SternTV 19.10.11-Nach Rottweiler-Attacke Was wurde aus dem Hund, der Malik angegriff

Das beantwortet nicht meine Frage:
Wenn dieser Hund doch zwei so schwere Tests bestanden hat, die deiner Meinung nach 80% aller Hunde nicht bestehen würden, also ein sehr sicherer Hund ist, und dennoch zu so einem Angriff aus dem Blauen heraus fähig war,
welche Gefahr geht dann von den vielen Hunden aus, die diese Tests nicht überstanden hätten?

Tja wer weiß auch was damals passiert ist bei diesem Vorfall, wenn er bei den Tests normal reagierte und keinen dort angegangen hat?!
 
erweist sich ein mensch als unmenschlich und begeht dementsprechende straftaten, so schreien alle wegsperren, erschieße oder noch schlimmeres. den gut ausgebildeten, erfahrenen psychologen und wissenschaftlern, welche uns darüber belehren, dass solche menschen unter umständen gar nicht so schlimm sind, sie von sachkundigen behandelt und vor bestimmten situationen geschützt sogar in unserer nähe wohnen können, schreien alle auf.
und wehe es fragt jemand, wieso es zu der jeweiligen tat kommen konnte.

verletzt ein hund ein kind, so vertrauen wir auf fragwürdige tests, welche von fragwürdigen menschen mit fragwürdiger ausbildung durchgeführt werden und entlassen die tiere in die obhut nicht kontrollierbarer menschen.

meine verknüpfung mag verworren sein aber sie kommt mir halt. besonders dumm ist hier halt nur, dass es gerade ein selbsternannter fachmann war, der uns die "führbarkeit" beweisen wollte und dabei die unführbarkeit belegte. ich würde diesen hund, auch wenn dies nicht gerne gelesen wird, in meiner nachbarschaft nicht wissen wollen.

pete

Wenn Du schon so komische Vergleiche machst, dann überleg mal welche Strafen Menschen bekommen für einen ungewollten Mord (z.B. Körperverletzung mit Todesfolge) und das evtl. als Jugendlicher. Da ist er in paar Jahren wieder raus.
Ein Hund wird dafür wohl dann zu 100% eingeschläfert.
Das steht ja mal in keinem Vergleich.
Zudem sorry Menschen machen wirklich viel perversere und kranke Dinge! Da ist ein Hund noch harmlos dagegen.
 
nein, die menschen haben angst vor dem straftäter. und diese angst, gerade jetzt, vo etliche der nicht-therapierten auf freien fuß gesetzt werden müssen, zu recht.
und auch hier wäre die angst zu recht. der hund hat gezeigt, was er anzurichten in der lage ist. er wurde begutachtet und als führbar eingestuft. was führbar heißt, wurde dem interessierten dann im tv vor laufender kamera gezeigt. er ist unkontrollierbar.

wer will denn mir das vertrauen abverlangen, dass der neue halter den hund verantwortlicher führt als dieser "sachverständige"?

pete

Wurde bestimmt auch schon paar mal erwähnt, das der Hund ohne seine Bezugsperson vorgeführt wurde. Wieso sollte er bitte auf den Gutachter hören ohne jeden Bezug zu diesem?
 
ob es sein grund und boden ist schein unbeachtlich. beachtlich ist jedoch, der einblick, den die anordnung der situation in die behauptete sachkunde erlaubt, gar aufzwängt. diesen hund dort so zu präsentieren ist ungefähr so klug wie der versuch, einen kinderschänder in einer grundschule anzustellen.

nein, ich würde nciht jeden gefährlichen hund einschläfern lassen und ich weiß, dass diese hunde zu führen sind. hatte ich doch selbst solch einen hund. aber dieser hund wurde aufgrund der ihm auferlegten medienbekanntheit "verbrannt". ich kann jeden vater verstehen, der sich gegen diesen hund in der nachbarschaft wehrt, egal wie verantwortungsbewusst der neue halter ist.

ja, ich würde diesen hund einschläfern. ja, es täte mir leid aber die verantwortung dafür haben überwiegend die beteiligten zu tragen. der verantwortungslose ursprungshalter, die ordnungsbehörden sowie der tolle sachverständige.

pete

Wenn Du dem so sagst der Hund wurde Deiner Meinung nach "verbrannt", dann gleicht das ja schon so einer Art Hexenjagdt wie im Mittelalter oder nicht?!

