Kampfhund tötet Mischling vor Supermarkt in Bad Iburg

Es ist wirklich erschreckend was für Hundhalter??? sich hier tummeln. Einschläfern?? "Nur" weil ein kleiner Hund durch einen großen zu Tode kam? Schon einmal etwas von Rangkämpfe gehört? Das gehört auch zur gesunden Entwicklung eines Hundes dazu ( Bei gleicher Größe so gut wie immer unblutig. Fehlt einigen hier etwa das Wissen darüber? Bei diesen Rangkämpfen geht es nicht um die Größe der Tiere, sondern umdie "Stellung". (Nach zu lesen bei Eberhardt Trummler, " Der schwierige Hund", Sollte man kennen).
Ich denke mal, dass ich mit etwa 45 Jahre Hundehaltung, davon ca. 26 Jahre Listenhunde, ein klein wenig Erfahrung habe. Ohne nennenswerte Vorkommnisse und mein Sohn ist auch noch in einem Stück.
Es ist nur ein Beitrag ohne Bezug zu dem Zeitungsartikel sondern zu den geistigen Ergüssen mancher hier.

Halt!
Ein normaler Rangkampf verläuft nicht tödlich meist nicht einmal mit Verletzungen, ich kenne zwar das Buch nicht, dass du hast, aber würde jeder Rangkampf mit schweren Verletzungen oder Tod enden, wären Wölfe ausgestorben, bevor der Mensch ihn zum Hund hätte domestizieren können - also lies doch dein Buch, das man deiner Meinung nach kennen sollte noch mal etwas aufmerksamer!
Wenn du das Buch verstanden hast, verstehe ich nämlich nicht, warum du hier mit Rangkämpfen ankommst...

Ein Hund, der einen anderen totbeisst, hat meist (!) schon im Vorfeld Probleme mit Artgenossen - und ja, ich behaupte mal, dass es nicht normal ist, wenn ein Hund den anderen TOTbeisst! und man da durchaus auch mal genauer hinsehen sollte - Begriffe wie "nur" finde ich bei solch einem Thema absolut unangebracht - ich denke, so etwas kann man auch nur sagen, solange man nicht betroffen ist...
 
  • 19. Mai 2024
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Hi Buroni ... hast du hier schon mal geguckt?
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Das seh ich aber ganz anders. Die meisten Halter wissen um die Probleme mit ihren Tieren; sind aber zu faul oder ignorant, um die Verantwortung zu übernehmen. Die wenigsten Hunde flippen aus, es ist immer die stetige Steigerung durch wenig Objektivität, Verantwortung und Kenntnis über hünd. Verhalten der Halter. Die Hunde werden zu solch Verhalten geführt.

Da bin ich ganz bei Dir.

Der Hund sollte getötet werden. Ohne geeigneten Halters stellt er eine Gefahr für andere Tiere da, im TH wird er als schwer vermittelbar auf ewig leiden. Lieber ein als gefährliches aufgetretenes Exemplar töten, als ganze Hundetypen zu verurteilen.

Hier nicht.
Ich kenne selber einen ähnlichen Fall, wo mWn das Tierheim sogar gegen die "Tötungsanordnung" (heisst das so ?) geklagt hat. Ergebnis: Keine Tötung, lebenslang Tierheim. Der Hund ist wirklich super knusper vom Verhalten, aber 45 Kilo gegen ca. 5 Kilo (oder so) können nun mal nach hinten losgehen, vorallem weil der Hundhalter den Hund vor einem Geschäft angebunden hatte und nicht dabei war.

Ich kenne den Ex-Halter, man kann viel gegen ihn sagen, aber nicht, das er mit seinem SoKa Schindluder getrieben hat. Er hat den Hund immer demonstrativ an Stellen angebunden, wo man nicht vorbei gehen muss.

Der A.rsch war allerdings ab, als Stadtbekannter Bierflasche-links-Kampfhund-rechts-Halter.
Dem Hund geht es interessanterweise hervorragend.

Kann sein, dafür bräuchte er aber einen geeigneten Halter. Bis dieser Märchenprinz erscheint, sitzt er erstmal X Jahre im TH.

