Cesar Millan, was haltet ihr von ihm?

Hat er den Sheltie auf den Arm genommen um ihn zu beruhigen, oder um ihn aus der Gefahrenzone zu bringen?
Ich denke eher aus letzterem Grund. Und natürlich ist der Sheltie in einer weniger gefährlichen Situation (oben, geschützt, nicht mehr Auge in Auge) ruhiger. Aber das wäre er auch gewesen wenn man ihn auf eine hohe Mauer gesetzt hätte. Ich glaube nicht das es der "Arm" gewesen ist.
Zudem sollte ein Hund eigentlich eher lernen in seiner natürlichen Situation (auf dem Boden) keine Angst mehr zu haben. Dazu gehört das man sich dem Angreifer in den Weg stellt und ihn blockt. Kann man das nicht, oder befürchtet es nicht zu können....weiß ich nicht warum ein Trainer den Boxer, den Sheltie und die Besitzer, EXTRA in so eine Situation bringt. :verwirrt:

Ein Baby versteht Dich zwar nicht, aber für ein Baby ist "auf dem Arm" eine natürliche Position, auf dem Arm von einer seeeehr gut bekannten, vertrauten Person. Wie ein Känga im Beutel, oder ein Babyaffe auf dem Arm, ein Ameisenbärbaby auf dem Rücken der Mama. Alles Babytiere, wohlgemerkt.
Aber gehalten werden, hochgenommen werden ist KEINE natürliche Position für einen Hund. Weder für Welpen, geschweige denn für einen erwachsenen Hund.

Ich sage ja nicht das man ihn stattdessen komplett allein lassen soll. Aber ein einfacher Körperkontakt zB reicht, sollte reichen, für einen Hund. Kein festhalten, einengen, tragen, etc.
Und einem Hund beizubringen, dass nur diese unnatürlichen Positionen ihn sichern können, halte ich für mehr als fragwürdig und eher schädlich um dem Hund die Angst endgültig in seiner natürlichen Position auch zu nehmen. Und DAS sollte ja Zeil sein.
 
Hat er den Sheltie auf den Arm genommen um ihn zu beruhigen, oder um ihn aus der Gefahrenzone zu bringen?
Ich denke eher aus letzterem Grund. Und natürlich ist der Sheltie in einer weniger gefährlichen Situation (oben, geschützt, nicht mehr Auge in Auge) ruhiger. Aber das wäre er auch gewesen wenn man ihn auf eine hohe Mauer gesetzt hätte. Ich glaube nicht das es der "Arm" gewesen ist.
Zudem sollte ein Hund eigentlich eher lernen in seiner natürlichen Situation (auf dem Boden) keine Angst mehr zu haben. Dazu gehört das man sich dem Angreifer in den Weg stellt und ihn blockt. Kann man das nicht, oder befürchtet es nicht zu können....weiß ich nicht warum ein Trainer den Boxer, den Sheltie und die Besitzer, EXTRA in so eine Situation bringt. :verwirrt:
ich hab das so verstanden, dass die Boxer-Besitzer wegen des Aggro-Problems ihres Hundes vorstellig wurden und ein Trainer natürlich schauen muss, wie ist das Verhalten des Hundes wirklich - Spektakel bei Hundebegegnungen ist ja nicht gleich Spektakel ;) und Beschreibungen von Hundebesitzern kannst mitunter ja echt Tonne kloppen (je nach deren Sachstand halt)

und natürlich testet ein Trainer mit seinen eigenen (souveränen) Hunden oder Hunden, die er lange und gut kennt ...

den Sheltie hat er wohl hoch genommen, weil der Boxer sich losriss und somit komplett führerlos war und der Sheltie in der Vergangenheit gelernt hatte, dass Hochnehmen "Schutz und Klappe halten" bedeutet - bei der Größenkombination m.M.n. ne Alternative, die o.k. war

aber rein prinzipiell haste recht: blocken ist das gängigere Mittel der Wahl
 
Ne, also wenn das so abgelaufen wäre wie von Dir vermutet...dann nehme ich lieber Cesar.
Dann soll der Trainer seine eigenen Hunde nehmen oder Attrappen, bzw einen Zaun dazwischen haben, oder den unverträglichen Hund sonstwie sichern.
Und wenn der Sheltie gelernt hat, das sowas öfter passiert und ihn dabei nur noch der Arm retten kann- arme Sau.
 
