Ernährung ohne tierische Bestandteile

  • 21. Mai 2024
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Hi Schorschi ... hast du hier schon mal geguckt?
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Ist eben alles Einstellungssache..... Meine Einstellung zu den meisten Ernährungsformen hat sich einfach geändert. Ich hinterfrage alles. FÜR MICH. Nicht für User eines Forums. Ich hätte vielleicht auch gar nichts schreiben sollen.

Mir geht allerdings auch die Hutschnur hoch, wenn hier seitenlang über einen Menschen diskutiert wird, der sich hier gar nicht äußern kann. Da wird was ins Forum geschmissen und schon ist der Mensch einer, dem der Tierschutz auf den Hals gehetzt gehört. Denunzianten....
 
ich glaube hauptsächlich wurde darüber diskutiert ob vegane ernährung wirklich sein muss....und ob es tierschutzrelevant ist oder eben nicht....

dass man dabei sich eben auch gedanken über diese person macht um die es geht, ist dabei unumgänglich. jeder der weiß dass er einen fleischfresser zuhause hat und keinen karottenfresser, fragt sich eben verständlicherweise warum man seinen hund dazu zwingt auch vegan zu leben.

gabi hat es sehr treffend zusammengefasst.

veganer sind für mich unverständlich und suspekt, aber ich lasse sie so wie sie sind, solange sie niemanden anderen durch ihre lebensweise belästigen oder schaden zufügen.
aber für mich fängt schaden zufügen eben an wenn man einem hund nur pflanzliche nahrung geben will.
und da frage ich persönlich mich zum beispiel auch wieso jemand auf so ein seltsame idee kommt.
es will nicht in meinen kopf wieso man einen fleischfresser vegan ernähren will.

da fragt man sich wirklich wie es um die tierliebe und das verständniss für das tier bestellt ist wenn man dem tier eine solche lebensweise aufzwängt.

aber anscheinend ist ja in der hundehaltung alles erlaubt was nicht sofort ersichtlichen schaden am tier (körperlich und /oder seelisch) verursacht. das scheint die heutige zeit zu sein.
traurig!
 
Allein der Begriff "Karottenfresser" disqualifiziert dich für jede Diskussion. Alles was du ansonsten schon an kranken Dingen geschrieben hast, die du nicht ein Stück weit durchdacht hast, lasse ich einfach außen vor.

Immer raus mit allen kranken Dingen, die so im Hirn gesponnen werden. :lol:
 
:verwirrt: Häää? :verwirrt:
Was bitte ist jetzt an dem Ausdruck Karottenfresser "krank"? Dürfen wir jetzt nur noch wissenschaftlich korrekte Begriffe verwenden, oder wie darf ich das verstehen? Ein Karottenfresser ist das Gegenteil von einem Fleischfresser. Und ich sehe auch hier überhaupt keinen anderen Zusammenhang.

Kannst du mal wieder runterkommen, niemand will hier irgendjemand irgendwas Böses, also versuch doch bitte net krampfhaft, es auf Teufel komm raus herauslesen zu müssen...
 
Übermorgen sollte eigentlich ich Übergabe des Hundes erfolgen und heute war der Mieter nochmal da. Er teilte mit, bei seiner Einstellung zu bleiben und einem Hund definitiv handelsübliches Trockenfutter als Alternative anzubieten. Er versicherte erneut, der TSV sei über die rein vegane Ernährung informiert und würde dies befürworten. Eine Zustimmungserklärung vom Vermieter bekam er nicht.

Ist, wie gesagt, aber auch unbeachtlich, da der Verein unter diesen Bedingungen nicht vermittelt wird.

Ich bin der Sache nun wirklich müde. Der Vermieter auch. Dieser muss mit Engelszungen versucht haben, den jungen Mann davon zu überzeugen, dass er seine Lebenseinstellung doch keinen abhängigen Dritten aufzwingen kann. Vergebens.
 
Ziel erreicht, dann ist doch alles easy.

Nicht falsch verstehen. Jeder soll sich so ernähren, wie er es meint und wie es für das einzelne Lebewesen gesund ist. Aber diese "Ansch.eißerei" ist einfach nur ekelhaft. Immer drüber nachdenken, wenn einem so was mal selbst passiert. Man fühlt sich im Recht und ein paar andere sehen das nicht so und machen richtig Stress.

Bevor man jemanden ank.ackt immer schön überlegen, ob man selbst alles richtig macht.
 
Ziel erreicht, dann ist doch alles easy.

Nein, Ziel nicht erreicht. Das Ziel war es, diesem Mieter zu ermöglichen, diesen Hund aus dem Tierschutz aufzunehmen.

Das ist kein Ergebnis, welches irgendeiner der Beteiligten "easy" nimmt. Statt dessen sind alle regelrecht betroffen. Niemand kann verstehen, wie jemand einen Hund, den er nun schon mehrfach ausführte und mit abholte, als er aus dem Ausland kam, wegen ein paar Bissen normalem Hundefutter abhaken kann.

Wo habe ich denn bitte jemanden angesch....en?
 
Ziel erreicht, dann ist doch alles easy.

Nicht falsch verstehen. Jeder soll sich so ernähren, wie er es meint und wie es für das einzelne Lebewesen gesund ist. Aber diese "Ansch.eißerei" ist einfach nur ekelhaft. Immer drüber nachdenken, wenn einem so was mal selbst passiert. Man fühlt sich im Recht und ein paar andere sehen das nicht so und machen richtig Stress.