Sorry aber meiner Meinung nach hätten die sich die 2. Sendung echt sparen können, als ob die wirkliches Interesse daran gehabt hätten was aus dem Hund geworden ist.
 
Bei uns in der Siedlung gabs auch mal nen Hund,d er hat nach mehreren Menschen geschnappt. Dann haben die Nachbarn nen paar mal mit dem Menschen geredet und als nix passierte, lag der Hund eines Tages tot im garten. Da habens die Nachbarn eben selber in die Hand genommen. Schade um den armen Hund muss ich sagen. Insofern erging es der Rotti-Hündin ja noch gut

:unsicher: kaum Assis in Deiner Siedlung. Selbstjustiz ist wohl keine Lösung, der Gang zum OA wäre wohl die richtige Wahl gewesen. Sieht man mal wieder was sich einige Menschen alles raus nehmen können ohne Bestrafung zu erhalten.
 
Es ist nur ein Hund. Hunde die beißen kommen weg. Das hat man übrigens auch mit den Rassen über Jahrhunderte so gehandhabt, die ihr heute alle habt. So schlecht kann die Methode also nicht sein. Wenn man sich die Alternative ansieht, die da heißt lebenslang MK Zwang, dann doch lieber zum Wohle des Tieres die Euthanasie.

Da wir hier wieder bei null anfangen und ich keine Lust habe mit leuten zu diskutieren für die Hunde "nur" Hunde sind und nach belieben entsorgt werden können (du gibst deinen Hund einfach ab, ich ziehe für meinen Hund ans Ende der Welt wenn es sein muss, für dich ist's ein Hund, für mich der beste Freund des Menschen und mein Wegbegleiter bis zu seinem Tot... hier werden wir uns nie einig) ich geh jetzt lieber spazieren und widme mich wichtigeren Dingen :hallo:

:love: würde für meine beiden auch alles tun.
Könnte meine beiden niemals abgeben, würde ich nicht übers Herz bringen
 
ein normaler Wesenstest unterscheidet sich doch erheblich von einem Test nach einem solchen Beissvorfall! Und ein Test der über 3 Stunden geht und einen Hund an sein absoluten Grenzen bringt ist sicherlich eine Momentaufnahme aber unter extremsten Bedingungen die der Hund aushalten muss! Er muss selbstständig richtig entscheiden weil er keine Bezugsperson hat.
Das mit einem normalen Wesenstest zu vergleichen ist wie den Apfel mit der Birne zu vergleichen! Zumal, wo habe ich Wesenstest kritisiert als Momentaufnahme? Die Tests sind so hart das vermutlich 80% aller Hunde einen solchen nicht bestehen würden, und wenn es einer besteht zeigt das das dieser Hund in extremst-situationen richtig reagiert!
Warum Asya dieses eine mal so verdammt falsch reagiert hat ist ja hier die Frage und für die meisten kaum zu begreifen. Mutwilligkeit schliesse ich jedenfalls eher aus! Aber vielleicht kannst du uns ja das Verhalten des Hundes erklären?

Wenn dieser Hund doch zwei so schwere Tests bestanden hat, die deiner Meinung nach 80% aller Hunde nicht bestehen würden, also ein sehr sicherer Hund ist, und dennoch zu so einem Angriff aus dem Blauen heraus fähig war,
welche Gefahr geht dann von den vielen Hunden aus, die diese Tests nicht überstanden hätten?

falsch..ich denke tatsächlich, dir ist nicht bewußt, wie solche hardcore tests aussehen.. die hunde gehen in deckung, weichen aus, sacken in sich zusammen, werden unterwürfig und lassen sich auch in den extremsten momenten nicht provozieren, sondern manche graben sich sogar in den boden aus angst ein ( alles schon passiert )

ein selbstsicherer hund und sicherer hund wird irgendwann die entscheidung allein treffen und nach vorne gehen, situationen ( bedrohmomente ) werden nicht aufgelöst, sondern im gegensatz eher gesteigert um zu sehen, wann der ausraster kommt..

ihr redet hier von einem angriff, ich rede von einer übersprungshandlung, ein kleiner aber feiner unterschied, die allerdings bei der größe und dem gewicht des hundes gegenüber des jungen einfach fatal war..

