Hat er den Sheltie auf den Arm genommen um ihn zu beruhigen, oder um ihn aus der Gefahrenzone zu bringen?
Ich denke eher aus letzterem Grund. Und natürlich ist der Sheltie in einer weniger gefährlichen Situation (oben, geschützt, nicht mehr Auge in Auge) ruhiger. Aber das wäre er auch gewesen wenn man ihn auf eine hohe Mauer gesetzt hätte. Ich glaube nicht das es der "Arm" gewesen ist.
Zudem sollte ein Hund eigentlich eher lernen in seiner natürlichen Situation (auf dem Boden) keine Angst mehr zu haben. Dazu gehört das man sich dem Angreifer in den Weg stellt und ihn blockt. Kann man das nicht, oder befürchtet es nicht zu können....weiß ich nicht warum ein Trainer den Boxer, den Sheltie und die Besitzer, EXTRA in so eine Situation bringt.
Ein Baby versteht Dich zwar nicht, aber für ein Baby ist "auf dem Arm" eine natürliche Position, auf dem Arm von einer seeeehr gut bekannten, vertrauten Person. Wie ein Känga im Beutel, oder ein Babyaffe auf dem Arm, ein Ameisenbärbaby auf dem Rücken der Mama. Alles Babytiere, wohlgemerkt.
Aber gehalten werden, hochgenommen werden ist KEINE natürliche Position für einen Hund. Weder für Welpen, geschweige denn für einen erwachsenen Hund.
Ich sage ja nicht das man ihn stattdessen komplett allein lassen soll. Aber ein einfacher Körperkontakt zB reicht, sollte reichen, für einen Hund. Kein festhalten, einengen, tragen, etc.
Und einem Hund beizubringen, dass nur diese unnatürlichen Positionen ihn sichern können, halte ich für mehr als fragwürdig und eher schädlich um dem Hund die Angst endgültig in seiner natürlichen Position auch zu nehmen. Und DAS sollte ja Zeil sein.
Ich denke eher aus letzterem Grund. Und natürlich ist der Sheltie in einer weniger gefährlichen Situation (oben, geschützt, nicht mehr Auge in Auge) ruhiger. Aber das wäre er auch gewesen wenn man ihn auf eine hohe Mauer gesetzt hätte. Ich glaube nicht das es der "Arm" gewesen ist.
Zudem sollte ein Hund eigentlich eher lernen in seiner natürlichen Situation (auf dem Boden) keine Angst mehr zu haben. Dazu gehört das man sich dem Angreifer in den Weg stellt und ihn blockt. Kann man das nicht, oder befürchtet es nicht zu können....weiß ich nicht warum ein Trainer den Boxer, den Sheltie und die Besitzer, EXTRA in so eine Situation bringt.
Ein Baby versteht Dich zwar nicht, aber für ein Baby ist "auf dem Arm" eine natürliche Position, auf dem Arm von einer seeeehr gut bekannten, vertrauten Person. Wie ein Känga im Beutel, oder ein Babyaffe auf dem Arm, ein Ameisenbärbaby auf dem Rücken der Mama. Alles Babytiere, wohlgemerkt.
Aber gehalten werden, hochgenommen werden ist KEINE natürliche Position für einen Hund. Weder für Welpen, geschweige denn für einen erwachsenen Hund.
Ich sage ja nicht das man ihn stattdessen komplett allein lassen soll. Aber ein einfacher Körperkontakt zB reicht, sollte reichen, für einen Hund. Kein festhalten, einengen, tragen, etc.
Und einem Hund beizubringen, dass nur diese unnatürlichen Positionen ihn sichern können, halte ich für mehr als fragwürdig und eher schädlich um dem Hund die Angst endgültig in seiner natürlichen Position auch zu nehmen. Und DAS sollte ja Zeil sein.