Kampfhund tötet Mischling vor Supermarkt in Bad Iburg

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Sagen wir mal so;
auf einer inoffiziellen oder offiziellen Hundeauslauffläche würdest du mich nicht antreffen, weil es da üblich ist, dass Hunde einfach so Kontakt miteinander haben.

Du wirst deine Gründe haben, ist aber Schade!
Ich weiß nicht mehr, ob du im "Abby Thread" mit liest, aber dort findest du Photos und Berichte von unseren Besuchen auf dem Hundeauslauf und auf Veranstaltungen. Du wirst fest stellen, dass du dort von keinem ernsthaften Vorfall lesen wirst. Und nicht, weil ich ihn verschweige.
Gerade, wenn ich solche Möglichkeiten nutze kann ich doch meinen Hund kennen lernen und ggf. auch positiv auf sein Sozialverhalten einwirken.
Du findest, in dem Thread, aber auch einen Bericht über die Situation, auf der Podencorosa!
Dirk wurde gezwungen, dort auch Fund- und Abgabehunde, aus deutscher Haltung auf zu nehmen. Sein Rudelkonzept, dass bislang problemlos funktionierte, gerät immer mehr ins Wanken. Warum?
Die Hunde, aus deutscher Haltung, sind kaum mehr in der Lage, mit anderen Hunden klar zu kommen. Ist im Übrigen auch auf den Ausläufen zu spüren.
Die Tatsache, dass Hunde an der Leine aggressiver sind, als frei laufende wir hier schon seit Ewigkeiten verdrängt oder ignoriert.
Man beruft sich, wenn es um Sokas geht, z.B. auf wissenschaftliche Erkenntnisse der Tiermedizinischen Hochschule Hannover. Aber was man u.a. auch dort über Hunde an der Leine heraus gefunden hat interessiert niemanden.

Ich habe manchmal das Gefühl, viele zwängen ihren Hunden das auf, was sie praktizieren!
Nur keinen, oder möglichst wenig Kontakt zu andern Menschen. Vor allem nicht zu Fremden. Alles und jeder könnte ja böse seine. Und unsere Gesellschaft wird dadurch immer kälter.

Lässt für mich nur einen Schluss zu - Wir machen unsere Hunde kaputt und sind, durch unser gestörtes und verkrampftes Verhältnis, zu ihnen daran Schuld, dass es solche Vorfälle gibt, oder dass sie solche Wellen schlagen.

Wenn man jemanden fragt, warum er einen Hund, aus dem Auslandstierschutz, hat und immer wieder nehmen würde bekommt man, in der Regel, eine Antwort: Sie sind besser sozialisiert und verträglicher mit anderen Hunden und/oder Katzen!

Im Wald/Feld kann das vorkommen, dass Hunde blöd aufeinandertreffen, ohne dass die Halter sich verständigen können.
Aber in bebautem Gebiet darf dieses eigentlich nicht passieren.

Eigentlich!?

Und wo ist da der Unterschied?
Ist der Hund, den ich dabei habe dann ein anderer?
Bin ich dann ein anderer?
Ob jemand, mit seinem Hund, plötzlich um eine Hausecke oder einer Tür kommt ist für mich z.B. nichts anderes, als ob er hinter einem Baum oder Strauch oder um die Ecke eines schmalen Weges kommt.
Den Unterschied, zwischen einer Begegnung, auf einem schmalen Bürgersteig, oder einem schmalen Feld- oder Waldweg kann ich auch nicht erkennen.
In allen Fällen müssen Hund und Halter nah aneinander vorbei!
Mit oder ohne Leine.
Und man könnte die Vergleiche endlos weiter führen.

Da wäre ich dann wieder bei der Frage - Was ist Öffentlichkeit?
 
  • 8. Mai 2024
  • #Anzeige
Hi Podifan ... hast du hier schon mal geguckt?
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Egal, wo ich schon dabei bin, ich hab noch Einen.
An anderer Stelle, wo es um Hundebegegnungen ging, schrieb jemand, man solle seinen Hund doch an die Leine nehmen oder wenigstens am Halsband fest halten.
Wenn so etwas Inhalt des Sachkundenachweis ist hoffe ich, dass wir, hier in Niedersachsen, von so einem pauschalisierten Unsinn verschont bleiben.

