Ich finde es schlimm, dass man für jeden Mist ein Gesetz braucht.
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Man kann den Mist nur per Gesetz verbieten und kontrollieren, alles andere ist Humbug und von, "was wäre wenn" hat kein Hund etwas.
Genau das ist das Ding!!! Mit einem schwammigen Tierschutzgesetz wie dem vorhandenen ist ein Eingreifen schwer, gerade durch die enorme Lobby der Vereine.
Susanne, wart ihr das nicht mit der Zwinger- / Außenhaltunghaltung eures "Pitbulls"?
@Susanne 78,
und trotz diesem Gutachten werden weiterhin Qualzuchten verkauft und vor allem auch gekauft!
Der Markt bestimmt es doch so, leider!
Und genau diese Tiere landen dann auch wieder bei den TÄ auf dem Tisch und der soll es richten und zwar irgendwie.......
Wenn er dann zur Euthanasie, aus Gründen des TierSchG rät, verliert er oftmals seinen "Kunden" und natürlich auch sein, ich bin jetzt mal ganz gemein, Versuchsobjekt.
Da gab es ja in der Vergangenheit schon Fälle, ausserhalb der Qualzucht, die mich und nicht nur mich am gesunden Menschenverstand und der Tierliebe; Ethik und Moral des behandelnden TA zweifeln ließen!
Jeija
Soooo....jetzt mal eine ganz naive Frage in die Runde werfend...
...wieso war es relativ einfach ein Gesetz gegen das kupieren von Hunden durchzusetzen aber hier wo es um eine lebenslange Qual geht passiert einfach nichts...
....was ist so viel schwerer ein Gesetz gegen bewusst hervorgerufene Deformierungen (Schädel,Rute..Körperbau allgemein) durchzusetzen als ein Gesetz gegen das amputieren von Körperteilen (was ich nicht gutheissen möchte) wo sich die Schmerzen im vegleich auf eine relativ kurze Zeit begrenzen (sofern es fachgemäss durchgeführt wurde damals)....
...wo liegt da der Unterschied.......vielleicht ist ja jemand tief genug im Thema das er mich da mal aufklären könnte...
Es ist ja auch ein Problem der Abgrenzung, Mops und Cavallier King Charles Spaniel würde jeder als Qualzucht deklarieren, aber was ist mit dem Chihuahua mit offener Fontanelle oder der Englischen Bulldogge mit massiven Kieferfehlstellungen?
Eine Leistungsprüfung für alle Rassen beispielsweise würde schon massenhaft Hunde geradewegs aus der Zucht katapultieren...
Soooo....jetzt mal eine ganz naive Frage in die Runde werfend...
...wieso war es relativ einfach ein Gesetz gegen das kupieren von Hunden durchzusetzen aber hier wo es um eine lebenslange Qual geht passiert einfach nichts...
....was ist so viel schwerer ein Gesetz gegen bewusst hervorgerufene Deformierungen (Schädel,Rute..Körperbau allgemein) durchzusetzen als ein Gesetz gegen das amputieren von Körperteilen (was ich nicht gutheissen möchte) wo sich die Schmerzen im vegleich auf eine relativ kurze Zeit begrenzen (sofern es fachgemäss durchgeführt wurde damals)....
...wo liegt da der Unterschied.......vielleicht ist ja jemand tief genug im Thema das er mich da mal aufklären könnte...
Naja es ist ersteinmal nicht bzw. schwer eindeutig nachzuweisen, in wieweit die Einschränkungen von der Zucht herrühren, Bsp. Mops es können in einem Wurf von 5 Hunden ja auch 2 dabei sein, die kaum Einschränkungen in ihrer Atmung haben oder Bsp. Schäferhund es kann eine Veranlangung zur Krüppelhüfte geben, da die Probleme durch solche Fehlstellungen allerdings meist erst in späteren Jahren auftreten können Probleme auf andere äußere Umstände geschoben werden. Den Dobermann könnte man unter gewissen Aspekten auch als Qualzucht bezeichnen, da genetisch begünstigte Krankheiten massenhaft auftreten...
Es ist ja auch ein Problem der Abgrenzung, Mops und Cavallier King Charles Spaniel würde jeder als Qualzucht deklarieren, aber was ist mit dem Chihuahua mit offener Fontanelle oder der Englischen Bulldogge mit massiven Kieferfehlstellungen?
Eine Leistungsprüfung für alle Rassen beispielsweise würde schon massenhaft Hunde geradewegs aus der Zucht katapultieren...
Soooo....jetzt mal eine ganz naive Frage in die Runde werfend...
...wieso war es relativ einfach ein Gesetz gegen das kupieren von Hunden durchzusetzen aber hier wo es um eine lebenslange Qual geht passiert einfach nichts...
....was ist so viel schwerer ein Gesetz gegen bewusst hervorgerufene Deformierungen (Schädel,Rute..Körperbau allgemein) durchzusetzen als ein Gesetz gegen das amputieren von Körperteilen (was ich nicht gutheissen möchte) wo sich die Schmerzen im vegleich auf eine relativ kurze Zeit begrenzen (sofern es fachgemäss durchgeführt wurde damals)....
...wo liegt da der Unterschied.......vielleicht ist ja jemand tief genug im Thema das er mich da mal aufklären könnte...
Wenn bestimmte Linien oder gar Rassen als Qualzuchten verboten werden, dann ist mit denen kein Geld mehr zu verdienen, weder bei der Zucht noch als Champions. Es ist von erheblichen finanziellen Nachteilen auszugehen.
(Dass gerade die TÄ, die maßgeblich an derartigen Verboten mitwirken müssten, gut an diesen Zuchten verdienen, mag die Bestrebungen, Verbote im Interesse der Tiere auszusprechen, evtl. nicht gerade beschleunigen.)
Wenn alle Rassen, die bis zu einem bestimmten Zeitpunkt kupiert werden durften, jetzt ohne diese Verstümmlung des Hundes auskommen müssen, dann gilt das für alle Züchter dieser Rassen eines Landes gleichmäßig, diese Hunde dürfen trotzdem wie bisher weiter gezüchtet , gehandelt...werden, finanzielle Nachteile sind also kaum zu erwarten, (Problem Ausland/ Importverbot mal außen vor gelassen).
Wenn bestimmte Linien oder gar Rassen als Qualzuchten verboten werden, dann ist mit denen kein Geld mehr zu verdienen, weder bei der Zucht noch als Champions. Es ist von erheblichen finanziellen Nachteilen auszugehen.
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Ich finde ein Importverbot für kupierte Hunde auch eine feine Sache, habe da aber ein bißchen Bauchschmerzen, weil zb die Möglichkeit für viele Hunderassen entfällt Blutauffrischungen aus dem Ausland zu bekommen. Je nach Rasse und Population hätte das ziemliche Auswirkungen auf den Genpool in Deutschland.
Das würde auch bedeuten, das Einwanderer/Urlauber ihre kupierten Hunde nicht hierher mitnehmen könnten usw...
Schwierige Sache.
Ja..ok. Auch ein Argument, wenn auch nicht meins...
Man kann sich ja wie beim Züchter auch einen unkupierten beim TS aussuchen