Sewerin wieder aktiv!?!

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genau das ist es. nur das DD DK und vizslas eigentlich keine Hunde für Stöberjagden auf Schwarzwild sind. Hier bruachen wir spurlaute Hunde die das Wild rechtzeitig auf die läufe bringt und es Langsam vor die Schützen treibt. Jedoch wirst du um ab und annigen wildkontakt nicht rum kommen. Und wenn eine rotte sich stellt wrist du mit Hunden die einfach nur rum kläffen nicht weit kommen die müssen rein gehen und auch mal in die hacken zwicken.

Ein DD geht sehr wohl auch auf Sauen!

Es gibt viele Hunde die das machen, die Wenigsten sind aber dafür geeignet.
 
sicher geht der DD an sauen macht ein DK auch und trotzde sind sie für die drückjagd nicht geeignet.
Vom ansitz aus werden nur etwa 40% der gesamt strecke auf schwarzwild gemacht.
Dem DD fehlt es um an drückjagden teil zu nehmen am Laut ganz einfach. meist nur sichtlaut wenigsten spurlaut.
Auch ist die MAsse des DD viel zu gross.. denn wenn ein Hund wirklich mal vom Schwein geschlagen wird bleibt bei der Grösse eines DD die gesamte energie im körper und schwere verletzungen sind vorprogramiert. Bei Terrier Grössen und kleinen bracken wird die energie um gesetzt im schlimmsten fall fliegen die hunde ein paar meter haeben aber keine verletzungen.

zu Embrujo.. naja dann haben diene Jäger wohl wenig praktissche erfahrung schwarzwild jagd ohne guten brauchbaren hund ist unmöglich
 
raiden, also findest du gut wie Sewerin seine Bullterrier selektiert hat? Hier geht es ja nicht um Drückjagd mit entsprechenden Hunden sinnvoll oder nicht sondern darum, dass die Zuchtziele von Sewerin die im Grunde genommen gar nicht sooo verkehrt sind, einfach aus dem Ruder gelaufen sind. Fakt ist, dass man zurück zum gesunden Bullterrier möchte mit geringem Downface, belastbar, freundlich, sportlich. Aber brauch man heutzutage in irgendeiner Rasse sowas wie Kampftrieb?? Daraufhin, nur darauf, hat ja Sewerin selektiert. Hat es "nur" an Sauen getestet, im Grunde genommen hätte er dort auch ein kleines Kind oder sonstwen hinstellen können. Wäre vermutlich auf das Gleiche hinausgelaufen. Ich habe mich jetzt mit diversen Menschen unterhalten die mit Sewerin Kontakt hatten und das was ich hörte war immer gleich. Ich denke, so einen Bullterrier nach Sewerin brauchen wir auf der Welt überhaupt nicht.

Wildschärfe, Schutztrieb, Territorial, das sind Dinge mit denen man arbeiten kann, wenn mans denn braucht. Sei es für private Zwecke (VPG) oder dienstliche Zwecke (Polizei, Zoll, Jagd,..). Aber einen Hund zu haben der allein nur aus dem Kampftrieb heraus fungiert ist eine tickende Zeitbombe. So ein Hund ist doch überhaupt nicht einsetzbar, der geht doch auf alles nur weil er darauf Bock hat! Und das sollte nicht die Motivation sein.
 
hallo raidon,

was hast du denn für hunderassen im jagdlichen einsatz?
und wo in deutschland wird so schwarzwild gejagdt?

danke für deine ausführliche beschreibung.

und was ist mit dem anfüttern des wildes und das darauf folgende schießen, so wie hier beschrieben:

Ich kenne es eigentlich und habe es so kennen gelernt, dass diese angefüttert werden und der Jäger nur noch in seinem Hochsitz sitzt und wartet. Ist das out oder was Egal ob Wildschwein, Rehwild, Dammwild,...
 
raiden, also findest du gut wie Sewerin seine Bullterrier selektiert hat? Hier geht es ja nicht um Drückjagd mit entsprechenden Hunden sinnvoll oder nicht sondern darum, dass die Zuchtziele von Sewerin die im Grunde genommen gar nicht sooo verkehrt sind, einfach aus dem Ruder gelaufen sind. Fakt ist, dass man zurück zum gesunden Bullterrier möchte mit geringem Downface, belastbar, freundlich, sportlich. Aber brauch man heutzutage in irgendeiner Rasse sowas wie Kampftrieb?? Daraufhin, nur darauf, hat ja Sewerin selektiert. Hat es "nur" an Sauen getestet, im Grunde genommen hätte er dort auch ein kleines Kind oder sonstwen hinstellen können. Wäre vermutlich auf das Gleiche hinausgelaufen. Ich habe mich jetzt mit diversen Menschen unterhalten die mit Sewerin Kontakt hatten und das was ich hörte war immer gleich. Ich denke, so einen Bullterrier nach Sewerin brauchen wir auf der Welt überhaupt nicht.

