Kampfhund tötet Mischling vor Supermarkt in Bad Iburg

dogmaster


ich weis nicht warum
aber ich bin der meinung das die masse der hundehalter sehr wohl weis wann und wo sie ihre hunde anzuleinen haben.
das es auch einpaar vollidioten gibt steht ausser frage.
ja leider:sauer:
aber desswegen mit gesetzen u. verordnungen um sich zuschmeissen halt ich für falsch.
voralledings wenn sie der jeweiligen realität nicht ensprechen können.
wenn du damit die rasselisten und die damit verbundenen schikanen meinst, dann stimme ich dir 100% zu.
dennoch bin ich weiterhin für genrelle leinenpflicht in städten,gemeinden, dörfern.
und wer mitten in einer großstadt wohnt muß sich vorher überlegen, ob eine hundehaltung sinnvoll ist oder nicht bzw. ob er/sie dem bewegungsdrang des hundes überhaupt gewährleisten kann. ist das nicht möglich, sollte man sich lieber eine katze, nager oder sonstiges getier anschaffen.
 
  • 27. April 2024
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Hi dogmaster ... hast du hier schon mal geguckt?
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Meine Meinung, deine Meinung!
Leine deine Hunde an, so oft du magst und wo du magst!
Ich mache dir da sicher keine Vorschriften.
Aber ich beanspruche, für mich, das Gleiche!

Solange du mich nicht mit deinen Hunden belästigst hab ich damit kein Problem, kämen die unangeleint mir entgegen, dann hättest du eins ;)

Auch wenn sie sich nur nähern, wenn du signalisierst, dass sie es dürfen?:(
Ich habe ja nirgendwo geschrieben, dass ich sie wild und unkontrolliert laufen lasse!;)

Nein dann nicht, trotzdem würde ich es ziemlich bescheiden finden weil ich ja nicht hellsehen kann und nicht weiß ob deine Hunde unter deiner Kontrolle sind oder nicht.
 
Ein Vorschlag von Günther Bloch lautet - Alle Hunde in den Freilauf, aber mit Beißschutz versehen.

Das dein Hund gut erzogen ist glaube ich dir unbesehen. Wenn du sogar mich, über das Internet, zu erziehen versuchst bleibt deinem Hund ja auch nichts anderes übrig!:p;)

Ähh.. schriebst du da nicht was von Tierschutz? Und jetzt mit dem MK Argument kommen? Das passt ja nun gar nicht.

Und hey, ich erziehe dich nicht, das mach ich nur wenn es sich lohnt. Und dann wird schnell rumgeweint weil man auf einmal erkennt das man doch nicht immer im Recht ist. Nur ist es dann eben zu spät :hallo:
 
dogmaster
mal zum verständnis,was ist bei dir gennerelle leinen pflicht?
aus meiner sicht trifft gennerelle leinenpflicht auch auf die freiflächen der jeweiligen kommune,
das betrifft auch im dorf auf den feldweg zu, wenn er zum dorf gehört oder denn wald der zur kommune gehört.
das würde bedeuten das du in ganz deutschland kein hund mehr freilaufen lassen darfst, ausser auf privat,oder die aussgewiessenen flächen.
das hat dann mit hunde haltung in der stadt nicht mehr zu tun.
weil der hh auf denn land darf sein hund auch nicht mehr freilaufen lassen solange er sich auf auf boden bewegt dem das dorf gehört.
und ob sich bauer lindemann freud das du mit deinen hund auf sein feld dann rummtrampelst,halt ich für fraglich.
 
@ Meike

Das mit dem MK stößt mir allerdings auch auf.:(
Mit dem Rest - du weißt schon!;)
 
Ich sage auch nicht, dass der Besuch eines Hundeauslaufs ein muss ist. Er kann aber eben sehr hilfreich sein, um das ein oder andere in den Griff zu bekommen.
Auch für unseren Angsthund Abby ist es eine gute Sache.

Das ist ja schön, wenn es Abby gut tut.
Aber deswegen ist es nicht schade, dass ich keine Hundeausläufe besuche.

Was das Verhalten, von Hunden, an der Leine anbelangt, gibt es aber schon aussagekräftige Studien, auch von Kynologen, die hier einen guten Ruf haben.

