Wir bekommen die Kampfhundsteuer

Anette67

10 Jahre Mitglied
Könnt kotzen, ab nächstes Jahr errichtet die Stadt eine erhöhte Steuer füt gefährliche Hunde. Alle Anlagehundebesitzer müssen künftig 400 Euro pro Jahr für ihr Tier latzen. Dabei sind wir nur eine Kleinstadt. Müssen es ja bitter nötig haben. Ich werde selbstverständlich zahlen, aber viele Tiere werden wohl im Tierheim landen. Und die Kommune muß dafür aufkommen. Wie bitte soll sich so was rechnen? Wir haben unseren Dicken seit 11 Jahren ohne auch nur einmal auffällig geworden zu sein. Zum davonlaufen


bischen nach unten scollen

Anette
 

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Nun zieht Gronau auch nach... Bei sowas bin ich echt sprachlos, die Armen Hunde, die nun im Tierheim landen :-/
 
Ich werds nie verstehen... :(

Ist doch ganz einfach zu verstehen!
Diese Hunde sind politisch einfach nicht mehr gewollt.
Ich ziehe jetzt 4 Dörfer weiter. 700 Einwohner, 296 Hunde.
Nicht ein einziger listenhund, trotzdem Kosten listenhunde dort 600 Euro Steuer. Ist die Steuer nun so hoch, damit die Gemeindekasse klingelt? Nein, sie wollen solche Hunde da gar nicht erst haben!
 
Ich werds nie verstehen... :(

Ist doch ganz einfach zu verstehen!
Diese Hunde sind politisch einfach nicht mehr gewollt.
Ich ziehe jetzt 4 Dörfer weiter. 700 Einwohner, 296 Hunde.
Nicht ein einziger listenhund, trotzdem Kosten listenhunde dort 600 Euro Steuer. Ist die Steuer nun so hoch, damit die Gemeindekasse klingelt? Nein, sie wollen solche Hunde da gar nicht erst haben!

Das war grad auch mein erster Gedanke. Langsam habe ich wirklich das Gefühl, dass das alles nur gemacht wird um zu vermeiden, dass sich überhaupt noch irgendjemand "solche" Hunde holt. :( Oder aber, weil die meinen, dass sowieso nur so Kriminelle Ausländer ohne viel Geld solche Hunde besitzen, so nach Klischee halt :unsicher:
Einfach nur zum kotzen sowas.

Man bemüht sich, um SOKAS gleichzustellen mit anderen Hunden und dann kommt wieder sowas.:sauer:
 
Ich werds nie verstehen... :(

Ist doch ganz einfach zu verstehen!
Diese Hunde sind politisch einfach nicht mehr gewollt.
Ich ziehe jetzt 4 Dörfer weiter. 700 Einwohner, 296 Hunde.
Nicht ein einziger listenhund, trotzdem Kosten listenhunde dort 600 Euro Steuer. Ist die Steuer nun so hoch, damit die Gemeindekasse klingelt? Nein, sie wollen solche Hunde da gar nicht erst haben!

Das war grad auch mein erster Gedanke. Langsam habe ich wirklich das Gefühl, dass das alles nur gemacht wird um zu vermeiden, dass sich überhaupt noch irgendjemand "solche" Hunde holt. :( Oder aber, weil die meinen, dass sowieso nur so Kriminelle Ausländer ohne viel Geld solche Hunde besitzen, so nach Klischee halt :unsicher:
Einfach nur zum kotzen sowas.

Man bemüht sich, um SOKAS gleichzustellen mit anderen Hunden und dann kommt wieder sowas.:sauer:

Mir ist schon klar warum das gemacht wird. Aber ich will es nicht verstehen...
 
Ich glaube nicht, daß es mit den einzelnen Rassen zu tun hat, sondern die Gemeinden
wollen Geld eintreiben, auf dem Rücken der Tiere :(

Guckt euch doch die Pferdesteuer an, nachdem einer angefangen hat, wollen jetzt andere nachziehen und die geben offen zu, daß sie Geld brauchen :sauer:
Wieviel Gnadenbrotpferde werden jetzt den Weg zum Schlachter antreten müssen.
 
Ist doch ganz einfach zu verstehen!
Diese Hunde sind politisch einfach nicht mehr gewollt.
Ich ziehe jetzt 4 Dörfer weiter. 700 Einwohner, 296 Hunde.
Nicht ein einziger listenhund, trotzdem Kosten listenhunde dort 600 Euro Steuer. Ist die Steuer nun so hoch, damit die Gemeindekasse klingelt? Nein, sie wollen solche Hunde da gar nicht erst haben!

