...lohnendes Geschäft,für die TÄ.... Der Kreis schließt sich...
ja, übertreibe jetzt mal nicht, oder sind alle mopszüchter tierärtzte, die ein kundenbindendes geschäft haben?
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...lohnendes Geschäft,für die TÄ.... Der Kreis schließt sich...
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Vor allem sollte Gesundheit und Funktionalität an erster Stelle stehen und nicht die deformierte Rübe, das gepunktete Fell oder die 3 fache Hautfläche im Verhältnis zum Körper....lohnendes Geschäft,für die TÄ.... Der Kreis schließt sich...
So sieht das aus. Schön blöd wären die TÄ, würden sie sich gegen Qualzuchten engagieren.
Wobei es mir ewig verschlossen bleiben wird, warum man unbedingt einen French Bully, English Bulldog, Mops oder was-auch-immer haben muss, Kindchenschema hin oder her. Und bevor jetzt wieder der Aufschrei kommt "Ja, MEINE Englische Bulldoge ist aber sooooo fit" - mögen die Fans dieser Rassen bitte bedenken, dass auf einen fitten Hund zig kranke Exemplare kommen, und sich fragen, ob es das dann wert ist, die Züchten von Krüppeln durch den Kauf zu unterstützen. Gesundheit sollte der Standard sein und Krankheit die Ausnahme, nicht umgekehrt!
na gut, ich kenne nur 2Der poltical correctness halber ergänze ich obige Aussage um den Teilsatz: nicht alle, aber die meisten.
Die Tierärzte, die ich bisher kennenlernen durfte, haben im Fach Berufsethik allesamt geschwänzt. Mit einer Ausnahme. GsD gibt es sie immer, die Ausnahmen.
...lohnendes Geschäft,für die TÄ.... Der Kreis schließt sich...
So sieht das aus. Schön blöd wären die TÄ, würden sie sich gegen Qualzuchten engagieren.
Wobei es mir ewig verschlossen bleiben wird, warum man unbedingt einen French Bully, English Bulldog, Mops oder was-auch-immer haben muss, Kindchenschema hin oder her. Und bevor jetzt wieder der Aufschrei kommt "Ja, MEINE Englische Bulldoge ist aber sooooo fit" - mögen die Fans dieser Rassen bitte bedenken, dass auf einen fitten Hund zig kranke Exemplare kommen, und sich fragen, ob es das dann wert ist, die Züchten von Krüppeln durch den Kauf zu unterstützen. Gesundheit sollte der Standard sein und Krankheit die Ausnahme, nicht umgekehrt!
Das sind sie nicht, aber das Tierschutzgesetz gibt es doch, die Fehlentwicklungen und Qualzuchten sind auch bewiesen, nur scheint es eben niemanden groß zu interessieren.Letztendlich ist es auch nicht Sache der Tierärzte, auf die Einhaltung des Verbots von Qualzuchten zu drängen. Es ist doch dasselbe wie bei Zajac´s Welpenverkauf: Die NACHFRAGE, und nur die, bestimmt das Angebot. Solange die Leute glotzäugige, eierköpfige Hunde ohne Nase, ohne Beine, ohne Fell und was es noch so an "süßen" Perversitäten gibt, nachfragen, so lange werden sie gezüchtet.
Letztendlich ist es auch nicht Sache der Tierärzte, auf die Einhaltung des Verbots von Qualzuchten zu drängen. Es ist doch dasselbe wie bei Zajac´s Welpenverkauf: Die NACHFRAGE, und nur die, bestimmt das Angebot. Solange die Leute glotzäugige, eierköpfige Hunde ohne Nase, ohne Beine, ohne Fell und was es noch so an "süßen" Perversitäten gibt, nachfragen, so lange werden sie gezüchtet.
Wobei es schon ein Witz ist, daß ein kupierter Kangal nicht ausgestellt werden darf, aber die Hallen mit Qualzuchten gefüllt sind.Letztendlich ist es auch nicht Sache der Tierärzte, auf die Einhaltung des Verbots von Qualzuchten zu drängen. Es ist doch dasselbe wie bei Zajac´s Welpenverkauf: Die NACHFRAGE, und nur die, bestimmt das Angebot. Solange die Leute glotzäugige, eierköpfige Hunde ohne Nase, ohne Beine, ohne Fell und was es noch so an "süßen" Perversitäten gibt, nachfragen, so lange werden sie gezüchtet.
Nachfragen tun es die, die sich Tierfreunde nennen. Tierfreunde und TÄ haben auch jahrelang und ohne mit der Wimper zu zucken die Ohren und die Rute verstümmelt. Hat auch keinen der TÄ und Tierfreunde gestört. Man wusste auch damals schon, dass es sicher nicht gut für den Hund ist.
Ich komme nochmal auf die Aussage des Prof. zurück,da hätte ich eigentlich mehr Initiative erwartet,die Argumente kennt ja nun fast jeder,ich dachte eigentlich ,die Lobby der TÄ ist da einflußreicher,diesem ganzen Qualzuchtwahn ein Ende zu setzen.