Um den Boxer ging es hier ja auch gar nicht,zumindest nicht bei dem,was ich damit sagen wollte.
Nanu - du hattest doch von dem "Rolf" gesprochen....wenn er doch diese Situation herbeigeführt hat um zu sehen wie der Boxer reagiert, wie kann es (für ihn) dann nicht um den Boxer gehen...?

[/COLOR]2. Der "Rolf" will das Verhalten des Boxers durch eine herbeigeführte Situation überprüfen aber wenn der Boxer dann das entsprechende Verhalten zeigt kümmert sich der "Rolf" um einen anderen Hund?
Er hat sich nicht um einen anderen Hund,sondern um seinen Hund,der ohne sein Eingreifen bzw. das Hochnehmen übelst attakiert worden wäre, gekümmert und hatte dabei sehr wohl den Boxer weiterhin unter Beobachtung.
Du hast doch geschrieben , dass er das Verhalten eben jenes Boxers sehen wollte.... Wenn er dann Schiss um seinen Hund bekommt, hat er dann nicht etwas falsch gemacht?

Davor wurde mit zwei anderen Hunden,allerdings einem kastrierten Rüden und einer Hündin Begegnungssituationen,auf die er laut Angaben seiner Besitzerin nicht ganz so heftig reagiert,geschaffen.
Ja nun weiß gar keiner mehr um welchen Hund es genau geht......


Ferner hat er den Leuten sehr genaue Anweisungen gegeben,was sie tun sollen nur waren die nicht im Ansatz in der Lage,auch nur irgendetwas davon umzusetzen.

Dann überfordert er seine Teilnehmer? Ich mein, die Leute kommen doch dorthin weil sie Probleme haben. Wenn sie dort dann derart vorgeführt werden wird das nicht zwangsläufig hilfreich sein...


Dieser ganze Vorfall wäre durchaus vermeidbar gewesen,aber wie gesagt : Es ging mir hier jetzt nicht um den Boxer ( der tut mir einfach nur leid )
;) !
Verstehe ich nicht...was soll dann dieser Satz:"Es war auf diesem Seminar Eine,die hatte große Probleme mit dem Aggro-Verhalten ihres Boxers,speziell anderen Rüden gegenüber.

Rolf wollte sehen,wie das genau aussieht und schaffte eine Begegnunssituation mit seinem Sheltie (es wollte Niemand Anderes seinen Hund zur Verfügung stellen."

Das er seine Hunde unter Kontrolle hat sollte vorausgesetzt werden. Deshalb kann es in dem Fall doch nur um den Boxer gegangen sein oder führt er andere Leute vor um selbst glänzen zu können?

Nebenbei überfordert mich das Zitieren von farbigen Beiträgen - wer soll denn das alles zuordnen und kopieren können...?
 
Hallo zusammen,

wer meht von CM sehen möchte, muss nur Sonntags um 16:00 Uhr auf "Sixx" umschalten.
Da werden jede Woche mehrere Beiträge von ihm gesendet.

Nun meine Meinungen zu:
1) Selbstdarsteller
Was erwartet Ihr denn? Er ist Amerikaner mit Beiträgen im Amerikanischen TV. Natürlich geht es da um Selbstdarstellung. Anders könnte er garnicht so erfolgreich sein.
2) Seine Trainingsmethoden
Ich kann erst mal nichts schlechtes daran sehen. Er vertritt seine Meinung konsequent und man darf nicht übersehen, dass er es mit echten Problemfällen zu tun hat. Und mal ehrlich, unsere "Hundeprofis" sind auch nicht immer zimperlich, wenn es um Konsequenz im Umgang mit unseren Lieblingen geht.
3) Sein Talent
Ich bin schon der Meinung, dass bestimmte Menschen ein angeborenes Talent im Umgang mit Tieren haben. Dafür gibt es auch in Deutschland etliche Beispiiele. Natürlich kann man sich viele Dinge antrainieren. Trotzdem gibt es Menscchen, die es einfach leichter haben, wenn es um die Kommunikation mit Tieren geht.

Ich verfolge die Sendungen regelmäßig und es begeistert mich schon, wie schnell er Zugang zu manchen Hunden bekommt und wie simpel manchmel seine Lösungsansätze sind.

