Albträume sind eher aus alten Zeiten, kommen aber hoch, wenn eine grössere Veränderung ansteht -hat wohl mit dem Hauskauf zu tun.
Ich sehe z.B. den Tsunami kommen, kann aber nicht weglaufen.
Der Möbelwagen steht vor der Tür und mir fällt auf, dass ich nichts gepackt habe - es gibt keine Kartons, keine Taschen und wir müssen bis 12 Uhr raus sein.
Ich bin mit meiner Klasse als Jugendliche in einer Freizeit, der Bus wartet, alle sind fertig, aber ich finde meine Sachen nicht und habe auch keine Tasche, um meine Sachen einzupacken.
Jemand folgt mir und er will mich erschiessen.
Ich suche Hilfe bei anderen Menschen, aber sie hören mich nicht, reden über Alltäglichkeiten, während ich verzweifelt versuche, sie auf den Typ aufmerksam zu machen, der mit gezogener Waffe vor mir steht. Und dann schiesst er.
Meine Hunde stürzen einen Abgrund hinunter und ich versuche, sie zu retten.
Oder ich fahre mit dem Auto, bekomme eine Kurve nicht und stürze mehrere hundert Meter runter.
Echt ätzend, das alles.
Gestern war ich so fertig, dass ich aus Übermüdung und Angst vor dem Schlafen still hyperventiliert habe. Was die Lunge aufbläht und das Herz beengt, wodurch das Herz weh tut und ich zusätzlich noch Panik vor einem Herzklabaster hatte.
Ich habe gestern 1,5 mg Tavor genommen, das hat zumindest das stille Hyperventilieren gebremst und die damit verbundenen Herzschmerzen.
Und ich konnte traumlos 18 Stunden schlafen.
Allerdings bin ich körperlich immer noch völlig platt, mir fehlt immer noch Schlaf und Ruhe