Ich sage da ja gar nichts gegen.
Für meine Hündin passt die Aussage nicht, aber deine Studien wollen ja auch gar nicht beweisen, dass ihre Aussagen auf ALLE Hunde zutreffen.
Was bleibt ist nur die Aussage: die Hunde sind aggressiver an der Leine. Nicht: sie sind aggressionslos ohne.

Das Hunde auch ohne Leine aggressiv werden können habe ich, bzw. einer meiner Hunde auch schon zu spüren bekommen. Aber an der Aggressivität war nicht die fehlende Leine schuld, sondern die fehlende Sozialisierung.

Und hier gehen unsere Meinungen auseinander.
Es gibt Hunde, die sind trotz Sozialisation und fehlender Leine nicht verträglich mit fremden Hunden.

Auch in Italien sind komplett frei lebende, also verwilderte Hunde, keine ständig raufenden Bestien und auch über Hunde, aus anderen Ländern, hört man oft, dass sie verträglicher sind, als unsere.

Selbiges schrieb ich doch oben auch. Würden alle Hunde immer frei laufen, wären sie insgesamt verträglicher. Allerdings gäbe es dann eben auch eine gewisse Selektion. Die "raufenden Bestien" würden regelmäßig nicht überleben.
Im Übrigen hört man zwar oft, dass Hunde "aus anderen Ländern" verträglicher sind, man erlebt es teilweise aber schon anders. Es kommt halt immer drauf an.
Und ein Hund, der sich in eine Gruppe integrieren lässt, ist auch nicht zwingend mit fremden Hunden verträglich.

Sicher ist der Straßenverkehr ein Risiko, dass es in wirklich freier Natur nicht gibt. Wobei hier die nächste Straße leider, zumindest für einen Hund, nie in unerreichbarer Ferne liegt.
Deshalb lege ich ja auch so viel Wert auf gute Erziehung der Hunde, die frei laufen dürfen und Abrufbarkeit, auch aus heiklen Situationen.

In meinem Fall hätte dir auch keine gute Erziehung was genutzt.
Ich habe meinen mitgeführten Hund gerufen. Dieser Hund hört 1a und er wollte auch kommen. Die Dampfwalze von BX ließ ihn aber nicht.
Und für mich macht es schon einen Unterschied, ob die Straße einen halben Meter vom Hund entfernt ist oder 100 Meter. Der halbe Meter vom Gehweg auf die Straße ist nur ein Wimpernschlag.
 
Na ja, über raufende Bestien hat Günther Bloch, in dem Buch "Pizzahunde" nicht berichtet.
Eher über Hunde, die Raufereien, wenn möglich, aus dem Weg gehen!

Das es Hunde gibt, die trotz vernünftiger Sozialisation nicht verträglich sind kann ich nicht nach vollziehen.
Mag aber daran liegen, dass ich es noch nicht erlebt habe und mir auch nicht erklären könnte, warum es so ist.
Aber ich weiß ja auch nicht alles!
 
@Podi

Lana hat es schon sehr gut zusammengefasst (Hervorhebung von mir)

1)
Es gibt Hunde, die sind trotz Sozialisation und fehlender Leine nicht verträglich mit fremden Hunden.

2)
Und ein Hund, der sich in eine Gruppe integrieren lässt, ist auch nicht zwingend mit fremden Hunden verträglich.

Wenn du Bloch mal direkt zu diesem Thema befragst - und auch dazu, ob er dieses Verhalten für "unnatürlich" oder "dem eingeschränkten Leben in Deutschland geschuldet" hältst, würde es mich sehr überraschen, wenn du eine positive Antwort bekommen würdest.

So ein Hund würde übrigens vermutlich, wenn man ihn ließe, jedem Hundeauslauf weiträumig aus dem Weg gehen... Probleme gibt es erst, wenn ihm dieses Verhalten (aus welcher Intention heraus auch immer) aufgezwungen wird.
 
Welche Auswirkungen es hat, wenn ich einem Hund, insbesondere einem unsicheren oder ängstlichem Hund, die letzte Möglichkeit nehme sich frei zu bewegen oder zu kommunizieren sollte eigentlich jedem klar sein, der behauptet er hätte auch nur einen Funken Hundeverstand.

z.B. kann ich ihm u.U. Sicherheit geben, wenn ich ihn dicht bei mir halte und er der Situation nicht "alleine" begegnen muss.
 