Der Märchenprinz ist in diesem Fall tatsächlich gekommen :).
 


Naja, aber wenn der SoKa hier jetrzt nur seinen Jagdtrieb ausgelebt hat oder den Supermarkt als sein Refugium betrachtet hat, siehst du doch sicher ein, dass da etwas schief gelaufen ist, oder?;)

Meine Hündin zumindest darf keine kleinen Hunde jagen und sie darf auch keine öffentlichen Plätze als ihr Revier betrachten...;)
 
Und was glaubst Du ... wieviel kriminelle Energie braucht ein Hund - sagen wir mal ab Boxergrösse - um einen Malteser durch einen Biss tödlich zu verletzen :unsicher:

Und ich bringe jetzt mal nicht in's Spiel, dass manche Verletzungen einfach ausgesprochen unglücklich beigebracht werden, siehe Hund von Podi.

Ach so, ich vergass, Du bist ja einer der 100% HH, denen einfach nix schiefgeht und ausserdem hat ja die Presse gesagt, dass sich der Staff in sein Opfer verbissen hat, dann muss das ja so gewesen sein :eg:
 
Und was glaubst Du ... wieviel kriminelle Energie braucht ein Hund - sagen wir mal ab Boxergrösse - um einen Malteser durch einen Biss tödlich zu verletzen :unsicher:

Und ich bringe jetzt mal nicht in's Spiel, dass manche Verletzungen einfach ausgesprochen unglücklich beigebracht werden, siehe Hund von Podi.

Ach so, ich vergass, Du bist ja einer der 100% HH, denen einfach nix schiefgeht und ausserdem hat ja die Presse gesagt, dass sich der Staff in sein Opfer verbissen hat, dann muss das ja so gewesen sein :eg:

Wie wäre es, wenn du mal runter kommst und dir nochmal meine Beiträge bezüglich des Themas durchliest - evtl. wirst du dann entdecken, dass ich nie geschrieben habe, dass mein Hund 100% funktioniert - ich auch nicht, dass es aber extra für solche Zwecke LEINEN gibt, die meiner Meinung nach in solch öffentlichen Gebieten generell an den Hund gehören und erst recht, wenn ich nen Hund habe, der ein gewisses Kampfgewicht (oh nein, hoffentlich regt sich jetzt niemand über diesen Begriff auf:rolleyes:) erreicht hat- sprich: ein 5 kg Hund wird wohl kaum irgendwem gefährlich werden, in dem Fall wäre mir das schnurztegal, mein 30kg Hund ist aber nunmal eine "potenzielle" Gefahrenquelle und wird deshalb gesichert...Wenn so etwas für dich zu einem 100% richtig machenden Halter gehört, na dann gute Nacht! Das ist für mich gerade Kindergartenniveau...

Überigens habe ich nichts von verbissen gelesen und habe auch kein problem mit Hunden, die sich verbeissen, da das auch nicht schlimmer ist als tackernde Hunde - aber wenn du dich grad so schön warmgeschrieben hast hau ruhig noch ein paar mehr Vorurteile raus, die du Menshcen gegenüber hast, die nicht mit deiner "böse,böse Presse, der Hund/Halter war bestimmt unschuldig" Meinung konform gehen - solche Menschen MÜSSEN natürlich auch echt dumm und ignorant sein:unsicher::rolleyes:
 
@ Buroni

Angesichts deines Alters bewundere ich dein Lebensweisheit, deine Erfahrung und dein Vermögen gewisse Gerichtsurteile auf andere Situationen zu übertragen!
 
Also müssen jetzt wirklich alle Halter, die mal ein paar Sekunden in ihrem 24 Stunden Tag unaufmerksam waren, an einem kleinen Hund vorbeigekommen sind - den sie vielleicht durch ihre Unaufmerksamkeit übersehen haben - ihren Hund einschläfern?

Keine Frage; es tut mir aus vollem Herzen unendlich leid für den Hundehalter des kleinen Hundes.

Aber wenn dem so ist, muss ich wohl mit meinem Hund diesen letzten Weg jetzt gehen.