hab ich was überlesen??? :gruebel:
ich dachte raidon empfinde genau das gegenteil zu dem von sewerin praktizierten??? :verwirrt:
 
hundekaddi nein ich gehe nicht in allem mit Sewerin über ein. was ich gut an ihm fand und finde ist das er zuchthunde über den gebrauch selektiert hat und nicht über ausstellungen. allerdings bin ich auch der meinung das man solche hunde, die einfach die nervern nicht haben, udn alles und jeden beissen nciht braucht. allerdings wie gesagt.. durch den gebrauch zum typ.... das ist in meinen augen auch der Richtige weg.
was ich an sewerin verwerflich finde ist das er seine Hudne im saugatter eingearbeitet hat obwohl er sie nicht jagdlich geführt hat. das ist nicht akzeptablen und auch äusserst verwerflich.
wenn du meine definition von kampftrieb gelesen hast weiss du in welche richtung ich gehe. Jedoch sind in meinen Augen Hunde die auch mal Packen, nicht unbedingt schlecht.. kommt aber auf bei wem und was..
 
raiden, also findest du gut wie Sewerin seine Bullterrier selektiert hat? Hier geht es ja nicht um Drückjagd mit entsprechenden Hunden sinnvoll oder nicht sondern darum, dass die Zuchtziele von Sewerin die im Grunde genommen gar nicht sooo verkehrt sind, einfach aus dem Ruder gelaufen sind. Fakt ist, dass man zurück zum gesunden Bullterrier möchte mit geringem Downface, belastbar, freundlich, sportlich. Aber brauch man heutzutage in irgendeiner Rasse sowas wie Kampftrieb?? Daraufhin, nur darauf, hat ja Sewerin selektiert. Hat es "nur" an Sauen getestet, im Grunde genommen hätte er dort auch ein kleines Kind oder sonstwen hinstellen können. Wäre vermutlich auf das Gleiche hinausgelaufen. Ich habe mich jetzt mit diversen Menschen unterhalten die mit Sewerin Kontakt hatten und das was ich hörte war immer gleich. Ich denke, so einen Bullterrier nach Sewerin brauchen wir auf der Welt überhaupt nicht.

hab ich was überlesen??? :gruebel:
ich dachte raidon empfinde genau das gegenteil zu dem von sewerin praktizierten??? :verwirrt:

Ich weiß es nicht, deswegen fragte ich. Ich bin mir da nicht sicher :D
 
Wenn man den "Kampftrieb" mal außer acht lässt (ist eh eine schwierige Definition, da es kein natürlicher Trieb im biologischen Sinne ist), sind Sewerins Zuchtziele, wie Leistungsfähigkeit/-bereitschaft, Gesundheit, Terriertemperament ja gar nicht so verkehrt (für mich).
Aber man darf eben nicht vergessen, dass Sewerin sehr unsachgemäß selektiert hat und damit seine eigenen Zuchtziele nicht so genau genommen hat...

Ich denke, ein gesundes Mittelmaß zwischen den unrealistischen/ unbrauchbaren Sewerin-Ansichten und dem was der Bulli (leider) heute ist/bzw wie er gezüchtet wird (selektiert kann man ja schon nicht mehr sagen), wäre ideal.
 
hundekaddi nein ich gehe nicht in allem mit Sewerin über ein. was ich gut an ihm fand und finde ist das er zuchthunde über den gebrauch selektiert hat und nicht über ausstellungen. allerdings bin ich auch der meinung das man solche hunde, die einfach die nervern nicht haben, udn alles und jeden beissen nciht braucht. allerdings wie gesagt.. durch den gebrauch zum typ.... das ist in meinen augen auch der Richtige weg.
was ich an sewerin verwerflich finde ist das er seine Hudne im saugatter eingearbeitet hat obwohl er sie nicht jagdlich geführt hat. das ist nicht akzeptablen und auch äusserst verwerflich.
wenn du meine definition von kampftrieb gelesen hast weiss du in welche richtung ich gehe. Jedoch sind in meinen Augen Hunde die auch mal Packen, nicht unbedingt schlecht.. kommt aber auf bei wem und was..

aber sind die bullterrier nicht rein zum kämpfen gegen andere hunde, bzw. früher gegen bullen, bären, usw. gezüchtet und nicht zum gebrauch??? :gruebel:
denn wer braucht/brauchte hunde, bzw. tierkämpfe??? :unsicher:

klärt mich bitte auf, wenn bullterrier früher einen anderen gebrauch hatten!!!
 
hallo raidon,

1.was hast du denn für hunderassen im jagdlichen einsatz?
2.und wo in deutschland wird so schwarzwild gejagdt?

danke für deine ausführliche beschreibung.

