das ein Hund der in seiner Entwicklung schon weiter ist gut gepasst, ja vielleicht sogar die bessere Alternative gewesen wäre.
Da das hier ein Thread ist in dem viele lesen, vielleicht auch ein kommender Neuhundbesitzer, wollte ich diese Alternative hervorheben :D.
 
@ Tut-nix
Hatte ich auch gar nicht so aufgefasst ;) aber ich bedaure oft, dass gerade Hundeanfänger sich ausschließlich für die unproblematischen Welpen interessieren und im Nachhinein wird nicht selten deutlich, das ein Hund der in seiner Entwicklung schon weiter ist gut gepasst, ja vielleicht sogar die bessere Alternative gewesen wäre.
Da das hier ein Thread ist in dem viele lesen, vielleicht auch ein kommender Neuhundbesitzer, wollte ich diese Alternative hervorheben :D.

Das sehe ich ganz genauso:hallo:
 
Was mich verwundert:

Wenn der Hund ein "Kracher" ist, wie von der HT beschrieben, wieso habt Ihr den bekommen?
Wusste die Züchterin nicht, was Ihr mit dem Hund vorhabt und dass es Euer erster Welpe ist?

Wenn dem wirklich so ist, dass Ihr einen nicht ganz einfachen Hund bekommen habt, würde mich interessieren, nach welchen Kriterien Ihr oder die Züchterin diesen Welpen ausgesucht hat.
 
(...) aber ich bedaure oft, dass gerade Hundeanfänger sich ausschließlich für die unproblematischen Welpen interessieren und im Nachhinein wird nicht selten deutlich, das ein Hund der in seiner Entwicklung schon weiter ist gut gepasst, ja vielleicht sogar die bessere Alternative gewesen wäre.

Da ist was Wahres dran. ;)
 
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