Schade Chucky. War eine schöne Zeit mir Dir aber als gefährlich Bestie die Du ja nun mal bist, weil Du nicht mit jedem Rüden auskommst und ich auch nur ein Mensch bin, der mal Fehler macht, müssen wir Dich leider einschläfern.

Wir haben immer alles mögliche getan um Gefahren abzuwenden aber wir sind leider nicht durchgehen perfekt und uns unterlaufen allen ernstes mal Fehler.

Muss der Dame mit dem Golden Retriever hier bei uns nochmal bescheid sagen. Ihr Hund kann auch ganz und gar nicht mit anderen. Nicht auszudenken wenn der mal ein Fehler unterläuft. Und der mit dem Schäferhund auch gleich.

Und unseren Nachbarn. Wenn ich sehe wie der Auto fährt. Um Himmels willen. Gleich Führerscheinentzug. Falls der mal was übersieht.
 
Buroni[QUOTE ein 5 kg Hund wird wohl kaum irgendwem gefährlich werden, in dem Fall wäre mir das schnurztegal, mein 30kg Hund ist aber nunmal eine "potenzielle" Gefahrenquelle und wird deshalb gesichert...Wenn so etwas für dich zu einem 100% richtig machenden Halter gehört, na dann gute Nacht! Das ist für mich gerade Kindergartenniveau...[/quote]

Was schreibst Du hier? Du tust ja so als wenn ein 5 Kilo Hund keine Gefahrenquelle ist/sein kann. Weil Du von Kindergarten schreibst:
Was meinst Du, wie sieht ein 3jähriges oder noch jüngeres Kind aus, wenn sich daran ein oben genannter Hund (5kg) ausgetobt hat? Bist Du der Meinung, das ein alter, gebrechlicher oder behinderter Mensch gegen solch einen kleinen Hund unbeschadet bleibt?
Du mußt nicht von der Größe des Hundes ausgehen, sondern von der Größe und körperlichen Verfassung des Opfers.
 
Wir haben gestern einen Amstaff zu unseren beiden Hunden (Labrador und Dackelmix) geholt. Er stammt aus dem TH, ist 8 Jahre alt und war noch nie auffällig.

Ganz im Gegenteil, er wurde von jedem, der ihn in seiner 2jährigen Tierheimzeit erlebte, als ein wahrer Schatz beschrieben.
Und so wir ihn schon bei unseren Gassigängen im Tierheim wie auch jetzt bei uns erleben, ist er das auch.

Und trotzdem gehen wir ganz anders mit ihm um, als wir mit Dackeline und Paule umgegangen sind, als sie zu uns kamen.
Nicht zuhause, aber bei Spaziergängen.
Wir sind konsequenter. Einer Dackeline, die niedlich wirkt, haben wir mehr durchgehen lassen. Wissend, dass sie eher weniger "anrichten" kann. Und der treudoofe, hyperfreundliche, alles liebende, die Menschen verzückende Labby Paule hat das noch getoppt.

Paule und Dackeline, ebenso Schätze wie Paco, waren auf unseren ersten Spaziergängen recht kommunikativ und sie durften schnell (an der Leine) mit anderen Hunden Kontakt aufnehmen.
Bei Paco sind wir viel vorsichtiger und gucken noch mehr hin.
Nicht, weil wir ihm wegen seiner Rasse oder seines (tollen) Charakters misstrauen.
Sondern weil wir wissen, dass er grundsätzlich die schlechteren Karten hat, wenn es zu einer unguten Situation kommt. Auch hier in Luxemburg.
Das Gleiche gilt übrigens für Kontakte mit Menschen.

Morgen kommt z.B. der Techniker für unseren Internetanschluss.
Dackeline und Paule hätte ich erst weggesperrt, wenn auf meine Frage: "Haben Sie ein Problem mit Hunden?" ein "Ja" gekommen wäre. Bis dato wären die Hunde natürlich hinter mir gewesen.
Morgen werde ich alle drei wegsperren. Um Paco zu schützen.