Das war grad auch mein erster Gedanke. Langsam habe ich wirklich das Gefühl, dass das alles nur gemacht wird um zu vermeiden, dass sich überhaupt noch irgendjemand "solche" Hunde holt. :( Oder aber, weil die meinen, dass sowieso nur so Kriminelle Ausländer ohne viel Geld solche Hunde besitzen, so nach Klischee halt :unsicher:
Einfach nur zum kotzen sowas.

Man bemüht sich, um SOKAS gleichzustellen mit anderen Hunden und dann kommt wieder sowas.:sauer:

Mir ist schon klar warum das gemacht wird. Aber ich will es nicht verstehen...

nee, ein wenig zu einfach diese erklärung.. es ist ein punkt, der weitaus wichtigere ist aber der, die gemeinden haben kein geld in der kasse, ergo müssen einnahmequellen gesichert werden, also ich z.b. weiß nicht genau, wieviel hunde wir hier in der gemeinde haben, hat mich aber auch nie interessiert. die kita kosten steigen, die wasserkosten steigen, bei uns wurde die hoffläche berechnet, wegen der abwasserkosten.. die gewerbesteuer erhöht sich.. die hundesteuer ist nach wie vor eine steuer, die nicht zweckgebungen ist. dann sollte man der gemeinde mal eine aufrechnung machen, wie hoch die kosten werden, wenn nur 4 hunde aufgrund der erhöhung im tierheim landen, das wissen die gemeindemitglieder nämlich in den wenigsten fällen, dass die gemeinde dann zur kasse gebeten wird. außer, das tierheim ist autark geführt und nicht städtisch..
 
Es ist doch aber offensichtlich, dass Gemeinden in denen es überhaupt keine. ,,kampfhunde,, gibt die hundesteuer auf z.b 600 Euro festlegen dieses nicht tun, um ihre Gemeindekasse aufzubessern. Sie tun dieses ausschließlich, um diese Hunde fernzuhalten!

Da wo ich jetzt hinziehe, kostet ein. ,,normaler,, hund 16 Euro im Jahr!
Hundesteuer hat es schon immer gegeben und war und ist eine zusätzliche Einnahmequelle,die nach belieben verbraten werden kann. Die gesamteinnahme an hundesteuer für ganz D im Jahr, beträgt schätzungsweise 250 Millionen Euro für ALLE Hunde. Die. ,,wenigen,, offiziellen. ,,kampfhunde,, die es in D noch gibt und die von erhöhter hundesteuer betroffen sind, machen den Kohl auch nicht viel fetter. Und es gibt ja auch Gemeinden, in denen es keine erhöhte. ,,kampfhundesteuer,, gibt.

Und wenn man ins gelobte hundeniedersachsenland schaut kann man sehr gut erkennen, dass immer mehr Gemeinden die. ,,kampfhundesteuer,, einführen oder sie erhöhen und auch da, wo es gar keine. ,,kampfhunde,, gibt! So versucht man, diese Hunde fernzuhalten bzw die Anschaffung zu verhindern, einzudämmen.

Wenn man das realistisch einordnen kann stellt man fest, dass. ,,kampfhunde,, politisch nicht mehr gewollt sind.
 
Annette, weißt du wie viele offizielle Listenhunde es in Gronau ungefähr gibt?
 
kampfhunde sind seit jahren politisch nicht mehr gewollt.. also weg damit, dann sind goldies politisch nicht mehr gewollt, dann haben wir letztendlich ja noch die malteser...

es geht ja schon damit los, dass man für den zweithund teilweise das doppelte zahlen muss.. HUNDE generell sind politisch nicht gewollt, dies darf man natürlich nicht laut sagen.

bei uns kostet der erste hund 110 €, der zweite 198 € ( glaube ich )

deutschland ist eines der wenigen länder, die überhaupt hundesteuer nehmen.. schaun wir mal, wie lange noch.. die klage läuft und es sieht nicht schlecht aus. sie wird von einem ehemaligen richter aus bayern geführt.
 
Es ist doch aber offensichtlich, dass Gemeinden in denen es überhaupt keine. ,,kampfhunde,, gibt die hundesteuer auf z.b 600 Euro festlegen dieses nicht tun, um ihre Gemeindekasse aufzubessern. Sie tun dieses ausschließlich, um diese Hunde fernzuhalten!