Welche Auswirkungen es hat, wenn ich einem Hund, insbesondere einem unsicheren oder ängstlichem Hund, die letzte Möglichkeit nehme sich frei zu bewegen oder zu kommunizieren sollte eigentlich jedem klar sein, der behauptet er hätte auch nur einen Funken Hundeverstand. Auch hier kann ich wieder auf eigene Erfahrungen, mit Abby, verweisen. Sie zeigte, zum Glück, bislang keinerlei Anzeichen zum Angstbeißer zu mutieren, aber welche positiven Auswirkungen es hatte, als wir sie, auf Anraten einer Trainerin, statt an der kurzen Leine an der Schlepp- oder Flexileine führten kann jeder nachlesen und sehen.
 
Ich frag mich wie du immer noch verzweifelt nach Ausreden suchst warum du deine Hunde nicht anleinst.
 
Ich frag mich wie du immer noch verzweifelt nach Ausreden suchst warum du deine Hunde nicht anleinst.

Wenn ich mir so etwas und andere Dinge die in diesem Forum, zum Thema Hundebegegnung und Anleinpflicht, vor Augen führe bin ich geneigt den Leuten zu zustimmen, die sagen Hundehaltung sei Tierquälerei!

Im übrigen brauche ich nach keiner Ausrede suchen.
Ich leine meine Hunde an, wenn es nötig ist und lasse sie laufen, wenn es möglich ist.
Das ist artgerechte Hundehaltung!
 
"Wenn es nötig ist", ich weiß wie deine Auslegung da ist, und genau das stößt mir auf.

Wenn du daraus gleich schließt das andere ihre Hunde nie von der Leine lassen, dann ist das genauso falsch wie die Annahme Hunde hätten das Anrecht überall frei zu laufen. Deine Interpretation ist da echt zum Haare raufen. Du sprichst von Tierquälerei weil man einen Hund kurz mal anleint? Oder ihn in Ortschaften nicht frei laufen lässt? Ich hoffe du machst dir über noch viel mehr Dinge genau solche Gedanken und Sorgen, da wäre es sicherlich angebrachter

Und wie in einem Fall wie diesen auch nur ansatzweise darüber nachgedacht werden kann das der Unfall durch eine korrekte Sicherung nicht verhindert werden könnte, frag ich mich wirklich.
Auch die Diskussion um die "Kontrolle" nicht. Wäre der Hund unter Kontrolle gewesen, wäre das nicht passiert. Was kann man da wegdiskutieren?
 
Meine Meinung, deine Meinung!
Leine deine Hunde an, so oft du magst und wo du magst!
Ich mache dir da sicher keine Vorschriften.
Aber ich beanspruche, für mich, das Gleiche!
 
Meine Meinung, deine Meinung!
Leine deine Hunde an, so oft du magst und wo du magst!
Ich mache dir da sicher keine Vorschriften.
Aber ich beanspruche, für mich, das Gleiche!

wenn sich JEDER hundehalter ob nun in münster,berlin,hamburg,düsseldorf oder in posemuckeldorf an seine jeweilige LHVO halten würde sowie die auflagen bzgl. anleinpflicht in städten,dörfern und gemeinden einhalten würde, gäbe es weitaus weniger vorfälle mit hund/hund bzw. hund/mensch.

da wo leinenpflicht besteht, ist der hund eben ohne wenn und aber an der leine zu führen. dort wo es erlaubt ist ihn abzuleinen, kann er sich frei bewegen.

wenn diese ,,auflagen,, von einzelnen ignoriert werden, müssen sich alle hundehalter nicht wundern, wenn die gemeinden,städte bzgl. der hundesteuer oder sonstigen schikanen zum nachteil von hund und halter ständig erweitern.

und wenn man sich die politische entwicklung der letzten 11 jahre bzgl. der hundehaltung im allgemeinen mal ansieht wird man feststellen, dass auflagen und andere schikanen(hundesteuer) NICHT NUR durch vorfälle mit listenhunden immer unerträglicher werden sondern u.a auch dadurch, dass bürger sich von freilaufenden hunden belästigt fühlen, die außer sichtweite ihrer halter auf die liegewiese scheißen usw.
 
