Kampfhund tötet Mischling vor Supermarkt in Bad Iburg

crazygirl

Eine verletzte Frau und ein zu Tode gebissener kleiner Mischlingshund: Was sich am letzten Wochenende vor einem Supermarkt in Bad Iburg abgespielt hat, bewertet Bürgermeister Drago Jurak als „tragisch und äußerst bedauerlich“. In Abstimmung mit dem Landkreis soll nun geklärt werden, mit welchen Konsequenzen der Hundehalter rechnen muss.



Und das hier um die ecke:(
wir bekommen jeden morgen die NOZ dort war der letzte satz des ehemannes "Man mag nicht dran denken,wenn anstatt des hundes ,ein kind dort gestanden hätte."
Sorry aber diese sätze kotzen mich langsam regelrecht an,sowas sind für mich zwei paar schuhe :unsicher:
 
  • 27. April 2024
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Hi crazygirl ... hast du hier schon mal geguckt?
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Wieso, weshalb, warum konnte der Stafford zu dem kleinen Hund? War er nicht angeleint?

Zuviel mal wieder dazu Hund mit zum einkaufen zu nehmen. Sicher, hätte auch woanders passieren können aber ist es nicht.
 
Wieso, weshalb, warum konnte der Stafford zu dem kleinen Hund? War er nicht angeleint?

Zuviel mal wieder dazu Hund mit zum einkaufen zu nehmen. Sicher, hätte auch woanders passieren können aber ist es nicht.

Das habe ich mich auch gefragt :verwirrt:
 
Diese Aussagen sind auch zum K..otzen, meine Eva würde sich auch jetzt im hohen Alter noch sehr bemühen, jeden fremden Hund durch die Mangel zu drehen, - Menschen aber liebt sie ohne Ende, von "frisch gepresst" bis hundertjährig.

So hätte ich aber immer den Teufel getan, mit ihr ungesichert in der Gegend rumzulaufen, mal abgesehen davon, dass wir es in RLP ohnehin nicht dürfen.

Also: der Mörder (und Vollpfosten) war mal wieder der Halter, und da fragt man sich einmal wieder, welche Leute haben welche Hunde an der Leine??!!! Denn hier handelt es sich ja nun mal keineswegs um ein nicht vorhersehbares Ereignis:rolleyes:.

LG Barbara
 
Eine verletzte Frau und ein zu Tode gebissener kleiner Mischlingshund: Was sich am letzten Wochenende vor einem Supermarkt in Bad Iburg abgespielt hat, bewertet Bürgermeister Drago Jurak als „tragisch und äußerst bedauerlich“. In Abstimmung mit dem Landkreis soll nun geklärt werden, mit welchen Konsequenzen der Hundehalter rechnen muss.



Und das hier um die ecke:(
wir bekommen jeden morgen die NOZ dort war der letzte satz des ehemannes "Man mag nicht dran denken,wenn anstatt des hundes ,ein kind dort gestanden hätte."
Sorry aber diese sätze kotzen mich langsam regelrecht an,sowas sind für mich zwei paar schuhe :unsicher:

Laut Artikel hat der Hund aber wohl erst die Frau und dann den Hund angegriffen " Der Terrier lief unvermittelt auf die am Eingang stehende Frau zu und riss die 60-Jährige mit ganzer Kraft zu Boden." (aus dem artikel zitiert) und da sind die Einwände mit dem Kind meiner Meinung nach schon berechtigt!

Ich mein, es gibt auch immer wieder mal Kinder, die mit Hunden Gassi gehen oder auch nur den kleinen Hund mal kurz "bewachen" während Mami ein Eis im Supermarkt kauft...
 
Der Artikel gibt doch wieder zu wenig her ... weisst Du, ob bspw. die Frau sich vor ihren Hund gestellt hat oder ihr Hund abhauen wollte und sie sozusagen als Kolleteralschaden gelten kann?
 