3.und was ist mit dem anfüttern des wildes und das darauf folgende schießen, so wie hier beschrieben:

Ich kenne es eigentlich und habe es so kennen gelernt, dass diese angefüttert werden und der Jäger nur noch in seinem Hochsitz sitzt und wartet. Ist das out oder was Egal ob Wildschwein, Rehwild, Dammwild,...

zu 1: DD, DK, DW, DJT, Patterdale, und nch eine alte kopovbracke
zu2: Drückjagden finden in der gesamten Bundesrepublik statt. heisst jagd mit treiber kette hunden und standschützen
zu3 Wild wird angefüttert um es dort zu schiessen, mache ich nich ich schiesse an kirrungen nicht.
 
hundekaddi nein ich gehe nicht in allem mit Sewerin über ein. was ich gut an ihm fand und finde ist das er zuchthunde über den gebrauch selektiert hat und nicht über ausstellungen. allerdings bin ich auch der meinung das man solche hunde, die einfach die nervern nicht haben, udn alles und jeden beissen nciht braucht. allerdings wie gesagt.. durch den gebrauch zum typ.... das ist in meinen augen auch der Richtige weg.
was ich an sewerin verwerflich finde ist das er seine Hudne im saugatter eingearbeitet hat obwohl er sie nicht jagdlich geführt hat. das ist nicht akzeptablen und auch äusserst verwerflich.
wenn du meine definition von kampftrieb gelesen hast weiss du in welche richtung ich gehe. Jedoch sind in meinen Augen Hunde die auch mal Packen, nicht unbedingt schlecht.. kommt aber auf bei wem und was..

aber sind die bullterrier nicht rein zum kämpfen gegen andere hunde, bzw. früher gegen bullen, bären, usw. gezüchtet und nicht zum gebrauch??? :gruebel:
denn wer braucht/brauchte hunde, bzw. tierkämpfe??? :unsicher:

klärt mich bitte auf, wenn bullterrier früher einen anderen gebrauch hatten!!!

nein hatten sie nicht aber es war eben der gebrauch für was sie gezüchtet wurden. nimm einfahc mal die rasse bullterrier raus und setze sie durch eine x beliebige rasse ein. Mir geht es bei der sympathie die ich der selektion in gewissen dingen sewerin gegenüber bringe nicht um den bullterrier sondern um gebrauchsrassen allgemein denn sewerin war einer der wenigen die es wirklich zum grossteil durch gezogen haben.. seine wege dahin waren allerdings teils nur suboptimal
 
hundekaddi nein ich gehe nicht in allem mit Sewerin über ein. was ich gut an ihm fand und finde ist das er zuchthunde über den gebrauch selektiert hat und nicht über ausstellungen. allerdings bin ich auch der meinung das man solche hunde, die einfach die nervern nicht haben, udn alles und jeden beissen nciht braucht. allerdings wie gesagt.. durch den gebrauch zum typ.... das ist in meinen augen auch der Richtige weg.
was ich an sewerin verwerflich finde ist das er seine Hudne im saugatter eingearbeitet hat obwohl er sie nicht jagdlich geführt hat. das ist nicht akzeptablen und auch äusserst verwerflich.
wenn du meine definition von kampftrieb gelesen hast weiss du in welche richtung ich gehe. Jedoch sind in meinen Augen Hunde die auch mal Packen, nicht unbedingt schlecht.. kommt aber auf bei wem und was..

aber sind die bullterrier nicht rein zum kämpfen gegen andere hunde, bzw. früher gegen bullen, bären, usw. gezüchtet und nicht zum gebrauch??? :gruebel:
denn wer braucht/brauchte hunde, bzw. tierkämpfe??? :unsicher:

klärt mich bitte auf, wenn bullterrier früher einen anderen gebrauch hatten!!!

nein hatten sie nicht aber es war eben der gebrauch für was sie gezüchtet wurden. nimm einfahc mal die rasse bullterrier raus und setze sie durch eine x beliebige rasse ein. Mir geht es bei der sympathie die ich der selektion in gewissen dingen sewerin gegenüber bringe nicht um den bullterrier sondern um gebrauchsrassen allgemein denn sewerin war einer der wenigen die es wirklich zum grossteil durch gezogen haben.. seine wege dahin waren allerdings teils nur suboptimal


sollten dann aber die hunde nicht auch ausschliesslich in hände gehen die mit dem gebrauch zu tun haben?
 