Meine Meinung, deine Meinung!
Leine deine Hunde an, so oft du magst und wo du magst!
Ich mache dir da sicher keine Vorschriften.
Aber ich beanspruche, für mich, das Gleiche!

wenn sich JEDER hundehalter ob nun in münster,berlin,hamburg,düsseldorf oder in posemuckeldorf an seine jeweilige LHVO halten würde sowie die auflagen bzgl. anleinpflicht in städten,dörfern und gemeinden einhalten würde, gäbe es weitaus weniger vorfälle mit hund/hund bzw. hund/mensch.

da wo leinenpflicht besteht, ist der hund eben ohne wenn und aber an der leine zu führen. dort wo es erlaubt ist ihn abzuleinen, kann er sich frei bewegen.

wenn diese ,,auflagen,, von einzelnen ignoriert werden, müssen sich alle hundehalter nicht wundern, wenn die gemeinden,städte bzgl. der hundesteuer oder sonstigen schikanen zum nachteil von hund und halter ständig erweitern.

und wenn man sich die politische entwicklung der letzten 11 jahre bzgl. der hundehaltung im allgemeinen mal ansieht wird man feststellen, dass auflagen und andere schikanen(hundesteuer) NICHT NUR durch vorfälle mit listenhunden immer unerträglicher werden sondern u.a auch dadurch, dass bürger sich von freilaufenden hunden belästigt fühlen, die außer sichtweite ihrer halter auf die liegewiese scheißen usw.



mit dieser aussage gibst du aber jeden recht der, der meinung ist das hundehaltung nur durch gesetze möglich ist.
 
Meine Meinung, deine Meinung!
Leine deine Hunde an, so oft du magst und wo du magst!
Ich mache dir da sicher keine Vorschriften.
Aber ich beanspruche, für mich, das Gleiche!

wenn sich JEDER hundehalter ob nun in münster,berlin,hamburg,düsseldorf oder in posemuckeldorf an seine jeweilige LHVO halten würde sowie die auflagen bzgl. anleinpflicht in städten,dörfern und gemeinden einhalten würde, gäbe es weitaus weniger vorfälle mit hund/hund bzw. hund/mensch.

da wo leinenpflicht besteht, ist der hund eben ohne wenn und aber an der leine zu führen. dort wo es erlaubt ist ihn abzuleinen, kann er sich frei bewegen.

wenn diese ,,auflagen,, von einzelnen ignoriert werden, müssen sich alle hundehalter nicht wundern, wenn die gemeinden,städte bzgl. der hundesteuer oder sonstigen schikanen zum nachteil von hund und halter ständig erweitern.

und wenn man sich die politische entwicklung der letzten 11 jahre bzgl. der hundehaltung im allgemeinen mal ansieht wird man feststellen, dass auflagen und andere schikanen(hundesteuer) NICHT NUR durch vorfälle mit listenhunden immer unerträglicher werden sondern u.a auch dadurch, dass bürger sich von freilaufenden hunden belästigt fühlen, die außer sichtweite ihrer halter auf die liegewiese scheißen usw.



mit dieser aussage gibst du aber jeden recht der, der meinung ist das hundehaltung nur durch gesetze möglich ist.


das ist doch absoluter blödsinn:unsicher:aber ich denke das weißt du selber;)
 
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Sagen wir mal so;
auf einer inoffiziellen oder offiziellen Hundeauslauffläche würdest du mich nicht antreffen, weil es da üblich ist, dass Hunde einfach so Kontakt miteinander haben.

Du wirst deine Gründe haben, ist aber Schade!
Ich weiß nicht mehr, ob du im "Abby Thread" mit liest, aber dort findest du Photos und Berichte von unseren Besuchen auf dem Hundeauslauf und auf Veranstaltungen. Du wirst fest stellen, dass du dort von keinem ernsthaften Vorfall lesen wirst. Und nicht, weil ich ihn verschweige.
Gerade, wenn ich solche Möglichkeiten nutze kann ich doch meinen Hund kennen lernen und ggf. auch positiv auf sein Sozialverhalten einwirken.

Mein Hündin hat ihren alten Freundeskreis. Mit neuen Hunden spielt sie nie, auch nicht nach mehreren Treffen. Insofern wären solche Ausflüge (wenn überhaupt) dann nur für mich ein Vergnügen. Und wenn es schief laufen würde (und es braucht nur einmal schief zu laufen), gehe ich alleine nach Hause.