Wir haben lange überlegt, ob wir die Verantwortung übernehmen und tragen können, einen Hund bei uns aufzunehmen, der gerne mal auf Ablehnung stösst. Einfach weil er ein Amstaff ist.
Was uns bisher aufgefallen ist: Er ist ein Grobmotoriker, der für unsere bisherigen Erfahrungen eher zu den Rauhbatzen gehört.
Feinfühligkeit im körperlichen Umgang ist nicht so seins, als er heute beim Spielen übermütig meinen Arm packte, gab das schon einen blauen Fleck. Und er war dabei absolut freundlich.
Dampfwalze trifft es recht gut. Und wenn er wetzt und/oder spielt, braucht das Gras lange, um sich zu erholen fg

Dass er seelisch ein Sensibelchen ist, der gefallen will und alles recht machen will, fällt nicht wirklich auf den ersten Blick auf.
Und dass sein Charakter vom Feinsten ist, sieht nicht jeder, der ihn bisher nicht kennt.
Der sieht nur die Muskeln, die Power und das breite Grinsen.

Und dem tragen wir Rechnung, indem wir uns bemühen, den Hund gut zu führen.
Höflich sein, den Hund absitzen lassen, wenn eine Situation, z.B. mit Reitern, enger wird. Ihn kurz nehmen, wenn uns andere Hundehalter entgegen kommen. Ins Gespräch kommen.
Einfach wissen, dass wir mit einem "solchen Hund" mehr unter Beobachtung stehen als andere Hundehalter.
Mit Dackeline oder Paule waren wir auch nicht komplett unbekümmert, aber sicher nicht so achtsam wie mit Paco.

Wenn ich einen Hund dieser Rasse habe, der dazu neigt, andere Hunde nicht zu mögen oder in gewissen Situationen schwierig zu sein, dann habe ich verdammt noch mal die Pflicht, dafür zu sorgen, dass nichts passiert.
Das haben Hundehalter anderer Rassen, deren Hunde nicht absolut zuverlässig sind, natürlich auch. Und zwar genauso.
Aber wenn sie einen Fehler machen, hat das ein ganz anderes Gewicht als bei einem Hund, der eher misstrauisch beäugt wird.

Allein schon, um diese Rasse(n) zu schützen, erwarte ich von Haltern dieser Hunde eine besondere Aufmerksamkeit.

Natürlich kann es immer eine unglückliche Verkettung von Umständen geben, ein momentanes menschliches Versagen, was auch immer.
Aber ein Hund (insbesondere dieser Rasse), der vor einem Supermarkt einen wesentlich kleineren Hund tötet, ist meines Erachtens vermeidbar.
Es sei denn, (Listen)hund war an kurzer Leine, Fusshupe lief frei herum und biss Listenhund so schmerzhaft, dass dieser ihn versehentlich tötete, und zwar allein durch seine Kraft.
Alles andere ist meiner Meinung nach ein Haltungsfehler.

Und ich werde mich hüten, mit Paco jemals vor einem Supermarkt aufzulaufen, vor dem sich erfahrungsgemäss viele Menschen und andere Hunde tummeln. Selbst in Kleinstädten.
Wie gesagt, nicht, weil ich ihm misstraue, sondern weil ich Konfliktsituationen von vorne herein gering halten möchte...
 
@ Paulemaus: Was Du da schilderst, erlebe ich leider auch regelmäßig:

Ich gehe ja mit meinen Hunden zu Trainingszwecken auch einzeln....wobei der heftigste Unterschied an Reaktionen zwischen der Minimaus und dem Oppa zu erleben ist:

Die plüschige, kleine, weiße Fußhupe wird sofort als "süüüß" betitelt, oft fragt man, ob sie gestreichelt werden darf. Darf aber i.d.R.nicht, weil sie gerade alterstypisch noch gern anspringt und aufdreht (als Steigerung bei Fuchteln dann noch Zwicken)......da das gerade ab-erzogen wird, streicheln nur geeignete Übungsobjekte...;)