Danke für die Aufklärung, Murphy. Nein, ich wusste nicht, wie solche Tests aussehen.

Ich habe einfach Naschis mehrfach betontes "richtig entscheiden" und "richtig reagieren" (s. fett Markiertes oben) mit "sicher" übersetzt. Meinte damit mehr verhaltenssicher als selbstsicher.

Deine Schilderung jetzt wirft für mich, die diese Tests und ihre Bewertungskriterien nicht kennt, die Frage auf, wie ein Hund reagieren "darf", um zu bestehen. Du schreibst, ein sicherer Hund geht irgendwann nach vorn. Darf er das, oder ist er dann tot? Oder ist es entscheidend, wann und wie er nach vorn geht?
Würde mich interessieren.

Edit:

Und ich neige dazu, wie Gerald zu glauben, dass

die Test nichts aussagen, was soll es bringen, einen Hund so weit zu bringen, daß er reagieren muß? Der eine wird nach vorn gehen, die meisten werden sich bepissen. Und? Dann weiß ich, wie psychisch stark mein Hund ist. Die Situation auf der Wiese war keine Extremsituation, sondern eher ein normaler Alltagsablauf.
 
Deine Schilderung jetzt wirft für mich, die diese Tests und ihre Bewertungskriterien nicht kennt, die Frage auf, wie ein Hund reagieren "darf", um zu bestehen. Du schreibst, ein sicherer Hund geht irgendwann nach vorn. Darf er das, oder ist er dann tot? Oder ist es entscheidend, wann und wie er nach vorn geht?
Würde mich interessieren.

Es wird getestet ob ein Hund eine Hemmschwelle hat um auf Menschen los zu gehen und wenn ja wie hoch diese ist!
Ab wann ein hund nach vorne gehen daarf kann ich dir nicht sagen, Rosi kennt sich da besser aus also soll sie es dir erklären!
Ein bestandener Test zeigt auf jeden Fall das der Hund wenn überhaupt erst als letzte Lösung auf den Mensch geht und vorher versucht es anderst zu lösen bzw den Druck auszuhalten!

Das ist ja auch der Grund warum hier immer wieder gesagt wird das der Hund ja nicht generell für menschen gefährlich ist, sonst hätte er die Tests nicht bestehen können!
Man weiß aber das diese Hündin dazu fähig ist, weshalb sie gesichert zu führen ist und besonders bei Kindern erhöhte Vorsicht geboten ist!

Ein Hund der wirklich eine Gefahr für Menschen darstellt und eher nach vorne geht als andere wege zu suchen ist eine andere Liga und bei solchen Hunden die Menschen bewusst verletzen und nicht von selber ablassen ist eine Einschläferung was ganz anderes! Nicht jeder Hund muss zwangsweise am Leben bleiben! Allerdings stellt sich mir dieses Bild bei Asya nicht!
 
@HSH2

du hast es bestimmt nur überlesen :eg:

Wie erklärst du dir das Verhalten von Asya und welche Erklärung hast du dafür das ein so gefährlicher Hund 2 dieser Test besteht? Das die Hündin 2 Jahre vorher nie auffällig wurde?
 
Das beantwortet nicht meine Frage:
Wenn dieser Hund doch zwei so schwere Tests bestanden hat, die deiner Meinung nach 80% aller Hunde nicht bestehen würden, also ein sehr sicherer Hund ist, und dennoch zu so einem Angriff aus dem Blauen heraus fähig war,
welche Gefahr geht dann von den vielen Hunden aus, die diese Tests nicht überstanden hätten?

Tja wer weiß auch was damals passiert ist bei diesem Vorfall, wenn er bei den Tests normal reagierte und keinen dort angegangen hat?!