Ich kann mit meiner Hündin problemlos über die Promenade am Titisee laufen. Dort sind viele Touris und viele Hunde. Alle Hunde sind (im Stadtbereich) im Übrigen angeleint und ich habe es selten erlebt, dass sie sich gegenseitig anmachen.


Die Tatsache, dass Hunde an der Leine aggressiver sind, als frei laufende wir hier schon seit Ewigkeiten verdrängt oder ignoriert.

Das mag auf viele Hunde zutreffen. (Meine ist da unkompliziert, die ist genauso nett oder nicht nett). Das Problem ist nur, dass Hunde auch ohne Leine aggressiv sein können - und das kann dann zu einem Problem werden.

Ich habe manchmal das Gefühl, viele zwängen ihren Hunden das auf, was sie praktizieren!
Nur keinen, oder möglichst wenig Kontakt zu andern Menschen. Vor allem nicht zu Fremden. Alles und jeder könnte ja böse seine. Und unsere Gesellschaft wird dadurch immer kälter.

Keine Sorge. Ich habe mir wegen meines Soziopathentums extra einen Hund zugelegt, der ist, wie ich. Es liegt in seinen Genen, Fremden zu misstrauen und auf Abstand zu gehen, insofern zwinge ich ihm nichts auf ;)

Lässt für mich nur einen Schluss zu - Wir machen unsere Hunde kaputt und sind, durch unser gestörtes und verkrampftes Verhältnis, zu ihnen daran Schuld, dass es solche Vorfälle gibt, oder dass sie solche Wellen schlagen.

Du verkennst dabei, dass der spanische Straßenhund nicht der Inbegriff eines Hundes ist. Es gibt Hunde, die haben ein anderes Naturell, werden für andere Aufgaben gezüchtet und benehmen sich dementsprechend anders.
Aber man kann es sich natürlich einfach machen und die Leine als Inbegriff des Bösen ansehen.
Würden alle Hunde immer frei laufen, würden sicher die meisten Hunde verträglich sein - weil die "Störenfriede" das nicht überleben würden.

Wenn man jemanden fragt, warum er einen Hund, aus dem Auslandstierschutz, hat und immer wieder nehmen würde bekommt man, in der Regel, eine Antwort: Sie sind besser sozialisiert und verträglicher mit anderen Hunden und/oder Katzen!

Ein beliebtes Vorurteil:p

Podifan schrieb:
Im Wald/Feld kann das vorkommen, dass Hunde blöd aufeinandertreffen, ohne dass die Halter sich verständigen können.
Aber in bebautem Gebiet darf dieses eigentlich nicht passieren.

Eigentlich!?

Und wo ist da der Unterschied?
Ist der Hund, den ich dabei habe dann ein anderer?
Bin ich dann ein anderer?
Ob jemand, mit seinem Hund, plötzlich um eine Hausecke oder einer Tür kommt ist für mich z.B. nichts anderes, als ob er hinter einem Baum oder Strauch oder um die Ecke eines schmalen Weges kommt.

Mir ist das einmal passiert, dass sich zwei Hunde an einer uneinsehbaren Ecke trafen. Das war mitten im Nirgendwo. Die Hunde mochten sich nicht so. Der eine jagte dann den anderen über das halbe Feld, der andere kuschte und ließ sich jagen. Passiert ist nichts. Jetzt stell dir das an einer Straße vor. Also ich lege keinen Wert darauf, dass mein Hund überfahren wird.
 
dogmaster.
falsch ist aus meiner sicht wenn sich nicht jeder an die auflagen hält, das würde die unfallgefahr noch erhöhen.
bsp.
wir hatten hier in der ganzen stadt leinenpflicht betraff auch wälder,felder und alle freiflächen der stadt.
nur hundewiessen waren erlaubt.
da gabs aber nur drei oder vier in einer stadt von 270000 einwohnern.
wenn alle sich an die auflagen gehalten hätten und ihr hund auf denn hwiessen hätten laufen lassen ,dann hätte es ein massen auflauf gegeben und bestimmt mord u.totschlag
zum glück hat sich die mehr heit nicht andie auflagen gehalten und ihre hunde weiterhin im wald und auf dem feld frei laufen lassen.
und was hatts gebracht seit dreiwochen ist die allgemeine leinenpflicht weg.
 
