Musst du auch nicht. Und ich glaube auch nicht, dass es überhaupt weiterer Antworten bedarf als dieser hier:
Was ist das hier für eine Frechheit!!?!
Er will doch den legalen weg gehen!
Natürlich kann er ausgemustert werden, vllt. aber auch nicht! Hast du ja nicht zu entscheiden...
Der TE sagt der *Züchter* möchte kein Geld von ihm für den Welpen. Wenn sich nun eine anerkannte TS-Orga einsetzen würde, wovon es es ja auch durchaus auch in NRW einige gibt, könnte allen geholfen werden (und vor allem dem Welpi der Weg über einen TH-Zwinger jetzt in der Prägephase, früher oder später erspart bleiben).
Wo ein Wille ist (auf beiden Seiten) kann auch ein Weg sein. Das kommt auf die (kompetenten und berechtigten) Beteiligten und deren Engagament an. Und dazu muss auch nicht unbedingt die Mutterhündin ins TH.
TE, Vermehrer und TS müssen zusammenarbeiten und es muss halt passen.
Das hier jetzt einige aufschreien die Mutter gleich mit einzuziehen, ohne selbst nicht tatsächlichen die Umstände näher zu kennen, läßt mich echt den Kopf schütteln.
Man könnte dem Welpen helfen und z. B. gleichzeitig eine Kastration des Muttertieres durchsetzen nach Prüfung der Fakten - das liegt doch allen beim evtl. Verein der sich da ggf. einschalten könnte und den Ämtern.
Manchmal hab ich hier das Gefühl, es geht nicht mehr um die Hunde an sich, sondern sie sind eine Art umgkehrtes Statussymbol für die einzige wahren und richtigen Halter geworden - nicht mehr priviligiert durchs Geld sondern durch *Recht* - welches auch imer gerade wo gilt.
In diesem Fall könnte doch alles geprüft werden und es wäre nur zum Vorteil des Welpen? Vorausgesetzt natürlich der zukünftige Halter, resp. der TE erfüllt die notwendigen Auflagen und dazu scheint er doch bereit zu sein. Erst prüfen dann urteilen ist meine Meinung dazu.
Und nein ich kenne den TE nicht persönlich, ich hab nur so mitgelesen.