aber sind die bullterrier nicht rein zum kämpfen gegen andere hunde, bzw. früher gegen bullen, bären, usw. gezüchtet und nicht zum gebrauch??? :gruebel:
denn wer braucht/brauchte hunde, bzw. tierkämpfe??? :unsicher:

klärt mich bitte auf, wenn bullterrier früher einen anderen gebrauch hatten!!!

nein hatten sie nicht aber es war eben der gebrauch für was sie gezüchtet wurden. nimm einfahc mal die rasse bullterrier raus und setze sie durch eine x beliebige rasse ein. Mir geht es bei der sympathie die ich der selektion in gewissen dingen sewerin gegenüber bringe nicht um den bullterrier sondern um gebrauchsrassen allgemein denn sewerin war einer der wenigen die es wirklich zum grossteil durch gezogen haben.. seine wege dahin waren allerdings teils nur suboptimal


sollten dann aber die hunde nicht auch ausschliesslich in hände gehen die mit dem gebrauch zu tun haben?

definitiv
 
aber sind die bullterrier nicht rein zum kämpfen gegen andere hunde, bzw. früher gegen bullen, bären, usw. gezüchtet und nicht zum gebrauch??? :gruebel:
denn wer braucht/brauchte hunde, bzw. tierkämpfe??? :unsicher:

klärt mich bitte auf, wenn bullterrier früher einen anderen gebrauch hatten!!!

nein hatten sie nicht aber es war eben der gebrauch für was sie gezüchtet wurden. nimm einfahc mal die rasse bullterrier raus und setze sie durch eine x beliebige rasse ein. Mir geht es bei der sympathie die ich der selektion in gewissen dingen sewerin gegenüber bringe nicht um den bullterrier sondern um gebrauchsrassen allgemein denn sewerin war einer der wenigen die es wirklich zum grossteil durch gezogen haben.. seine wege dahin waren allerdings teils nur suboptimal


sollten dann aber die hunde nicht auch ausschliesslich in hände gehen die mit dem gebrauch zu tun haben?

@wellblechdach: jep, sehr guter einwand.

@raidon: mir geht es aber hier in bezug auf sewerin um den bullterrier.
also wer braucht einen kämpfenden bullterrier? denn wenn du sagst, das sewerin nach gebrauch gezüchtet hat, dann hat er wohl "kampf-bullterrier" gezüchtet und das finde ich widerlich. :unsicher:
 
nein hatten sie nicht aber es war eben der gebrauch für was sie gezüchtet wurden. nimm einfahc mal die rasse bullterrier raus und setze sie durch eine x beliebige rasse ein. Mir geht es bei der sympathie die ich der selektion in gewissen dingen sewerin gegenüber bringe nicht um den bullterrier sondern um gebrauchsrassen allgemein denn sewerin war einer der wenigen die es wirklich zum grossteil durch gezogen haben.. seine wege dahin waren allerdings teils nur suboptimal


sollten dann aber die hunde nicht auch ausschliesslich in hände gehen die mit dem gebrauch zu tun haben?

@wellblechdach: jep, sehr guter einwand.

@raidon: mir geht es aber hier in bezug auf sewerin um den bullterrier.
also wer braucht einen kämpfenden bullterrier? denn wenn du sagst, das sewerin nach gebrauch gezüchtet hat, dann hat er wohl "kampf-bullterrier" gezüchtet und das finde ich widerlich. :unsicher:

von mir bekommt keiner einen welpen, der keinen gebrauch nachweisen kann.
Mir geht es nicht um dem kampfhund. mir geht es auch nicht um den Bullterrier als kampfhund. sondern um den weg den sewerin eingeschlagen hat. nämlcih hunde zu züchten die über den gebrauch definiert wurden und nicht über nen v auf einer show.
Nimm halt anstat den bullterrier den Mali, den DJT den schäferhund oder was weiss ich. ich brauche weder hundekömpfe noch brauche ich nen bullterrier mit nem enormen downface. Ich brauche hunde die Mir im gebrauhc dienen, sei es in der jagd oder im sport. und das bekomm ich nun mal leider nicht mit Ausstellungen und championstiteln im aussehen. von daher ist der weg den sewerin gegangen ist nicht der schlechteste. nur die aussführung war ********
 