Meine Meinung, deine Meinung!
Leine deine Hunde an, so oft du magst und wo du magst!
Ich mache dir da sicher keine Vorschriften.
Aber ich beanspruche, für mich, das Gleiche!

Solange du mich nicht mit deinen Hunden belästigst hab ich damit kein Problem, kämen die unangeleint mir entgegen, dann hättest du eins ;)
 
...........................
Sagen wir mal so;
auf einer inoffiziellen oder offiziellen Hundeauslauffläche würdest du mich nicht antreffen, weil es da üblich ist, dass Hunde einfach so Kontakt miteinander haben.

Du wirst deine Gründe haben, ist aber Schade!
Ich weiß nicht mehr, ob du im "Abby Thread" mit liest, aber dort findest du Photos und Berichte von unseren Besuchen auf dem Hundeauslauf und auf Veranstaltungen. Du wirst fest stellen, dass du dort von keinem ernsthaften Vorfall lesen wirst. Und nicht, weil ich ihn verschweige.
Gerade, wenn ich solche Möglichkeiten nutze kann ich doch meinen Hund kennen lernen und ggf. auch positiv auf sein Sozialverhalten einwirken.
Du findest, in dem Thread, aber auch einen Bericht über die Situation, auf der Podencorosa!
Dirk wurde gezwungen, dort auch Fund- und Abgabehunde, aus deutscher Haltung auf zu nehmen. Sein Rudelkonzept, dass bislang problemlos funktionierte, gerät immer mehr ins Wanken. Warum?
Die Hunde, aus deutscher Haltung, sind kaum mehr in der Lage, mit anderen Hunden klar zu kommen. Ist im Übrigen auch auf den Ausläufen zu spüren.
Die Tatsache, dass Hunde an der Leine aggressiver sind, als frei laufende wir hier schon seit Ewigkeiten verdrängt oder ignoriert.
Man beruft sich, wenn es um Sokas geht, z.B. auf wissenschaftliche Erkenntnisse der Tiermedizinischen Hochschule Hannover. Aber was man u.a. auch dort über Hunde an der Leine heraus gefunden hat interessiert niemanden.

Ich habe manchmal das Gefühl, viele zwängen ihren Hunden das auf, was sie praktizieren!
Nur keinen, oder möglichst wenig Kontakt zu andern Menschen. Vor allem nicht zu Fremden. Alles und jeder könnte ja böse seine. Und unsere Gesellschaft wird dadurch immer kälter.

Lässt für mich nur einen Schluss zu - Wir machen unsere Hunde kaputt und sind, durch unser gestörtes und verkrampftes Verhältnis, zu ihnen daran Schuld, dass es solche Vorfälle gibt, oder dass sie solche Wellen schlagen.

Wenn man jemanden fragt, warum er einen Hund, aus dem Auslandstierschutz, hat und immer wieder nehmen würde bekommt man, in der Regel, eine Antwort: Sie sind besser sozialisiert und verträglicher mit anderen Hunden und/oder Katzen!

Im Wald/Feld kann das vorkommen, dass Hunde blöd aufeinandertreffen, ohne dass die Halter sich verständigen können.
Aber in bebautem Gebiet darf dieses eigentlich nicht passieren.

Eigentlich!?

Und wo ist da der Unterschied?
Ist der Hund, den ich dabei habe dann ein anderer?
Bin ich dann ein anderer?
Ob jemand, mit seinem Hund, plötzlich um eine Hausecke oder einer Tür kommt ist für mich z.B. nichts anderes, als ob er hinter einem Baum oder Strauch oder um die Ecke eines schmalen Weges kommt.
Den Unterschied, zwischen einer Begegnung, auf einem schmalen Bürgersteig, oder einem schmalen Feld- oder Waldweg kann ich auch nicht erkennen.
In allen Fällen müssen Hund und Halter nah aneinander vorbei!
Mit oder ohne Leine.
Und man könnte die Vergleiche endlos weiter führen.

Da wäre ich dann wieder bei der Frage - Was ist Öffentlichkeit?

Wenn Wölfe ihre Welpen aufziehen, werden aus ihnen perfekte Wölfe.
Wenn Hunde ihre Welpen aufziehen, werden aus ihnen perfekte Hunde.
Wenn wir Welpen aufziehen, erhalten wir unerwünschtes Verhalten und Krankheiten.