Oh Mann! Ja, was wird denn passiert sein? Was kann denn ein fünfjähriger Junge ihm angetan haben, das schlimmer war als alles bei diesen zwei Tests? :wand:
 
Oh Mann! Ja, was wird denn passiert sein? Was kann denn ein fünfjähriger Junge ihm angetan haben, das schlimmer war als alles bei diesen zwei Tests? :wand:

Ihm angetan? Das ist der falsche Ansatz! Wie Rosi schon schrieb, bei einer Übersprunghandlung ausgelöst durch den Stock oder die Mütze oder... hat der Junge der Hündin sicher nichts angetan. Ein Biss in die Mütze und das festhalten der Mütze kann bei dem größenverhältnis enorme Schäden anrichten, dazu kommen noch die Verletzungen durch die Krallen... evtl noch ein Nachsetzen... dann die Rückkehr des Hundes und das realisieren was er getan hat... so unwahrscheinlich ist das nicht!
Da ist die Tötungsabsicht einfach viel unrealistischer!
 
Das beantwortet nicht meine Frage:
Wenn dieser Hund doch zwei so schwere Tests bestanden hat, die deiner Meinung nach 80% aller Hunde nicht bestehen würden, also ein sehr sicherer Hund ist, und dennoch zu so einem Angriff aus dem Blauen heraus fähig war,
welche Gefahr geht dann von den vielen Hunden aus, die diese Tests nicht überstanden hätten?

Tja wer weiß auch was damals passiert ist bei diesem Vorfall, wenn er bei den Tests normal reagierte und keinen dort angegangen hat?!

Oh Mann! Ja, was wird denn passiert sein? Was kann denn ein fünfjähriger Junge ihm angetan haben, das schlimmer war als alles bei diesen zwei Tests? :wand:

Was Du für schlaue Fragen stellst, das wissen wir eben nicht, nur das es wohl was anderes gewesen sein muss als bei den Tests. :wand:
 
Bei solchen Tests werden verschiedene Dinge getestet. Wie reagiert der Hund bei Vereinsamung unter der Zuführung von verschiedenen Geräuschen, bewegten Objekten, einer fremden Person, sie den Hund begrüßt, ihn anfasst, ihm sehr mache kommt etc.

Wie reagiert der Hund bei bedrohlichen Objekten in Anwesenheit des Halters, ohne seine Einwirkung und mit indirekter Einflussnahme des Halters. Wie reagiert der Hund unter Stress und Frustation auf fremde Personen und auf bedrohliche Objekte, unter indirekter Einflussnahme des Halters und ohne Einflussnahme des Halters, in Anwesenheit des Halters und ohne seine Anwesenheit. Wie reagiert der Hund bei dauerhaftem Stress und andauernden Konfliktsituationen die Frustationen auslösen, in Kombinationen verschiedener Handlungen einer Fremden Person, die den Hund massiv bedrängt, die Distanz extrem verringert, den Hund maßregelt etc. Wie reagiert der Hund in diesem gestressten und frustrierten Zustand auf bedrohliche Objekte und Personen, auf ängstliche Personen, auf verlangsamt sich bewegende Personen etc. unter indirekter Einflussnahme des Halters und wie reagiert er in der Situation, wenn er auf sich gestellt ist.

Wie reagiert der Hund auf sich verändernde Situationen und wie ist seine Fähigkeit, Diese Situationen richtig einschätzen zu können, wenn sich zum Beispiel bedrohliches und freundliches Verhalten abwechselt und/oder sich bedrohliche Situationen auflösen, ist der Hund in der Lage umzuschalten und ist er unter diesen Umständen in der Lage, diverse Handlungen einer fremden Person an sich zu ertragen.

