Kampfhund tötet Mischling vor Supermarkt in Bad Iburg


Ist das jetzt dein Ernst?

Würde es dir als Grund genügen, dass der kleine Hund dann jetzt noch leben würde?
Wenn nicht, weiß ich auch nicht.

Was zu beweisen wäre, da ja die Umstände des Unglücks nicht genau bekannt sind!
Diese Lösung würde heißen, alle Hunde immer an die Leine und MK drauf.
Sicher ist sicher!

Vielleicht wäre das Sichern nötig gewesen, da der Hund schon vorher abnormales Verhalten gezeigt hat, vielleicht aber auch nicht!

Darum geht es mir!
Es ist einfach zu wenig bekannt, um die Hunde, die Halter und die Situation beurteilen zu können.

Was soll man da beweisen?
Der Hund der dann auch den kleinen getötet hat soll erst garnicht ungehindert zur Frau und deren kleinen Hund kontakt aufnehmen können. Dies kann man gut erreichen wenn der Hund sicher geführt wird. Und das dies wohl nicht so war steht doch in dem Artikel.
Dann wäre sicher nicht das passiert was geschah.
 
  • 2. Juni 2024
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Was soll man da beweisen?
Der Hund der dann auch den kleinen getötet hat soll erst garnicht ungehindert zur Frau und deren kleinen Hund kontakt aufnehmen können. Dies kann man gut erreichen wenn der Hund sicher geführt wird. Und das dies wohl nicht so war steht doch in dem Artikel.
Dann wäre sicher nicht das passiert was geschah.

Also wisst ihr alle, dass dieser Hund bösartig und gemein ist?
Ach ich vergass, alle Hunde sind unberechenbar, noch immer Wölfe und jedes nicht zu 100% kontrollierbare Zugsamentreffen von Hunden ist zu unterbinden.

Hab´s zur Kenntnis genommen und verabschiede mich aus diesem Thread!:unsicher:
 
Podi wenn man einen Hund führt dann sollte man schon ein wenig wissen wie dieser reagiert oder reagieren kann. Und wenn es kein wahres Lamm ist was immer den Rückwärtsgang einschaltet sollte man seinen Hund nicht immer an alles und jeden ran lassen.
Vermutlich hatte er so noch nie reagiert und diesmal dann auch gleich richtig zugepackt.:rolleyes:

Mir würde im Traum nicht einfallen meine Hunde an jedem Hund schnüffeln zu lassen, warum denn auch?
 
Unabhängig von dem Zeitungsartikel ist es hier schon mehr als erstaunlich wie viele (um Gotteswillen, nicht alle) HH von sich bzw. ihren Hunden überzeugt sind, ihre Tiere immer und überall 100%tig im Griff zu haben. Ich bin davon überzeugt, dass 98% HH, deren Hund/e unangenehm aufgefallen sind, auch dachten sie hätten ihr Tier immer im Griff.....wie Autofahrer, es gibt keine schlechten.
Darüber sollten die 100prozentigen einmal nachdenken.
 
Das seh ich aber ganz anders. Die meisten Halter wissen um die Probleme mit ihren Tieren; sind aber zu faul oder ignorant, um die Verantwortung zu übernehmen. Die wenigsten Hunde flippen aus, es ist immer die stetige Steigerung durch wenig Objektivität, Verantwortung und Kenntnis über hünd. Verhalten der Halter. Die Hunde werden zu solch Verhalten geführt.

Der Hund sollte getötet werden. Ohne geeigneten Halters stellt er eine Gefahr für andere Tiere da, im TH wird er als schwer vermittelbar auf ewig leiden. Lieber ein als gefährliches aufgetretenes Exemplar töten, als ganze Hundetypen zu verurteilen.
 
Genau ... Kopp ab, besser noch: Benzin drüber und anzünden :wand: ... am besten allen: Hund (und zwar alle), HH (und zwar alle), Reporter (und zwar alle) ... man man man :nee: :unsicher:

Welches Wort fehlte mir :gruebel: ... ach ja ... Lynchjustiz, das ist es, das ist der Bringer :zufrieden:

Also ehrlich mat!
 

Ist das jetzt dein Ernst?

Würde es dir als Grund genügen, dass der kleine Hund dann jetzt noch leben würde?
Wenn nicht, weiß ich auch nicht.

Was zu beweisen wäre, da ja die Umstände des Unglücks nicht genau bekannt sind!
Diese Lösung würde heißen, alle Hunde immer an die Leine und MK drauf.
Sicher ist sicher!

Vielleicht wäre das Sichern nötig gewesen, da der Hund schon vorher abnormales Verhalten gezeigt hat, vielleicht aber auch nicht!

Darum geht es mir!
Es ist einfach zu wenig bekannt, um die Hunde, die Halter und die Situation beurteilen zu können.