Demnach liegt es an den Zweibeinern.
Mangelndes Wissen, Verständnis, Haltung, ...
(Turid Rugaas )



Ich muss leider auch gestehen, dass ich nicht unfehlbar bin. Ich persönlich kann leider nicht garantieren dass ich jede Sekunde, die ich mit Chucky und Duke unterwegs bin, garantieren kann das nichts passiert. Chucky bleibt an der Schleppleine.

Aber ich kann nicht garantieren, wenn eine Dame mit Malteser an der langen Flexi um die Ecke geschossen kommt, wild schwatzend mit Ihrer Freundin - dementsprechend nicht achtend auf Ihren Hund und Chucky + der kleine Hund sich treffen und es zu einer Auseinandersetzung kommt.

Genauso kann ich nicht garantieren, dass Chucky, würde es zu so einem Drama kommen, welches ICH leider nicht vorhersehen kann, seine Kraft so einteilt, dass er dem Malteser nur einen Kratzer zufügt. Vielleicht wäre ja seine Überlegung: Mhh.. der Hund ist so klein, da muss ich ein bisschen vorsichtiger zubeissen.

Weiss man es?
 
Du verkennst dabei, dass der spanische Straßenhund nicht der Inbegriff eines Hundes ist. Es gibt Hunde, die haben ein anderes Naturell, werden für andere Aufgaben gezüchtet und benehmen sich dementsprechend anders.

Mich würde es dann mal interessieren was dann los wäre wenn alle sich das recht rausnehmen wie Podi es macht.
Selbst Emma, Inbegriff von Freundlichkeit nehm ich an die Leine, armes Tierchen. Bakkies mal eben so durch die Gegend laufen lassen und zu denken er würde sich wie ein Straßenhund benehmen... Da fragt man sich echt noch woher die Unfälle kommen?

Und mein Hund ist übrigens sehr gut erzogen, nicht das sowas als Argument kommt :hallo:
 
dogmaster.
falsch ist aus meiner sicht wenn sich nicht jeder an die auflagen hält, das würde die unfallgefahr noch erhöhen.
bsp.
wir hatten hier in der ganzen stadt leinenpflicht betraff auch wälder,felder und alle freiflächen der stadt.
nur hundewiessen waren erlaubt.
da gabs aber nur drei oder vier in einer stadt von 270000 einwohnern.
wenn alle sich an die auflagen gehalten hätten und ihr hund auf denn hwiessen hätten laufen lassen ,dann hätte es ein massen auflauf gegeben und bestimmt mord u.totschlag
zum glück hat sich die mehr heit nicht andie auflagen gehalten und ihre hunde weiterhin im wald und auf dem feld frei laufen lassen.
und was hatts gebracht seit dreiwochen ist die allgemeine leinenpflicht weg.

na denn!

vielleicht sollten sich alle hundehalter an gar nichts mehr halten. möglicherweise verschwinden dann MK und leinenpflicht im besten falle sogar die rasselisten.

vielleicht werden dann irgendwann auch schilder wie Kinder und hundespielplatz oder liege und kotwiese aufgestellt.
und die menschen, die ,,angst,, vor hunden haben oder sich von hunden belästigt fühlen, die gehen dann in die hundeauslaufgebiete, weil sie dort ja keine hunde mehr antreffen.
 
Ich versuche es mal ohne das ellenlange Zitieren!
Wird sonst, denke ich, zu unübersichtlich.

Zuerst an dogmaster! Ich weiß nicht, ob du mich damit meinst, zumindest hast du mich, in diesem Zusammenhang zitiert.
Ich lasse meine Hunde, mit Segen der Gemeinde, dort frei laufen, wo sie frei laufen.
Also sehe ich nicht, wo ich gegen geltendes Recht verstoße!
Während der Brut- und Setzzeit sind sie, in der "freien Landschaft" angeleint.
Da wir z.Zt., durch den "Abby Thread" ein, in Bezug auf unsere Hunde, sehr transparentes Leben führen, kannst du dich dort davon überzeugen!