Das Hunde auch ohne Leine aggressiv werden können habe ich, bzw. einer meiner Hunde auch schon zu spüren bekommen. Aber an der Aggressivität war nicht die fehlende Leine schuld, sondern die fehlende Sozialisierung.

Wo behauptet jemand, die fehlende Leine sei schuld an Aggressionen?
Aber sie ist schuld, dass die Aggression ausgelebt werden kann.
Wäre der Hund, der deinen zusammengebissen hat, gesichert gewesen, hätte er ihn - trotz unverminderter oder meinetwegen sogar erhöhter Aggression - vermutlich nicht beißen können.
Um nichts anderes geht es doch.
 
Welche Auswirkungen es hat, wenn ich einem Hund, insbesondere einem unsicheren oder ängstlichem Hund, die letzte Möglichkeit nehme sich frei zu bewegen oder zu kommunizieren sollte eigentlich jedem klar sein, der behauptet er hätte auch nur einen Funken Hundeverstand.

z.B. kann ich ihm u.U. Sicherheit geben, wenn ich ihn dicht bei mir halte und er der Situation nicht "alleine" begegnen muss.

Oder er gerät in Panik und der Schuss geht nach hinten los.
Deshalb wird in einschlägiger Lektüre auch davon ab geraten.

Kann aber sein , dass wir an einander vorbei reden.
Dicht an mich nehmen, also quasi in den Arm nehmen machen wir, bei Abby auch.
Aber den Hund einfach nur am Halsband fest halten und ihm die Möglichkeit nehmen aus zu weichen, kann halt dazu führen, dass er erst recht panisch wird und beisst.
 
Das Hunde auch ohne Leine aggressiv werden können habe ich, bzw. einer meiner Hunde auch schon zu spüren bekommen. Aber an der Aggressivität war nicht die fehlende Leine schuld, sondern die fehlende Sozialisierung.

Wo behauptet jemand, die fehlende Leine sei schuld an Aggressionen?
Aber sie ist schuld, dass die Aggression ausgelebt werden kann.
Wäre der Hund, der deinen zusammengebissen hat, gesichert gewesen, hätte er ihn - trotz unverminderter oder meinetwegen sogar erhöhter Aggression - vermutlich nicht beißen können.
Um nichts anderes geht es doch.

Vermutlich!

Muss ich wieder die Beißvorfälle, mit Leine raus suchen?
Muss ich wieder das Urteil aus Hemmingen raus suchen, bei dem die vorgetragenen Beissvorfälle, für die Gemeinde, zum Bumerang wurden, da es mehr Vorfälle mit angeleinten Hunden gab?

Vielleicht sollte ich dies prophylaktisch jede Woche einfach ein stellen?
 
Aber den Hund einfach nur am Halsband fest halten und ihm die Möglichkeit nehmen aus zu weichen, kann halt dazu führen, dass er erst recht panisch wird und beisst.

es gibt schon noch ein paar stufen zwischen auf den arm nehmen, am halsband festhalten oder gottes wasser über gottes acker, und schau wo du bleibst ohne leine.

ich habe ein hund der bei bestimmte lichtverhältnisse nicht mehr gut sieht, und in panik gerät wenn ihm menschen oder hunde gruppen entgegenkommen, da hat man mich geraten, den hund an der lockere leine zu halten, kein druck auszuüben, nicht mitreissen aber auch nicht mit dem hund zusammen zurück weichen. bei mir heisst es fröhlich "bei Fuss" und die leine gibt zusätzlichen sicherheid, das problem war schnell gegessen, mein hund hat auf mich vertraut das ich ihm beschütze.

und das bestimmte hunde an der leine aggressives verhalten zeigen, habe ich selber immer wieder gesehen, nur meine hunden dürfen das einfach nicht; leinenpöblerei hat für mich was mit (schlechter) erziehung zu tun.
 
Welche Auswirkungen es hat, wenn ich einem Hund, insbesondere einem unsicheren oder ängstlichem Hund, die letzte Möglichkeit nehme sich frei zu bewegen oder zu kommunizieren sollte eigentlich jedem klar sein, der behauptet er hätte auch nur einen Funken Hundeverstand.

z.B. kann ich ihm u.U. Sicherheit geben, wenn ich ihn dicht bei mir halte und er der Situation nicht "alleine" begegnen muss.