Es wird geschaut, ob der Hund auch unter diesen Umständen zubeißt oder nicht. Aggressionen auf bedrohliche Objekte und Personen sind erlaubt, auch gegenüber Personen, die zurückweichen, Angst zeigen, verlangsamt sich bewegen etc. Sind erlaubt solange der Hund nicht zubeißt, nachsetzt bzw. angreift. Drohgebärden uns auch Scheinangriffe sind je nach Situation im Rahmen des Erlaubten. Bei einigen Phasen des Test wird aggressives Verhalten als Meutral bewertet, weil sich in solchen Situationen jeder Hund bedroht fühlt und mit Drohgebärden reagieren darf.

Der Hund darf sozusagen vor Erregung und Wut schäumen solange er nicht angreift etc.

Und es ist tatsächlich so, das Hunde bereits den Anfang eines solchen Test nicht überstehen, weil sie in Panik urinieren, koten.. oder bei bereits "geringer" Bedrohung massiv nach vorne gehen... oder aufgrund des dauerhaften Stresses bzw. der dauerhaften Frustation einen "Kurzschluss" haben und tillen bzw. "explodieren"... das sieht dann so aus, das die Hunde auf den Prüfer losgehen.

Hunde, die soetwas überstehen, überraschen damit, wieviel sie in der Lage sind auszuhalten.

Ich weiß nicht, wie der Rotti getestet wurde, aber wenn er auf diese oder ähnliche Weise getestet wurde, ist er kein unkontrollierbarer Hund, der leicht austickt. Dann kann man aber auch nicht behaupten, dass der Junge irgendetwas gemacht hat, was ihn hat austicken lassen.

Dann scheint es eher so zusein, dass er mit Kleinkindern nicht klar gekommen ist bzw. In Bezug auf Kleinkinder nicht ausreichend sozialisiert und erzogen war. Meine Meinung.
 
Bei uns in der Siedlung gabs auch mal nen Hund,d er hat nach mehreren Menschen geschnappt. Dann haben die Nachbarn nen paar mal mit dem Menschen geredet und als nix passierte, lag der Hund eines Tages tot im garten. Da habens die Nachbarn eben selber in die Hand genommen. Schade um den armen Hund muss ich sagen. Insofern erging es der Rotti-Hündin ja noch gut

:unsicher: kaum Assis in Deiner Siedlung. Selbstjustiz ist wohl keine Lösung, der Gang zum OA wäre wohl die richtige Wahl gewesen. Sieht man mal wieder was sich einige Menschen alles raus nehmen können ohne Bestrafung zu erhalten.

Ja, das kann nicht die Lösung sein! Bestraft haben sie niemanden, weil keiner wusste wer das war.
 
Oh Mann! Ja, was wird denn passiert sein? Was kann denn ein fünfjähriger Junge ihm angetan haben, das schlimmer war als alles bei diesen zwei Tests? :wand:

Ihm angetan? Das ist der falsche Ansatz! Wie Rosi schon schrieb, bei einer Übersprunghandlung ausgelöst durch den Stock oder die Mütze oder... hat der Junge der Hündin sicher nichts angetan. Ein Biss in die Mütze und das festhalten der Mütze kann bei dem größenverhältnis enorme Schäden anrichten, dazu kommen noch die Verletzungen durch die Krallen... evtl noch ein Nachsetzen... dann die Rückkehr des Hundes und das realisieren was er getan hat... so unwahrscheinlich ist das nicht!
Da ist die Tötungsabsicht einfach viel unrealistischer!

Das sind aber alles Spekulationen. Das weiß eben keiner. Viellicht hat der Hund einfach gebissen oder hat eben nen Ding weg. Wer weiß das schon so genau.
Wer zur Hölle ist denn Rosi?
 
@HSH2

du hast es bestimmt nur überlesen :eg:

Wie erklärst du dir das Verhalten von Asya und welche Erklärung hast du dafür das ein so gefährlicher Hund 2 dieser Test besteht? Das die Hündin 2 Jahre vorher nie auffällig wurde?


Punkt 1:
Das die Hündin vorher nie auffällig wurde wird noch untersucht. Davon gehe ich nicht aus, sondern eher davon, dass der Halter die Signale nicht erkannt hat.
zu 2. vielleicht sind diese Tests auch vollkommen untauglich. Vielleicht hat es dieser Vorfall bewiesen? Gibt es denn wissenschaftliche Erkenntnisse über die Evidenz dieses Tests?
Woher nimmst du das Gottvertrauen in einen solchen Test?
Ich würde da eher mal den Test hinterfragen!
 