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" Der Terrier lief unvermittelt auf die am Eingang stehende Frau zu und riss die 60-Jährige mit ganzer Kraft zu Boden." <<<<<<

es "kann" natürlich auch sein, das der kleine mischling "hochgenommen"--"gehalten" wurde......

diese "taktik" wird ja leider des öfteren von kleinhundehaltern angewendet... :(

natürlich hätte jedoch der "angreifer" ..nen mauli tragen,--angeleint sein müssen......das ist keine frage.
 
"
es "kann" natürlich auch sein, das der kleine mischling "hochgenommen"--"gehalten" wurde......

diese "taktik" wird ja leider des öfteren von kleinhundehaltern angewendet... :(

Und ich würde es auch so machen.Oder meinst du etwa,wenn der Hund auf dem Boden war,hätte der andere Hund ihn verschont?
 
Ich kann mir auch sehr gut vorstellen das die Frau den Hund hochgenommen hat oder sich schützend vor den hund gestellt hat...eine leine hätte der hund auf jedenfall haben müssen (maulkorb brauchen wir hier ja nicht) kann mir auch nicht vorstellen das der hund ohne leine lief,da an der stelle doch schon ziemlich viel verkehr herrscht.
 
Der Artikel gibt nicht her, ob die Leinenlänge reichte für den Angriff bzw. ob sich der Hund evtl. losgerissen hat.
 
Der Artikel gibt doch wieder zu wenig her ... weisst Du, ob bspw. die Frau sich vor ihren Hund gestellt hat oder ihr Hund abhauen wollte und sie sozusagen als Kolleteralschaden gelten kann?


Und ein Kind hätte das nicht so gemacht?:verwirrt:
Fakt ist, der Hund hat leider nicht nur einen anderen hund getötet sondern auch noch einen anderen Menschen verletzt - und dem Hund wäre wohl tatsächlich egal gewesen, ob das nun ein Kind oder eine ältere Dame ist...
Alles was die Frau getan haben könnte, hätte auch ein kind tun können, dass dann ebenso schwer oder schwerer verletzt worden wäre!
 
Hast Du dazu Fakten oder Kopfkino?

Wenn der Hund die Frau bspw. schlicht über den Haufen gerannt hat, dann kommt es auch zu Abschürfungen etc. ... und ja, auch ein Kind kann über den Haufen gerannt werden.

Selbst dieser Text gibt nichts her in Richtung Beissattacke gegen die Frau
"Der Terrier lief unvermittelt auf die am Eingang stehende Frau zu und riss die 60-Jährige mit ganzer Kraft zu Boden"

Und was glaubst Du, wieviele Kinder schon von Hunden (und anderen Kindern/Jugendlichen/Erwachsenen) über den Haufen gerannt wurden?
 
Hätte das auf der Seite gern kommentiert, aber hab keine Lust, mich da anzumelden.. Es braucht nun echt nicht jedes Schmutzblatt meine Daten haben..:

Was für ein populistischer, wenig informativer Bericht über einen schlimmen Unfall :(

