Trinkst du vielleicht auch zu wenig?
Ausreichend Trinken ist auch wichtig, weil man zB am Bildschirm sonst noch schneller trockene Augen bekommt.
Und vielleicht die Umgebung mal anschauen, oder im Geiste durchgehen, ob da noch was sein könnte (zB in Magnesium-Fackel geschaut Silvester, in der Disko ins Laserlicht, oder irgendsowas Blödes, was einem in dem Moment gar nicht auffällt...)
Ich hatte mal "plötzlich" das Problem, dass ich alle paar Sekunden so ein "Augenzittern" hatte, wie eine Bildstörung beim Fernsehen. Und hab mir schon alles mögliche ausgemalt, was das wohl sein könnte...
Stellte dann aber fest, dass der Bildschirm in der Weiterbildung, an dem ich zu der Zeit mehrere Stunden am Tag verbrachte, alle paar Minuten genau so eine Bildstörung hatte - nur eben gegenläufig. Das Hirn hatte sich also schon dran gewöhnt, das auszugleichen, und machte es abends dann eben auch. Rechner gewechselt, Problem gelöst.
Fazit: Manchmal isses halt doch auch eher banal. Es müssen nicht immer exotische neurologische Störungen sein.
Ausreichend Trinken ist auch wichtig, weil man zB am Bildschirm sonst noch schneller trockene Augen bekommt.
Und vielleicht die Umgebung mal anschauen, oder im Geiste durchgehen, ob da noch was sein könnte (zB in Magnesium-Fackel geschaut Silvester, in der Disko ins Laserlicht, oder irgendsowas Blödes, was einem in dem Moment gar nicht auffällt...)
Ich hatte mal "plötzlich" das Problem, dass ich alle paar Sekunden so ein "Augenzittern" hatte, wie eine Bildstörung beim Fernsehen. Und hab mir schon alles mögliche ausgemalt, was das wohl sein könnte...
Stellte dann aber fest, dass der Bildschirm in der Weiterbildung, an dem ich zu der Zeit mehrere Stunden am Tag verbrachte, alle paar Minuten genau so eine Bildstörung hatte - nur eben gegenläufig. Das Hirn hatte sich also schon dran gewöhnt, das auszugleichen, und machte es abends dann eben auch. Rechner gewechselt, Problem gelöst.
Fazit: Manchmal isses halt doch auch eher banal. Es müssen nicht immer exotische neurologische Störungen sein.