Um den Opa - groß, dunkel, Listi - wird ein Bogen gemacht, obgleich der nun wirklich das geeignete Streichelobjekt wäre: Ruhig, brav, freundlich. Die Optik scheint den Leuten aber zu vermitteln, dass Vorsicht geboten ist.:lol:

Hier sind derzeit extrem viele Urlauber unterwegs und es läuft immer ähnlich ab!
Da es hier üblich ist, Passanten zu grüßen, ergibt sich oft ein Gespräch. Wenn ich alle Hunde dabei habe, wird oft gefragt, ob ich keine Angst um die Kleine habe..:lol:...spätestens, wenn bei längerem Stehen die Kleine den geduldigen Großen an den Ohren hängt, erkennen die Leute ihren Irrtum.:eg:

LG
 
Was ist denn eigentlich so schwer daran, seinen Hund in der Öffentlichkeit
an der Leine zu führen und zwar so, dass er weder Hunde tötet noch
ältere Frauen verletzt ?????
Ich verstehe die Aufregung wirklich nicht !
Dieser nachlässige Hundehalter hat diesen ohnehin bedrohten Rassen wieder einmal
schwer geschadet. Auch mir.
Warum kann man nicht seinen Hund kontrollieren ?
Durch das sichere Führen an einer Leine ?
Natürlich sind wir alle nicht vor Fehlern geschützt, aber man kann
doch zumindest die grundlegende Sorfalt wahren ?
Was ist daran so schlecht ???
 
Ich werde es auch nie verstehen, ist nicht der erste Thread in dem ich aufgrund der Ignoranz und der Egomanie den Kopf schütteln kann. Und da wundert man sich das die Deutschen so schlecht von Hundehaltern denken.
 

Ist das jetzt dein Ernst?

Würde es dir als Grund genügen, dass der kleine Hund dann jetzt noch leben würde?
Wenn nicht, weiß ich auch nicht.

Was zu beweisen wäre, da ja die Umstände des Unglücks nicht genau bekannt sind!
Diese Lösung würde heißen, alle Hunde immer an die Leine und MK drauf.
Sicher ist sicher!

Vielleicht wäre das Sichern nötig gewesen, da der Hund schon vorher abnormales Verhalten gezeigt hat, vielleicht aber auch nicht!

Darum geht es mir!
Es ist einfach zu wenig bekannt, um die Hunde, die Halter und die Situation beurteilen zu können.

Sag mal, Podi, in welchem Film bist du denn grade? :verwirrt:

Der wesentliche Umstand ist doch bekannt: ein Listenhund hat sich eine Fußhupe geschnappt, und letztere hat das nicht überlebt.

Das sind alle Fakten, die ich wissen muss. Es sei denn, wir gehen inzwischen davon aus, dass die pöhse Presse solche Vorfälle komplett erfindet und in Wirklichkeit nichts dergleichen passiert ist.

Wenn nicht, wenn also die dürren Fakten des Berichts stimmen, gilt:

Wäre der Hund so gesichert gewesen, dass er sich den Kleinen nicht schnappen konnte, würde dieser aller Wahrscheinlichkeit nach noch leben.
 
Zum Größenunterschied und Rangkampfsgebrüll... Meine Kollegin hat ne Doggenhündin(65kg) und ich eine kleine Dackelmixhündin(13kg)... die hatten auch schon mal was geklärt und der Dackel lebt noch unversehrt.
Ebenso mit der Pitbullhündin einer anderen Kollegin. Alle unserer Hunde bis auf die Dogge läuft mit der Gruppe wo ua ein Chihuahua dabei ist zusammen im Hof... da wird keiner "tot gemacht".

So "ausversehen" wird kein Hund einen anderen töten.

Und nur weil es nun ein "Kampfhund" war braucht man das nicht schön zu reden.
 
Zum Größenunterschied und Rangkampfsgebrüll... Meine Kollegin hat ne Doggenhündin(65kg) und ich eine kleine Dackelmixhündin(13kg)... die hatten auch schon mal was geklärt und der Dackel lebt noch unversehrt.
Ebenso mit der Pitbullhündin einer anderen Kollegin. Alle unserer Hunde bis auf die Dogge läuft mit der Gruppe wo ua ein Chihuahua dabei ist zusammen im Hof... da wird keiner "tot gemacht".