Da wo ich jetzt hinziehe, kostet ein. ,,normaler,, hund 16 Euro im Jahr!
Hundesteuer hat es schon immer gegeben und war und ist eine zusätzliche Einnahmequelle,die nach belieben verbraten werden kann. Die gesamteinnahme an hundesteuer für ganz D im Jahr, beträgt schätzungsweise 250 Millionen Euro für ALLE Hunde. Die. ,,wenigen,, offiziellen. ,,kampfhunde,, die es in D noch gibt und die von erhöhter hundesteuer betroffen sind, machen den Kohl auch nicht viel fetter. Und es gibt ja auch Gemeinden, in denen es keine erhöhte. ,,kampfhundesteuer,, gibt.

Und wenn man ins gelobte hundeniedersachsenland schaut kann man sehr gut erkennen, dass immer mehr Gemeinden die. ,,kampfhundesteuer,, einführen oder sie erhöhen und auch da, wo es gar keine. ,,kampfhunde,, gibt! So versucht man, diese Hunde fernzuhalten bzw die Anschaffung zu verhindern, einzudämmen.

Wenn man das realistisch einordnen kann stellt man fest, dass. ,,kampfhunde,, politisch nicht mehr gewollt sind.


naja ob man damit sich die sokas vom hals hält?
weil der der die kohle hat wird sich nicht davon abschrecken lassen 600euro das sind 50 euro im monat das ist nicht mal ne tankfüllung.
im endefekt triffts doch die die sich das nicht leisten können.
 
Wenn man das realistisch einordnen kann stellt man fest, dass. ,,kampfhunde,, politisch nicht mehr gewollt sind.

Leider ist es noch viel schlimmer.

Auf meine Frage an unser Ordnungsamt, warum denn der zweite Hund mehr Steuern kostet als der erste, denn eigentlich hätte ich vermutet, das der zweite billiger wird, antwortete man mir, weil wir ja gar nicht wollen das sie mehr Hunde halten. :uhh: (Und zu dem Zeitpunkt waren beide noch nicht gelistet)
 
Wenn man das realistisch einordnen kann stellt man fest, dass. ,,kampfhunde,, politisch nicht mehr gewollt sind.

Leider ist es noch viel schlimmer.

Auf meine Frage an unser Ordnungsamt, warum denn der zweite Hund mehr Steuern kostet als der erste, denn eigentlich hätte ich vermutet, das der zweite billiger wird, antwortete man mir, weil wir ja gar nicht wollen das sie mehr Hunde halten. :uhh: (Und zu dem Zeitpunkt waren beide noch nicht gelistet)


na ist das aber nicht schon immer so das der zweite hund höher in der steuer liegt und vorallen rasse unabhängig?
also bei uns hier ist das so
 
So müssen sich die Städte doch aber nicht wundern, wenn Leute ihre Hunde gar nicht bzw. falsch deklariert anmelden.

Wir erfüllen immer alle Auflagen für unsere Hunde und melden sie als das an, was sie sind. Wenn nun hier die Kampfhundesteuer eingeführt würde, käme ich mir schon verarscht vor. Damit bestraft man nur die ehrlichen Hubdehalter, die eh schon bemüht sind alles richtig zu machen. :(
 
das ist die folgeerscheinung... falsch anmeldung, keine anmeldung... what ever.. ist eine ordnungswidrigkeit ( bei uns hier in bawü ) ...
 
So müssen sich die Städte doch aber nicht wundern, wenn Leute ihre Hunde gar nicht bzw. falsch deklariert anmelden.

Wir erfüllen immer alle Auflagen für unsere Hunde und melden sie als das an, was sie sind. Wenn nun hier die Kampfhundesteuer eingeführt würde, käme ich mir schon verarscht vor. Damit bestraft man nur die ehrlichen Hubdehalter, die eh schon bemüht sind alles richtig zu machen. :(

Das es auch die trifft, die sich an alle Auflagen halten, muß man unter kollateralschaden verbuchen.
Die Politik sitzt immer am längeren Hebel, was man bzgl der listenhunde ja in den letzten 12 Jahren bestens sehen kann. Es ist utopisch daran zu glauben bzw zu hoffen, dass sich daran was ändert.
Naja, soll ja auch noch Menschen geben, die daran glauben, dass die Erde eine Scheibe ist.

Des weiteren hat die Politik ja weitaus wichtigere Probleme abzuarbeiten als sich um Hunde und deren Halter zu kümmern und insbesondere um die paar wenigen Halter von listenhunden.
 
Des weiteren hat die Politik ja weitaus wichtigere Probleme abzuarbeiten als sich um Hunde und deren Halter zu kümmern und insbesondere um die paar wenigen Halter von listenhunden.

Scheinbar nicht, sonst würde ja nicht ständig so ein Mist beschlossen werden...
 
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