Bevor man jemanden ank.ackt immer schön überlegen, ob man selbst alles richtig macht.
Na da liegt aber jemandem sein Weihnachtsmöhrchen quer. :rolleyes:
 
Ziel erreicht, dann ist doch alles easy.

Nicht falsch verstehen. Jeder soll sich so ernähren, wie er es meint und wie es für das einzelne Lebewesen gesund ist. Aber diese "Ansch.eißerei" ist einfach nur ekelhaft. Immer drüber nachdenken, wenn einem so was mal selbst passiert. Man fühlt sich im Recht und ein paar andere sehen das nicht so und machen richtig Stress.

Bevor man jemanden ank.ackt immer schön überlegen, ob man selbst alles richtig macht.
Na da liegt aber jemandem sein Weihnachtsmöhrchen quer. :rolleyes:

:D
 
Jeder soll sich so ernähren, wie er es meint und wie es für das einzelne Lebewesen gesund ist. Aber diese "Ansch.eißerei" ist einfach nur ekelhaft.
Welche Ansch. denn bitte?

Immer drüber nachdenken, wenn einem so was mal selbst passiert. Man fühlt sich im Recht und ein paar andere sehen das nicht so und machen richtig Stress.

Och, das ist mir durchaus schon passiert. Das Tierheim Riem zB hat mir als ich noch angestellt war, keine Hunde vermittelt - eben weil ich ja gearbeitet habe. Eine lokale Tierschutz-Orga hier wiederum nicht, weil ich keinen Garten habe und sie der Ansicht waren, ein Hund bräuchte einen Garten.

Ein veganer Tierschützer würde mir als Fleischfresser sicher auch keinen Hund vermitteln wollen, denkst du nicht auch?

Ach - und meine ehemalige Vermieterin wollte mir keinen zweiten Hund genehmigen, weil sie der Ansicht war, die Wohnung wäre zu klein. Ich hatte nicht mal die Gelegenheit zu erklären, dass es nur um Pflegehunde gegangen wäre, die lediglich vorübergehend bei mir untergebracht werden sollten.

So ist das Leben nun mal.

Ich denke schon, dass ich aus dem Alter raus bin, wo ich mit den Füssen aufstapfe und herumplärre, wenn ich meinen Willen nicht durchgesetzt kriege. Deshalb bin ich ganz einfach aus der Wohnung ausgezogen. Einen Garten habe ich immer noch nicht und ich würde bei einem veganem Tierschützer erst gar nicht um einen Hund anfragen.
 
Abgesehen wurde dem Herrn nicht der Tierschutz auf den Hals gehetzt sondern er hat unter diesen Umständen keinen Hund bekommen und das ist auch gut so , einen Hasen würde er jederzeit bekommen ;)
 
Schade dass Menschen an ihrer Überzeugung festhalten obwohl eigentlich alles dagegen spricht.
Ich bin überaus froh dass der Hund unter diesem Umständen nicht vermittelt wird!

*Ironie an*Und vielleicht probiere ich ja nachher mal meine Schlangen von Karottenbrei zu überzeugen! (Ich werde berichten!) *Ironie aus*

Ich bin raus hier.

Dem Hundi um den es hier ging , alles gute und zukünftige Besitzer mit einer gesunden Einstellung zur Hundernährung!!!
 
Was hat eigentlich das Gerede von Schlangen hier zu tun?
 
Ganz allgemein, also losgelöst von diesem Fall, bin ich der Auffassung, dass Menschen, die Ansichten vertreten, die von dem ganz überwiegenden Teil der Bevölkerung nicht geteilt werden, diese im eigenen Interesse nur dann offensiv nach außen tragen und für andere sichtbar danach leben sollten, wenn sie in jeglicher Hinsicht von der Gesellschaft, in der sie leben, unabhängig sind. Inbesondere bedeutet dies für mich, finanziell unabhängig zu sein und somit z.B. weder auf ein Angestelltenverhältnis noch eine Mietwohnung angewiesen zu sein. Sobald man sich in einem Abhängigkeitsverhältnis befindet, bestimmen andere zum Teil über das eigene Leben mit, und als exotisch empfundene Lebensstile können da problematisch werden.

So empfinde ich es z.B. als unklug, große, sichtbare Tattoos zu tragen, die eine Einstellung wiederspiegeln, die kaum ein anderer Mensch teilt und durch die andere Menschen sich angegriffen fühlen könnten. So ein Tattoo würde ich an einer nicht im Alltag sichtbaren Stelle tragen (so ich dies denn überhaupt täte). Zumindest dann, wenn ich von anderen Menschen abhängig bin, beispielsweise, weil ich Jobaufträge erhalten möchte.
 
Um mal zum Thema zurück zu kommen, selbst der Mensch als Omivore kann sich ohne Nahrungsergänzungsmittel mittelfristig nicht rein vegan ernähren ohne das es zu Mangelerscheinungen kommt. Von daher brauchen wir uns über eine vegane Ernährung eines Karnivoren überhaupt nicht zu unterhalten.
 
Solange irgendein Fanatiker xy irgendeinen ominösen Hund z kennt, der angeblich vegan top gesund steinalt geworden ist, wird es diese Diskussion wieder und wieder und wieder geben. Gesunder Menschenverstand ist anscheinend nicht jedermanns Sache ;).
 
Der Mieter muss auch eingebracht haben, dass der VM doch keinen veganen Hund kenne und daher die Geeignetheit dieser Ernährung nicht beurteilen könne. Er musste sich dann aber entgegenhalten lassen, dass er selbst auch keinen veganen Hund kennt ;).
 
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