Nun ja,es ist halt wie immer,wo es sich lohnt,eine "goldene Nase" zu verdienen,da wird auch ein TA nicht nein sagen. (nicht zu vergessen,der Ehrgeiz wieder mal eine ärztliche Glanzleistung vollbracht zu haben )
Das Problem ist natürlich, es muss nachgewiesen werden, in welchem Maße Beeinträchtigungen der Lebensqualität vorliegen und ganz wichtig, ist diese Beeinträchtigung auf die Zucht zurückzuführen. Letzteres ist eben nicht hieb- und stichfest nachweisbar zumal hier natürlich jegliche Kooperation von Züchtern der betroffenen Rassen fehlt.
Ich komme nochmal auf die Aussage des Prof. zurück,da hätte ich eigentlich mehr Initiative erwartet,die Argumente kennt ja nun fast jeder,ich dachte eigentlich ,die Lobby der TÄ ist da einflußreicher,diesem ganzen Qualzuchtwahn ein Ende zu setzen.
Nun ja,es ist halt wie immer,wo es sich lohnt,eine "goldene Nase" zu verdienen,da wird auch ein TA nicht nein sagen. (nicht zu vergessen,der Ehrgeiz wieder mal eine ärztliche Glanzleistung vollbracht zu haben )
Dazu muss ich mal sagen, wir hatten gerade eine eine Vorlesung in der es um u.a. auch um Qualzuchten ging (im Bezug auf die Schädelform in diesem Fall) und laut Aussage meines Profs sei es sehr sehr schwer gegen Qualzuchten anzugehen, da jegliche Gutachten so hieb und stichfest seien müssen, dass sie nicht schon im vornherein in der Luft zerissen werden. Also die Qualzucht ist ein absolut relevantes Thema in der Tiermedizin und wird auch im Studium schon deutlichst angesprochen!
Das Problem ist natürlich, es muss nachgewiesen werden, in welchem Maße Beeinträchtigungen der Lebensqualität vorliegen und ganz wichtig, ist diese Beeinträchtigung auf die Zucht zurückzuführen. Letzteres ist eben nicht hieb- und stichfest nachweisbar zumal hier natürlich jegliche Kooperation von Züchtern der betroffenen Rassen fehlt.
Was braucht man denn noch für Nachweise?Ich komme nochmal auf die Aussage des Prof. zurück,da hätte ich eigentlich mehr Initiative erwartet,die Argumente kennt ja nun fast jeder,ich dachte eigentlich ,die Lobby der TÄ ist da einflußreicher,diesem ganzen Qualzuchtwahn ein Ende zu setzen.
Nun ja,es ist halt wie immer,wo es sich lohnt,eine "goldene Nase" zu verdienen,da wird auch ein TA nicht nein sagen. (nicht zu vergessen,der Ehrgeiz wieder mal eine ärztliche Glanzleistung vollbracht zu haben )
Dazu muss ich mal sagen, wir hatten gerade eine eine Vorlesung in der es um u.a. auch um Qualzuchten ging (im Bezug auf die Schädelform in diesem Fall) und laut Aussage meines Profs sei es sehr sehr schwer gegen Qualzuchten anzugehen, da jegliche Gutachten so hieb und stichfest seien müssen, dass sie nicht schon im vornherein in der Luft zerissen werden. Also die Qualzucht ist ein absolut relevantes Thema in der Tiermedizin und wird auch im Studium schon deutlichst angesprochen!
Das Problem ist natürlich, es muss nachgewiesen werden, in welchem Maße Beeinträchtigungen der Lebensqualität vorliegen und ganz wichtig, ist diese Beeinträchtigung auf die Zucht zurückzuführen. Letzteres ist eben nicht hieb- und stichfest nachweisbar zumal hier natürlich jegliche Kooperation von Züchtern der betroffenen Rassen fehlt.
Den Konsumenten kannst Du getrost in die Tonne hauen, der wird immer Qualzuchten kaufen, Welpen auf dem Polenmarkt, Kangals, groß wie Eisbären. Da anzusetzen ist absolut sinnlos und Aufklärung ebenfalls. Diese Erfahrung hat sich in all den Jahren bei mir gefestigt.Das Problem ist natürlich, es muss nachgewiesen werden, in welchem Maße Beeinträchtigungen der Lebensqualität vorliegen und ganz wichtig, ist diese Beeinträchtigung auf die Zucht zurückzuführen. Letzteres ist eben nicht hieb- und stichfest nachweisbar zumal hier natürlich jegliche Kooperation von Züchtern der betroffenen Rassen fehlt.
Nicht nur von den Züchtern, auch und vor allem durch die "Konsumenten" der betroffenen Rasse, die das Elend nicht sehen wollen.
Wir haben gestern beim Spaziergang einen 7 Monate alten Basset getroffen. Der hat mit dem Barolo gespielt, etwa 1 Minute lang (wobei ständig entweder er selber oder der Barolo auf seine Ohren gelatscht ist). Nach nicht mal 2 Minuten lag dieser Hund flach und konnte kaum noch japsen. Frauchen fand es völlig normal, wo die zwei doch "so getobt" hätten. Ja sorry, wenn ich sowas als Maßstab nehme, wundert mich nix mehr. Hauptsache, der Hund schafft es eine volle Minute am Stück, sich zu bewegen, dann ist er doch gesund...
Man kann den Mist nur per Gesetz verbieten und kontrollieren, alles andere ist Humbug und von, "was wäre wenn" hat kein Hund etwas.