zu 1: DD, DK, DW, DJT, Patterdale, und nch eine alte kopovbracke danke

zu2: Drückjagden finden in der gesamten Bundesrepublik statt. heisst jagd mit treiber kette hunden und standschützen dann ist es wie die sogenannte treibjagdt? die jäger bei uns treiben einfach über unsere ziegenkoppel, bzw. gehen sie nachdem sich unser vermieter beschwerd hat, nicht mehr drüber, sondern schießen nur noch auf unserer koppel. :sauer:
sie haben vor jahren noch unsere zäune eingerissen, um hinter der beute hinterher zu kommen. :unsicher: keine erstattung, keine entschuldigung. naja, wir wohnen seit 1 1/2 jahren hier und ich habe eine solche jagd mitbekommen und musst mit ansehen, wie sie auf einen fuchs schossen, ihn aber wohl nicht trafen und der sich dann noch in unserem zaun verhing (schlimmer anblick), aber dann noch rauskam.
eine kurze nachsuche mit hunden gab es aber immerhin noch. aber der fuchs ist wohl entkommen. das war jetzt nur mal eine geschichte nebenbei. meine erfahrung mit dieser art von jagd.


zu3 Wild wird angefüttert um es dort zu schiessen, mache ich nich ich schiesse an kirrungen nicht.
kannst du mir den ausdruck bitte erklären? hab ich noch nie gehört. :gruebel:
 
Warum nicht 2 Linien machen, so wie es in vielen Rassen der Fall ist. Eine Showlinie und eine Leistungslinie. Wobei es bei mir eher die Mischung machen würde. Das kannst du nur über einen neuen Verband / Verein schaffen, vom VDH würde ich sowas nicht erwarten.

Kirrungen sind die Anfütterungsstellen. Meißtens eine kleine Lichtung wo sich Futterstellen befinden. Stimmt doch, oder?
 
mhhh dann hast du ein schlechtes beispiel einer treibjagd gesehen
so wird es bei uns nicht ablaufen. Treibjagd auf niederiwld schützen reihe mit treibern gemischt und hundeführer..
treibjagd meist nur im feld auf hase kanin fasan huhn und fuchs. meist mit vorstehhunden.

Drückjagden auf schwarzwild reh rotwild muffel etc.pp im wald

also zwei unterschiedliche jagdarten.

kirrung ist eine fütterung für schwarzwild.
 
von mir bekommt keiner einen welpen, der keinen gebrauch nachweisen kann.
Mir geht es nicht um dem kampfhund. mir geht es auch nicht um den Bullterrier als kampfhund. sondern um den weg den sewerin eingeschlagen hat. nämlcih hunde zu züchten die über den gebrauch definiert wurden und nicht über nen v auf einer show.
Nimm halt anstat den bullterrier den Mali, den DJT den schäferhund oder was weiss ich. ich brauche weder hundekömpfe noch brauche ich nen bullterrier mit nem enormen downface. Ich brauche hunde die Mir im gebrauhc dienen, sei es in der jagd oder im sport. und das bekomm ich nun mal leider nicht mit Ausstellungen und championstiteln im aussehen. von daher ist der weg den sewerin gegangen ist nicht der schlechteste. nur die aussführung war ********

jep, ich verstehe dich schon. ;)
aber letztendlich heisst es für dich dann ja eindeutig, dass es bullterrier und co garnicht als gesellschaftshunde geben sollte, oder?

ich finde es auch sehr gut, dass du deine hunde nicht in privathand abgibst (wusste garnicht, dass du züchter bist. darf man erfahren welcher zwinger. darf man mal gucken? HP? :) ).

hat denn der sewerin noch andere rassen gezüchtet?
er soll ja wohl katastrophale zustände in seinen zwingern gehabt haben. :(
 
Warum nicht 2 Linien machen, so wie es in vielen Rassen der Fall ist. Eine Showlinie und eine Leistungslinie. Wobei es bei mir eher die Mischung machen würde. Das kannst du nur über einen neuen Verband / Verein schaffen, vom VDH würde ich sowas nicht erwarten.

Kirrungen sind die Anfütterungsstellen. Meißtens eine kleine Lichtung wo sich Futterstellen befinden. Stimmt doch, oder?

nein nicht unbedingt eine lichtung.

weil die showlinie der tod einer jeden rasse ist..
weil viele züchter doch auch auf das geld schauen.. nur mal so als beispiel
beim parson jack russel

showlinie welpe: 1200-1500 euro
arbeitslinie 800-100

labrador arbeit: 1000euro
sholinie bis zu 2500 euro

schäferhund arbeits linie 500-1000 euro
showlinie bis 8000 euro für nen welpen
 
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