Viele Grüße

Wolfgang
 
Ich denke auch, die Sache mit dem Boxer auf einem Seminar geht gar nicht.
Es gäbe viele Möglichkeiten, den Hund zu sichern, der ja offenbar wegen seinesbekannten Aggro-Problems auf dem Seminar war; (2. Person, MK...).
Für mich wäre so ein Vorfall, (abhänig von der Reaktion/Erklärung des Seminarleiters ->zumindest, wenn der Hundehalterin noch die "Schuld" zugeschoben wird), ggf. ein Grund, die Veranstaltung zu verlassen.
 
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Ich bin schon der Meinung, dass bestimmte Menschen ein angeborenes Talent im Umgang mit Tieren haben. Dafür gibt es auch in Deutschland etliche Beispiiele. Natürlich kann man sich viele Dinge antrainieren. Trotzdem gibt es Menscchen, die es einfach leichter haben, wenn es um die Kommunikation mit Tieren geht.
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Wie hier!

 
........ oder hier



"Ziel meiner Arbeit ist es, Mensch und Hund zu unterstützen, Freude und Leichtigkeit im Alltag zu finden und jede Sekunde des Zusammenseins miteinander zu genießen. Von der ersten Begegnung bis ins hohe Alter.

Ruhe, Geduld, Einfühlsamkeit und sanfte Erziehung mit Wissen um das Wesen Hund sowie Respekt der Individualität eines jeden Teammitgliedes stehen hierbei im Mittelpunkt. Es geht um Sie und Ihren Hund und darauf stimme ich die Vorgehensweisen jedes Mal neu ab. Dazu setze ich Markertraining mit positiver Verstärkung, Tellington TTouch®, Bach Blüten und einiges mehr ein. Selbstverständlich spielen in meinen Trainings das "Lesen" und berücksichtigen der hundlichen Körpersprache eine sehr wichtige Rolle."
 
"Fehler oder gar Betrügereien werden durch den starken Konkurrenzdruck innerhalb der wissenschaftlichen Gemeinschaft schnell aufgedeckt und publik gemacht.
Wo ist im Gegensatz dazu die Kontrolle für Trainingsphilosophien und Trainingssysteme? Es gibt keine! Hundehalter bezahlen Geld für Ideen, Vorstellungen und machmal auch Hirngespinste, die unkontrolliert an Hund und Mensch praktiziert werden dürfen".
 
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Ich bin schon der Meinung, dass bestimmte Menschen ein angeborenes Talent im Umgang mit Tieren haben. Dafür gibt es auch in Deutschland etliche Beispiiele. Natürlich kann man sich viele Dinge antrainieren. Trotzdem gibt es Menscchen, die es einfach leichter haben, wenn es um die Kommunikation mit Tieren geht.
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Wie hier!



......so muß es sein:) ,manchmal hilft auch das sogenannte" Bauchgefühl"
 
Ich habe mich in der letzten Stunde mal durch die Beiträge gelesen und muß leider sagen das manch einer hier anscheinend nicht genau weiß was Hunde sind.
Egal ob kleine oder große Hunde,sie stammen alle von den Wölfen ab und haben immer noch (in weit abgeschwächter form) deren Instinkte.Es haben hier einige geschrieben das sie es schlimm fanden das Cesar einen agressiven Hund auf den Rücken zwingt um ihn zu unterwerfen oder das er einen Hund knufft oder mit seiner Hand das Maul eines Hundes imitiert um das Tier aus seiner haltung zu lösen.

Wer sich darüber aufregt der sollte sich doch erst einmal anschauen wie Wölfe sich untereinander verhalten.Um einem Verhaltensauffälligen Hund zu helfen muß man ihn erst einmal ereichen und das geht nun einmal nicht mit liebtun oder mit argumentieren.
Was seine"Medienverliebtheit"die ihm von manchem vorgeworfen wird.Ich habe ihn letztes Jahr kennengelernt und muß sagen der Mann weiß genau was er macht.Ich bin mit ihm und seinem Rudel unterwegs gewesen.Da war nicht ein einziger Hund darunter der ängstlich oder eingeschüchtert auf mich gewirkt hätte.Die Tiere lieben und respektieren ihn.
 
Is ja super das du in Klasse findest...deswegen müssen andere das noch lange nicht
 
Ich habe mich in der letzten Stunde mal durch die Beiträge gelesen und muß leider sagen das manch einer hier anscheinend nicht genau weiß was Hunde sind.
Egal ob kleine oder große Hunde,sie stammen alle von den Wölfen ab und haben immer noch (in weit abgeschwächter form) deren Instinkte.Es haben hier einige geschrieben das sie es schlimm fanden das Cesar einen agressiven Hund auf den Rücken zwingt um ihn zu unterwerfen oder das er einen Hund knufft oder mit seiner Hand das Maul eines Hundes imitiert um das Tier aus seiner haltung zu lösen...........................