Mein Hund hat noch kein abnormales Verhalten gezeigt und trotzdem ist er an öffentlichen Plätzen an der Leine und darf nicht einfach so zu anderen Hunden hin - da fängt es doch schon an... was findest du jetzt daran so unmöglich?
Für mich ist das das normalste der Welt?

Und da braucht es keiner weiteren Infos, der Hund war scheinbar nicht an der Leine (oder Frauchen war zu dämlich diese zu "bedienen", was aufs selbe rauskommt), denn sonst wäre es nicht zu dem Vorfall gekommen - da braucht man keine weiteren Infos...
 
Unabhängig von dem Zeitungsartikel ist es hier schon mehr als erstaunlich wie viele (um Gotteswillen, nicht alle) HH von sich bzw. ihren Hunden überzeugt sind, ihre Tiere immer und überall 100%tig im Griff zu haben. Ich bin davon überzeugt, dass 98% HH, deren Hund/e unangenehm aufgefallen sind, auch dachten sie hätten ihr Tier immer im Griff.....wie Autofahrer, es gibt keine schlechten.
Darüber sollten die 100prozentigen einmal nachdenken.


Ich behaupte nicht, dass mein Hund zu 100% gehorcht - muss er ja auch nicht, denn dafür gibt es eine ganz tolle und neuartige Erfindung, die sich aber wohl noch nicht so ganz herumgesprochen hat - wenn man sich nicht so ganz sicher ist, einfah ne leine dran und Bumms - ist man auf der sicheren Seite (wnen man weiß, wie so ein modernes Gerät funktioniert);)

Ich hatte nen Hund, der am liebsten alle anderen zerpflückt hätte - aber mysteriöserweise habe ich es Dank dieser neuen Erfindung geschafft, dass mein Hund fremden Hunden nicht einmal einen kratzer zugefügt hat;)
 
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Was soll man da beweisen?
Der Hund der dann auch den kleinen getötet hat soll erst garnicht ungehindert zur Frau und deren kleinen Hund kontakt aufnehmen können. Dies kann man gut erreichen wenn der Hund sicher geführt wird. Und das dies wohl nicht so war steht doch in dem Artikel.
Dann wäre sicher nicht das passiert was geschah.

Also wisst ihr alle, dass dieser Hund bösartig und gemein ist?
Ach ich vergass, alle Hunde sind unberechenbar, noch immer Wölfe und jedes nicht zu 100% kontrollierbare Zugsamentreffen von Hunden ist zu unterbinden.

Hab´s zur Kenntnis genommen und verabschiede mich aus diesem Thread!:unsicher:

Nö, ich denke nicht, dass der Hund bösartig und gemein ist - aber er hat einfach das Pech einen verdammt unfähigen Halter erwischt zu haben... mehr nicht...

Und du selbst schreibst hier ironischerweise, dass Hunde ja so "unberechenbar" seien - wären sie das, wäre dieser Vorfall zu entschuldigen... aber leider sind sie eben in gewissen Dingen, wie z.B. Aggression gegenüber Artgenossen selten so unberechenbar... von daher ist dieser Vorfall eben nicht zu entschuldigen (von Seiten des Halters aus, nicht vom Hund her)
 
Buroni, ich wünsche Deinem Hund von Herzen, dass Du niemals versagst, voll im Ernst!

Und wenn etwas passiert, dass Dein Hund eine "faire Anhörung" ohne Internethetze bekommt :( ... ob ich es Dir auch wünsche, hmmm, weiss ich grad nicht.
 
Dich macht es vielleicht glücklich, wenn der Hund die nächsten 1o jahre im TH sitzt. An der Leine einer TH Praktikantin holt er sich vielleicht den nächsten Hund, alles dreht sich. Wieviele TH Mitarbeiter sind den so einem Hund gewachsen? Wieviele Hundehalter überhaupt?

Die Situation im TH wird dem Hunde auch nicht gut tun, das Stresslevel wird sich eher verschärfen. Der hat doch gar keine Change mehr, das ist nunmal meine Meinung.
 
mat, es gibt genau einen Artikel hier zu lesen. Aus einer Zeitung. Mit einem tollen Bild und einer nicht weniger tollen Überschrift.
Keine Fakten zum Hergang, keine Fakten zur Verletzung des Kleinen ... auf was basieren Deine Annahmen und perspektivischen Aussichten?
 
Buroni, ich wünsche Deinem Hund von Herzen, dass Du niemals versagst, voll im Ernst!