Ich finde es schade, dass Medien immer wieder in den gleichen hetzerischen Kanon einstimmen, obwohl die Behauptungen ("alles gefährliche Bestien", "KAMPFhunde"...) wissenschaftlich schon längst widerlegt sind. In der Beißstatistik ganz oben steht der Deutsche Schäferhund. Danach kräht kein Hahn. Liegt es daran, dass es sich um eine traditionelle, deutsche Rasse handelt? Auch die hübschen Hovawards und andere größere Rassen sind in Händen von Leuten, die nicht fähig sind, mit anderen Lebewesen vernünftig umzugehen, sie sinnvoll und mit Liebe und Vertrauen zu erziehen, ihnen ein angemessenes Leben zu ermöglichen, dass sie sich auch psychisch zu gesunden Lebewesen entwickeln und sie zu fördern und auszulasten, ein Tier, das nunmal Zähne hat. Hunde sind seit tausenden Jahren vom Menschen domestiziert. Und insbesondere Menschen greifen sie nie grundlos an. Es gibt immer Auslöser und in der Regel liegen die Fehler beim Menschen und da sollte man auch ansetzen und nicht pauschal bei irgendwelchen Rassen, die optisch vielleicht nicht jeden Geschmack treffen. Der Begriff "Kampfhunde" ist nicht nur vollkommen überholt, wird offiziell kaum verwendet (nur von Medien für Meinungsmache) und ist auch kaum begründbar. Es ist für mich schlicht nur ein stigmatisierender Begriff von oberflächlichen, schlecht recherchierenden, in dem Bereich nicht gebildeten, fremdenfeindlichen Menschen. Ähnlich wie der Begriff "*******" für Menschen mit Migrationshintergrund. Aber da haben die Medien ja wenigstens den Anstand nicht zu schreiben "******* macht Abitur" oder "******** beim Arbeitsamt". So eine unterschwellige, fremdenfeindliche Propaganda gibt es nur bei bestimmten Hunderassen, weil's da nicht geächtet ist. Es ist trotzdem dumm und rassistisch. Und zu pauschalisieren, dass nur bestimmte Bevölkerungsgruppen bestimmte Rassen hätten, ist ebenfalls dumm.. ich könnte dann genauso behaupten, dass alle Dackel- und Dt.Schäferhundhalter ewiggestrige Rechte sind, was ebenso wenig pauschal zutrifft.. oder in anderen Bereichen: VW-Fahrer sind alles konservative, spießige Langweiler, Weicheier und sowieso schlechte Autofahrer. Ich würde mir von der Medienlandschaft mal etwas weniger Panikmache, Hetze und Dschungelcamp-Niveau wünschen und mehr Investigativität, bessere Recherche, Objektivität, Aufklärung und grundsätzlich Qualitätsanspruch. Wenn dann noch etwas Bildungs- und Informationsanspruch dabei wäre, dann leben wir in ein paar Jahrzehnten wieder in einem Land, was man wieder als das "Land der Dichter und Denker" bezeichnen kann.
In dem Artikel wird nicht deutlich, was genau passiert ist. Waren beide Hunde angeleint? Hat sich ein Hund losgerissen? Haben die Hundeführer Fehler gemacht (auf BEIDEN Seiten möglich)? Was für eine Person war die Staff-Halterin? Die Besitzerin? Hatte sie Erfahrung? Kannte sie den Hund? Hat die ältere Dame ihren Hund hochgenommen und wurde so "nur" umgeschubst? Oder wurde die Dame wirklich angegriffen? Hat der kleine Mischling ggf. vorher massiv gepöbelt? - alles so Dinge, die weggelassen werden, damit das Bild einer wild wütenden, alles angreifenden Bestie bleibt, die ein unschuldiges Wuschelhündchen zerfleischt und ältere Damen angreift. - Ist das objektiv? Insbesondere mit der prägenden Schlagzeile "Kampfhund..."?
 
Nein, das hat niemand verdient. Aber nett, dass das hier so hingedreht wird, als wäredas womöglich so.. :( Es könnte auch vielleicht ein Aspekt von vielen sein, die zu der schlimmen Sache geführt haben. Muss der Mischling ein vollkommen unschuldiger, teilnahmsloser Engel gewesen sein? Es muss nicht daran gelegen haben, es sich bei dem Staff um eine wilde blutrünstige Bestie handelt, die alles und jeden grundlos angreift mit einer womöglich überforderten, minderbemittelten Halterin am anderen (Leinen-?)Ende. Das alles gibt der Bericht nicht her. Es ist ein absolut diletantischer, inhaltsloser Artikel, der ohne Angaben von Daten und Fakten ein schlimmes Bild abzeichnet.
 
Kein Mensch weiß was genau passiert ist. Und wenn man Zeugen fragt, bekommt man möglicherweise auch wieder von einander abweichende Angaben.
Ein Hund ist durch einen anderen zu Tode gekommen. Das ist Fakt.
Ich wäre wirklich froh, wenn mal eine Woche kein Vorfall mit Hund/en durch die Medien ginge, weil ich glaube, das diese Berichte allen Hundehaltern das Leben nicht einfacher macht.
 