Oh Mann! Ja, was wird denn passiert sein? Was kann denn ein fünfjähriger Junge ihm angetan haben, das schlimmer war als alles bei diesen zwei Tests? :wand:

Ihm angetan? Das ist der falsche Ansatz! Wie Rosi schon schrieb, bei einer Übersprunghandlung ausgelöst durch den Stock oder die Mütze oder... hat der Junge der Hündin sicher nichts angetan. Ein Biss in die Mütze und das festhalten der Mütze kann bei dem größenverhältnis enorme Schäden anrichten, dazu kommen noch die Verletzungen durch die Krallen... evtl noch ein Nachsetzen... dann die Rückkehr des Hundes und das realisieren was er getan hat... so unwahrscheinlich ist das nicht!
Da ist die Tötungsabsicht einfach viel unrealistischer!

Vielleicht hat der Hund auch einfach einen Dachschaden und die Tests sind wenig tauglich? Ich meine wieso wird hier immer pro Hund argumentiert? Immerhin hatten wir einen extrem schweren Biss und wenn der Test das nicht abbilden kann, dann ist entweder der Test untauglich oder der Hund ist tatsächlich ungefährlich. Ich tippe aus eigener Erfahrung mit Tests eher auf ersteres.
 
Nochmals:
Meine Bedenken an dieser ganzen Sendung sind, das diese so dargestellt wurde, dass:
- bewusst auf Spekulationen der Bevölkerung bewusst abgezielt wurde...
- sehr viele Fragen, auch durch die Sendung NICHT geklärt wurden - im Gegenteil, diese Sendung wirft noch mehr Fragen auf...
- bewusst Szenen geschnitten worden sind, jedoch Behauptungen aufgestellt wurden, die nicht zu sehen waren
- die Hündin gesucht wurde, bis man sie fand (warum??)
- Herr Grewe (nicht zum ersten Mal) in der Öffentlichkeit KOMPLETT versagt hat

Resultat:
- Tests, werden nun als "Nichts" dargestellt - also könnte man doch auf die ganzen Wesenstests nun komplett verzichten, da sie eh keine Aussagekraft haben ? !
- es wird nichts unternommen, um eine objektive "Richtig- bzw Klarstellung" aufzuzeigen, weil man das vill gar nicht möchte ? !

Zu @pitti Rotti kann ich wirklich nur noch sagen, dass du "sensations-geil" bist. Du glaubst genau das, was du glauben möchtest, vor allem das, was diese Sendung versucht hat den Zuschauern zu vermitteln. s.o.
Dich sachlich mit Themen wie MK, Wesenstest & Co auseinander zu setzen stellt für dich eine unüberwindbare Hürde da.
Dein Bildchen im Kopf, das ein Reha-Hund, 24Std. täglich mit MK durch die Gegend läuft, keinen Kontakt zu Artgenossen, geschweige denn zu MENSCHEN haben kann/darf - verrät vieles über dein Wissen. Das nur als 1 Beispiel zu nennen.
Die Art wie du zu deinen Hunden stehst, ist deine Sache. Nur hoffe ich, für deine Hunde, dass du NIEMALS vor einer, von dir aufgeführten Entscheidung gestellt wirst.
Deine Anspielung auf Sodomie ... vom einen Extrem ins Andere, wa ? !

Wie sich letztendlich alles zugetragen hat, weiß niemand.
Deswegen würde ich es sehr begrüßen, wenn noch ein objektiver Bericht im TV käme -
wie heißt es immer? - die Hoffnung stirbt zuletzt ...

Wünsch euch nen guten Start in den Tag, :)
 
übrigens mal so neben bei .
der bericht zeigt noch was ganz deutlich.
das der hund zu keiner zeit dem menschen gegenüber aggressiv wird und das obwohl ein ganzes kamera team vor ort ist.
das sollte mann nicht vergessen,wenn der ein oder andere hier über einen aggressiven hund redet.
 
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