Keine Angst a) hat mein Hund in seinen 8 Lebensjahren noch keine Tendenz dazu gezeigt kleine Hunde zu zerfleischen sondern geht eher in den Rückzug und b) lasse ich meinen Hund nicht einfach so zu fremden hindackeln... erst recht nicht wenn diese, wie ja "vermutet" wird auch noch rumpöbeln;)

Wie schon gesagt, wir haben auch 1,5 Jahre mit nem kleinen Aggrovieh, das tatsächlich auf alles vierbeinige loswollte überstanden, ohne, dass wer fremdes nen Kratzer abbekommen hat...:unsicher:
 
Dich macht es vielleicht glücklich, wenn der Hund die nächsten 1o jahre im TH sitzt. An der Leine einer TH Praktikantin holt er sich vielleicht den nächsten Hund, alles dreht sich. Wieviele TH Mitarbeiter sind den so einem Hund gewachsen? Wieviele Hundehalter überhaupt?

Die Situation im TH wird dem Hunde auch nicht gut tun, das Stresslevel wird sich eher verschärfen. Der hat doch gar keine Change mehr, das ist nunmal meine Meinung.


Muss ja nicht so sein, vielleicht wäre der Hund ja tiptop leinenführig und würde nur kleine Hunde nicht mögen?
Wieviele Hunde gibt es denn, die nicht verträglich mit Artgenossen sind? Die werden auch nicht alle eingeschläfert...
 
Kann sein, dafür bräuchte er aber einen geeigneten Halter. Bis dieser Märchenprinz erscheint, sitzt er erstmal X Jahre im TH. Aber Hauptsache nen Hund gerettet, ******* auf das wahrsl. leiden in den nächsten Jahren im TH. Oder stehen die Bewerber um diesen Hund schlange?
 
Kann sein, dafür bräuchte er aber einen geeigneten Halter. Bis dieser Märchenprinz erscheint, sitzt er erstmal X Jahre im TH. Aber Hauptsache nen Hund gerettet, ******* auf das wahrsl. leiden in den nächsten Jahren im TH. Oder stehen die Bewerber um diesen Hund schlange?

Aber klar, nen Kampfhund der Menschen beisst und kleine Mischlinge tötet den vermittelt man doch innerhalb von wenigen Tagen...:unsicher: *achtung ironie*


....Unsere Shila die saß 5 Jahre und das OHNE dass auch jemals was gemacht hat, sie lebt nun friedlich in einer Familie mit Meerschweinchen zusammen.:love:


Manchmal heisst Tier SCHUTZ auch einen klaren Kopf behalten und solche Tiere einzuschläfern... was hat der Hund vom im Zwinger sitzen und Futter bekommen??? Vielleicht bekommt der noch nen Zwingerkoller, aber hey er lebt?! Man manche sind doch echt realitätsfremd in ihrem Wahn alles am Leben zu erhalten....:sauer:
 
Wieviele TH Mitarbeiter sind den so einem Hund gewachsen? Wieviele Hundehalter überhaupt?

Nun male mal nicht gleich den Teufel an die Wand.
Nur weil der Hund einen kleinen Hund ratz fatz so schwer verletzt hat das er gestorben ist handelt es sich ja nun nicht um die Bestie schlecht hin.

Das problem wie so oft sind Halter die einfach zu leichtsinnig sind.
 
Ich könnte noch mit einem Vorschlag aus der Osnabrücker community dienen :unsicher:
ganz einfach auffallig gewordenen hund einschläfern und richtig fette geldstrafe für die halterin oder wenn sie keine kohle hat dann halt knast. in 90 prozent alle fälle ist es ja eh das intellektuelle prekariat, welches sich so ein tier zulegt. da helfen irgendwelche verordnungen meist nichts, weil sie eh nicht eingehalten werden.
Absolut erschreckend, was hier in einer Hundecommunity auf Basis von nulll Hintergrundinformationen für ein Schwachsinn gelabert wird .... mit Grüssen an das intellektuelle prekariat verabschiede ich mich hier auch lieber
 
Es ist wirklich erschreckend was für Hundhalter??? sich hier tummeln. Einschläfern?? "Nur" weil ein kleiner Hund durch einen großen zu Tode kam? Schon einmal etwas von Rangkämpfe gehört? Das gehört auch zur gesunden Entwicklung eines Hundes dazu ( Bei gleicher Größe so gut wie immer unblutig. Fehlt einigen hier etwa das Wissen darüber? Bei diesen Rangkämpfen geht es nicht um die Größe der Tiere, sondern umdie "Stellung". (Nach zu lesen bei Eberhardt Trummler, " Der schwierige Hund", Sollte man kennen).
Ich denke mal, dass ich mit etwa 45 Jahre Hundehaltung, davon ca. 26 Jahre Listenhunde, ein klein wenig Erfahrung habe. Ohne nennenswerte Vorkommnisse und mein Sohn ist auch noch in einem Stück.
Es ist nur ein Beitrag ohne Bezug zu dem Zeitungsartikel sondern zu den geistigen Ergüssen mancher hier.
 
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