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" Der Terrier lief unvermittelt auf die am Eingang stehende Frau zu und riss die 60-Jährige mit ganzer Kraft zu Boden." <<<<<<

es "kann" natürlich auch sein, das der kleine mischling "hochgenommen"--"gehalten" wurde......

diese "taktik" wird ja leider des öfteren von kleinhundehaltern angewendet... :(

natürlich hätte jedoch der "angreifer" ..nen mauli tragen,--angeleint sein müssen......das ist keine frage.


und? das heißt dann "Bitte zubeisen!"?

ich hätte meinen Hund auch notfalls hochgenommen und das Knie angewinkelt! wenn der andere Hund angeleint und sicher geführt worden wäre, wäre das nicht passiert.

aber schuld ist natürlich immer der, der gebissen wurde!
 
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" Der Terrier lief unvermittelt auf die am Eingang stehende Frau zu und riss die 60-Jährige mit ganzer Kraft zu Boden." <<<<<<

es "kann" natürlich auch sein, das der kleine mischling "hochgenommen"--"gehalten" wurde......

diese "taktik" wird ja leider des öfteren von kleinhundehaltern angewendet... :(

natürlich hätte jedoch der "angreifer" ..nen mauli tragen,--angeleint sein müssen......das ist keine frage.


und? das heißt dann "Bitte zubeisen!"?

ich hätte meinen Hund auch notfalls hochgenommen und das Knie angewinkelt! wenn der andere Hund angeleint und sicher geführt worden wäre, wäre das nicht passiert.

aber schuld ist natürlich immer der, der gebissen wurde!
+


NEIN.... DAS heißt es natürlich nicht...... habe ich das irgendwo behauptet..geschrieben???? :verwirrt:

es ist anscheinend "hier" wirklich sehr sehr schwer über mögliche ursachen und theorien zu sprechen, ohne das "mancher" das gleich als feststellung auffasst... :rolleyes::rolleyes:

warum nehmen wir den nicht gleich solche meldungen als gegeben hin..... sehen es so wie in den medien behauptet wird..und ersparen uns seitenweise "falschauslegungen". ?
 
nein, es ist hier scheinbar so, dass wenn ein SoKa zubeist er niemals schuld ist, sondern immer die Anderen.

due schreibst, "diese Taktik wird LEIDER immer wieder angewand..." warum leider? DAS ist ganz bestimmt nicht die ursache für die Atacke!!!

Schuld ist der Hundeführer, der seinen Hund eben nicht ausreichend gesichert hat oder nichthalten konnte. und so kam es zu dem Unfall! es ist passiert, das ist Fakt. daran ändert auch nix, dass der Hund aufm Arm war.

Wärs ein Schäferhund gewesen, hätten gleich alle wieder geschimpft, dass der noch lebt.....

Der angreifende Hund gehört an die Leine. fertig. und der Besitzer sollte sich dran halten. fertig!

ich habe selbst einen Bullterrier und sie ist bei Hundebegnungen vor allem bei mir fremden Hunden an der Leine und darf auch nicht einfach hin. schon allein weil sie meist viel mehr kraft hat als Nachbars fiffi!

wenn nun Nachbar seinen Hund hochnimmt um ihn vor meinem zu schützen und meiner ihn umrennt und seinen packt, dann ist das MEINE Schuld und nicht die des Nachbarn!

ich finde es besch... dass diese Hunde immer auf Schmusetiere reduziert werden. es sind Hunde mit Zähnen und auch gut Kraft. und wenn ich das nicht sehen mag, dann sollte ich die Finger davon lassen!
 
wenn es nur Kratzer gewesen wären und der Hund nicht gebissen worden wäre, dann könnte man davon ausgehen, dass die Verletzungen vom Anspringen her rühren und hätten vermieden werden können, wäre Hundchen auf dem Boden geblieben. keine Frage. aber der Hund hatte nun hier ganz offensichtlich nicht die Absicht dem kleinen mischling nur mal eben "hallo" zu sagen.
 
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