@ Lana
Ich sage auch nicht, dass der Besuch eines Hundeauslaufs ein muss ist. Er kann aber eben sehr hilfreich sein, um das ein oder andere in den Griff zu bekommen.
Auch für unseren Angsthund Abby ist es eine gute Sache.
Und sicher, Auslauf ist nicht Auslauf. Wir haben halt Glück, zwei Gute in erreichbarer Nähe zu haben.
Was das Verhalten, von Hunden, an der Leine anbelangt, gibt es aber schon aussagekräftige Studien, auch von Kynologen, die hier einen guten Ruf haben.
Das Hunde auch ohne Leine aggressiv werden können habe ich, bzw. einer meiner Hunde auch schon zu spüren bekommen. Aber an der Aggressivität war nicht die fehlende Leine schuld, sondern die fehlende Sozialisierung.

Hast du das Buch "Pizzahunde" gelesen?
Auch in Italien sind komplett frei lebende, also verwilderte Hunde, keine ständig raufenden Bestien und auch über Hunde, aus anderen Ländern, hört man oft, dass sie verträglicher sind, als unsere.
Habe ich auch schon selbst erleben dürfen. Z.B. das Tierheim, in dem Ruhrlady tätig ist hat rumänische Hunde und hält sie im Rudel. Vorsorglich - Ich will nicht behaupten, dass es, bei ausländischen Hunden, keine Raufer gibt!

Sicher ist der Straßenverkehr ein Risiko, dass es in wirklich freier Natur nicht gibt. Wobei hier die nächste Straße leider, zumindest für einen Hund, nie in unerreichbarer Ferne liegt.
Deshalb lege ich ja auch so viel Wert auf gute Erziehung der Hunde, die frei laufen dürfen und Abrufbarkeit, auch aus heiklen Situationen.
 
Meine Meinung, deine Meinung!
Leine deine Hunde an, so oft du magst und wo du magst!
Ich mache dir da sicher keine Vorschriften.
Aber ich beanspruche, für mich, das Gleiche!

Solange du mich nicht mit deinen Hunden belästigst hab ich damit kein Problem, kämen die unangeleint mir entgegen, dann hättest du eins ;)

Auch wenn sie sich nur nähern, wenn du signalisierst, dass sie es dürfen?:(
Ich habe ja nirgendwo geschrieben, dass ich sie wild und unkontrolliert laufen lasse!;)
 
dogmaster


ich weis nicht warum
aber ich bin der meinung das die masse der hundehalter sehr wohl weis wann und wo sie ihre hunde anzuleinen haben.
das es auch einpaar vollidioten gibt steht ausser frage.
aber desswegen mit gesetzen u. verordnungen um sich zuschmeissen halt ich für falsch.
voralledings wenn sie der jeweiligen realität nicht ensprechen können.
 
Du verkennst dabei, dass der spanische Straßenhund nicht der Inbegriff eines Hundes ist. Es gibt Hunde, die haben ein anderes Naturell, werden für andere Aufgaben gezüchtet und benehmen sich dementsprechend anders.

Mich würde es dann mal interessieren was dann los wäre wenn alle sich das recht rausnehmen wie Podi es macht.
Selbst Emma, Inbegriff von Freundlichkeit nehm ich an die Leine, armes Tierchen. Bakkies mal eben so durch die Gegend laufen lassen und zu denken er würde sich wie ein Straßenhund benehmen... Da fragt man sich echt noch woher die Unfälle kommen?

Und mein Hund ist übrigens sehr gut erzogen, nicht das sowas als Argument kommt :hallo:

Ein Vorschlag von Günther Bloch lautet - Alle Hunde in den Freilauf, aber mit Beißschutz versehen.

Das dein Hund gut erzogen ist glaube ich dir unbesehen. Wenn du sogar mich, über das Internet, zu erziehen versuchst bleibt deinem Hund ja auch nichts anderes übrig!:p;)
 
dogmaster


ich weis nicht warum
aber ich bin der meinung das die masse der hundehalter sehr wohl weis wann und wo sie ihre hunde anzuleinen haben.
das es auch einpaar vollidioten gibt steht ausser frage.
aber desswegen mit gesetzen u. verordnungen um sich zuschmeissen halt ich für falsch.
voralledings wenn sie der jeweiligen realität nicht ensprechen können.

Die glücklicherweise geringe Anzahl von Vorfällen spricht eindeutig für deine Aussage!:)
 
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