Oder er gerät in Panik und der Schuss geht nach hinten los.
Deshalb wird in einschlägiger Lektüre auch davon ab geraten.

Ob die warnen oder nicht,ich entscheide wie ich meinen Hund händel,weil ich ihn am besten kenne.Gehst du immer nach Bücher oder was danach was ein Bloch schreibt? :verwirrt:
 
.......................
Ob die warnen oder nicht,ich entscheide wie ich meinen Hund händel,weil ich ihn am besten kenne.Gehst du immer nach Bücher oder was danach was ein Bloch schreibt? :verwirrt:

Nein, ich mache es wie du, und das rät auch Bloch!;)
Deshalb bekomme ich ja hier die Probleme!:unsicher:
 
Ich frage mich, was es jetzt damit zu tun hat, dass ein Hund einen anderen totgebissen hat, ob Podi nun seine Hunde anscheinendend auch vor Supermäkten frei laufen lässt oder nicht...:unsicher:

Wenn DU bisher dadurch keine anderen menschen oder Tiere verletzt hast, ist das doch ok - aber hier war das nunmal der Fall!

Und seien wir mal ganz ehrlich: sämtlichen Hunden, die ich kenne, sieht man es an, bevor sie auf einen anderen losgehen- ich zumindest habe es wirklich noch NIE!!! erlebt, dass ein Hund vollkommen friedlich seines weges geht und dann urplötzlich ohne irgendwelche Vorzeichen auf einen anderen losgeht da gibt es doch immer kleine Vorzeichen, meist haben die Hunde auch gewisse Muster, z.B. Hunde eines bestimmten Typs, die sie nicht mögen (meine mag keine Hunde, die schon über 500 meter ausstrahlen: ich habe Panik und keine grauen Wuschelhunde- sehe ich so einen Hund, rufe ich sie im Freilauf aber ganz schnell zu mir und sichere sie!) und als nur ein wenig verantwortungsbewusster Halter achte ich doch auf so etwas und reagiere rechtzeitig - so und jetzt zu meinem Unterschied ob es vorm Supermarkt oder im Wald passiert...

Wenn ich in einer Gegend laufe, in der viele Menschen und Autos sind (meist ist vor dem Supermarkt ja auch ein Parkplatz) dann achte ich vermehrt auf meinen Hund und/ oder nehme ihn an eine kurze Leine (keine 10meter Flexi:rolleyes: die kann man dann im Park verwenden) - wenn ich draussen unterwegs bin ist mein Hund meist einige metrchen von mir entfernt und wenn dann noch Bäume und Büsche da sind KANN es passieren, dass man einen fremden Hund nicht rechtzeitig bemerkt, evtl. rechnet man in gewissen Gegenden auch nicht damit einen anderen Hund zu treffen- und wenn ich dann einen allgemein "lieben" Hund habe, der aber blöderweise genau in so einer Situation auftaucht dann wäre ich zumindest eher bereit zu sagen, ok shit happens - aber bitte nicht in einer Situation, in der man eigentlich eh vermehrt auf den Hund achten sollte!



Nochmal zur Leine - bei mir finden Begegnungen zwischen meiner Hündin und gewissen anderen Hunden auch erstmal an der Leine statt, da meine Hündin sich von der Leine Null beeindrucken lässt ich sie aber- wenn sie zickig werden sollte- sofort zurück holen kann und erst hinrennen und sie aus nem Knäul fischen muss:unsicher:
Meine Hündin zeigt auch an der Leine sehr deutlich, was sie von dem anderen Hund hält- ob sie nun toben will oder ihn total bescheiden findet, aber sie benimmt sich da einfach besser...
 
Die Diskussion hier verstehe ich nicht...Wenn ansatzweise das stimmt was der Artikel her gibt muss man nicht lang rumreden.....Die Schuldfrage ist geklärt meiner Meinung nach
 
Die Diskussion hier verstehe ich nicht...Wenn ansatzweise das stimmt was der Artikel her gibt muss man nicht lang rumreden.....Die Schuldfrage ist geklärt meiner Meinung nach


Jaaa- aber du weißt ja, wenn es um Kapfhunde geht lügt die Presse ja eh gerne mal und in dem Artikel fehelen ja auch viele Details...:unsicher: z.B. was der Hund gefrühstückt hat - hätte ja auch sein können, dass er einfach nur Hunger hatte:rolleyes:
 
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