Dir ist aber schon klar, dass die Trennung Hund/Wolf mindestens 14000 Jahre her ist?
Und auch wenn, oder gerade weil der Hund noch einige Eigenschaften und Verhaltensweisen des Wolfes hat ist das, was Cesar Milan mit den Hunden macht, meiner Meinung nach, nicht richtig!

Und es gibt Trainer/Trainerinnen, die beweisen, dass es anders geht!

Übrigens stammt der Mensch vom Affen ab (bzw. sie haben gemeinsame Ahnen), was fällt dir denn dazu ein?
 
Ja, das Märchen vom dominanten Alpha, der vor lauter Dominanz nicht gerade aus laufen kann :rolleyes:.

Gibt ja auch noch ein paar Zonen dazwischen.....
 
Ich verlange von niemanden das er meiner Meinung ist.Was ich geschrieben habe ist nur meine eigene Meinung.Und das man sich von jemandem den man nur aus dem Fernsehen oder von Videos kennt keine meinung bilden kann.
Man sollte ihn erst einmal kennenlernen.
 
Dir ist aber schon klar, dass die Trennung Hund/Wolf mindestens 14000 Jahre her ist?
Und auch wenn, oder gerade weil der Hund noch einige Eigenschaften und Verhaltensweisen des Wolfes hat ist das, was Cesar Milan mit den Hunden macht, meiner Meinung nach, nicht richtig!

Und es gibt Trainer/Trainerinnen, die beweisen, dass es anders geht!

Übrigens stammt der Mensch vom Affen ab (bzw. sie haben gemeinsame Ahnen), was fällt dir denn dazu ein?[/quote]

Hast Du Dir mal das verhalten in einer Schimp.Horde angeschaut? Sogar da kann man manchmal Paralelen erkennen.
 
Ich verlange von niemanden das er meiner Meinung ist.Was ich geschrieben habe ist nur meine eigene Meinung.Und das man sich von jemandem den man nur aus dem Fernsehen oder von Videos kennt keine meinung bilden kann.
Man sollte ihn erst einmal kennenlernen.

Auch wenn einem das, was man auf den Videos sieht, demnach sein offizielles Bild nach außen ist, nicht im geringsten gefällt?
Warum sollte man das tun?
 
Keiner spricht dir das Recht auf deine Meinung ab. Nur hast du anderen Leuten nicht das Recht auf ihre Meinung ab zu sprechen, weil sie den Mann nicht persönlich kennen.

Oder fährst du zu sämtlichen Trainern, um sie persönlich kennen zu lernen (oder zu Politikern etc?).

Ab einem gewissen Bekanntheitsgrad gibt?s nun mal Kritik, ausserdem ist Hundehaltung in ein USA noch mal ein anderes Ding.
 
Dir ist aber schon klar, dass die Trennung Hund/Wolf mindestens 14000 Jahre her ist?
Und auch wenn, oder gerade weil der Hund noch einige Eigenschaften und Verhaltensweisen des Wolfes hat ist das, was Cesar Milan mit den Hunden macht, meiner Meinung nach, nicht richtig!

Und es gibt Trainer/Trainerinnen, die beweisen, dass es anders geht!

Übrigens stammt der Mensch vom Affen ab (bzw. sie haben gemeinsame Ahnen), was fällt dir denn dazu ein?

Hast Du Dir mal das verhalten in einer Schimp.Horde angeschaut? Sogar da kann man manchmal Paralelen erkennen.

"Blaue Hervorhebung von mir und das Zitat von Emswolf, das schwarze ist ein Zitat von mir!"

Sicher gibt es da Parallelen im Verhalten, aber dennoch ist der Mensch kein Affe mehr und der Hund kein Wolf.
Zumal das Bild, dass oft vom Wolf gezeichnet wurde, eh falsch ist!
 
Is ja super das du in Klasse findest...deswegen müssen andere das noch lange nicht
:zufrieden:
@Emswolf
Offenbar hat CW noch nicht mal seine Bücher selber geschrieben und man kann natürlich nur die verträglichen Hunde vorführen.
Das der Umgang mit Hunden so nicht funktionieren kann haben zahlreiche Verbände mittlerweile schriftlich von sich gegeben, indem sie gegen den Mann Stellung beziehen.
 
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