So "ausversehen" wird kein Hund einen anderen töten.

Und nur weil es nun ein "Kampfhund" war braucht man das nicht schön zu reden.

Wer redet es SCHÖN?

Es ist nur mal wieder das typische Bild, welches von den Hunden dargestellt wird. Lt. dem Zeitungsbericht klingt es so, als ob der Staff sofort ohne Anzeichen ohne Grund, einfach nur aus purer Lust am töten auf die Frau + Halter losgegangen ist.

Aber gut. Als "Kampfhundehalter" sollte man Zeitungsberichte langsam einfach hinnehmen. Wird schon alles seine Richtigkeiten haben. Journalisten würden niemals diesen Hunden gegenüber unfair schreiben. Wie würde die Presse denn dann dastehen?

Chucky darf nur zu einem Chihuahua hin. Die beiden kennen sich. Fremden kleinen Hunden gehe ich aus dem Weg. Ich unterstelle meinem Hund keine lüsternen Mordgedanken aber ein falscher Biss, wenn es tatsächlich mal soweit kommen sollte und so ein Kleinhund ist tot.
 
So "ausversehen" wird kein Hund einen anderen töten.

Leider ist aber auch gerade das schon vorgekommen... :unsicher:

Schön reden darf man das ganz sicher nicht - aber erschreckend was hier aus den wenigen Zeilen schon gemacht wird....

Paulemaus kann ich mich in vielen Punkten anschliessen - bei Trini bin ich auch sehr viel vorsichtiger als mit Brisko, aber das ebenfalls um sie zu schützen
 
Zum Größenunterschied und Rangkampfsgebrüll... Meine Kollegin hat ne Doggenhündin(65kg) und ich eine kleine Dackelmixhündin(13kg)... die hatten auch schon mal was geklärt und der Dackel lebt noch unversehrt.
Ebenso mit der Pitbullhündin einer anderen Kollegin. Alle unserer Hunde bis auf die Dogge läuft mit der Gruppe wo ua ein Chihuahua dabei ist zusammen im Hof... da wird keiner "tot gemacht".

So "ausversehen" wird kein Hund einen anderen töten.

Und nur weil es nun ein "Kampfhund" war braucht man das nicht schön zu reden.

jo und trotzdem gabs hier irgendwo in der ksg auch schon die geschichte ressourcenverteidigung zwischen dogge und chi ...der chi hat schwerste verletzungen gehabt...nicht weil die dogge dies wirklich beabsichtigte...

....und nun? nun stimmt meine pauschalisierung...bätsch

das sind hunde! versteht ihr das? Hunde...die ticken nich alle gleich, die treffen auch nicht alle gleich motorisch betrachtet etc etc

mein fräulein ist noch nie einfach in die saale gesprungen - gestern hat sies gemacht - ich bin schon los gerannt um hinterherzuspringen und sah mich mit ihr mit der strömung davon brausen....

ich kann grade irgendwie nur mit dem kopf schütteln

(achso: nein keine verteidigung des mischlings - ich war nicht dabei - und ich erlaube mir dazu kein urteil - weil ich mich nicht, wie andere hier, als unfehlbar betrachte)
 
Wenn man läufige Hündinnen machen lässt, töten diese auch fremde Welpen...

Du sagst es ging um Ressourcen.. spreche nun von Hunden die ich erlebt habe, da ging es größtenteils um Beschädigungsbeissen wenn einer was verteidigt..Jacky schnappt da auch nicht einfach ab...


Es ist nunmal so, dass Hunde für ihre Halter haften, tut mir leid armer Hund du hattest ein blödes Herrchen..

(Und nein das darf nicht einfach mal passieren dass ein Hund an einem Supermarkt unangeleint ist und nicht unter gehorsam steht) Und wenn man halbwegs gescheit ist, dann passiert sowas nicht. Ebensowenig wie sich ein Hund ein Kind greifen darf. (Da können wir doch auch alle aufpassen und sind trotzdem nicht "Allwissend und makellos".)
 
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