Sewerin wieder aktiv!?!

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Ach Leute... *in Popkorn greif*
Bei dem Jag-Gerede kommt ich total nicht mehr mit...
 
Ach Leute... *in Popkorn greif*
Bei dem Jag-Gerede kommt ich total nicht mehr mit...

Guten Appetit,
aber Schade das bei Dir nur das Jagdgerede hängen bleibt.
Es geht eigentlich um viel mehr, fällt aber je nach Popkorndosis eventuell nicht so auf :D

Ricardo schrieb:
Hier noch ein Link zu "lasst doch den armen alten Mann endlich in Ruhe..."

Eben, dass meinte ich mit der Frage wer die Ruhe stört,
sieht man dann noch auf einige der im Link erwähnten anderen Teilnehmer,
dann haben von denen auch bereits einige hier Presseruhm und Justizaufmerksamkeit geerntet:



Das sind dann die Handlungen und folgende Berichte die den Kampf gegen Rassegsetze,
Vorurteile und den guten Ruf bestimmter Rassen so "fördern".
Dank und Anerkennung fallen mir leider dabei gerade schwer,
denn ich kann nicht verstehen warum man dies alles öffentlich machen muss..........
 
Ricardo sicher ist die feder auch eine kalte waffe allerdings wird meist wenn du von der kalten waffe redest die klinge gemeint. Nur mal allgemein es ist so das ich kein fan von der jagd mit packern bin. Allerdings ist es wie schon geschrieben noetiges uebel. Denn was machst du wenn ein kranker keiler im treiben ist und du keine hunde dabei hasz die genuegend wildschaerfe haben. Du treibst ihn kreuz und quer. Machst eine nachsuche schwieriger und lasst das stueck langer leiden.
Mit dem packer kannst du das stueck binden und abfangen. In situationen in denen hunde wirklich aktiv am wild arbeiten ist der einsatz der feuerwaffe meist zu riskant und strikt abzu lehnen... Alles andere ist theorie und hat mit praxis nichts zu tun
 
Ich hätte gerne auf seine Bekanntschaft verzichtet!

[FONT=&quot]
Wer die Wahrheit nicht weiß, der ist bloß ein Dummkopf.
Aber wer sie weiß und sie eine Lüge nennt, der ist ein Verbrecher. – Bertold Brecht
[/FONT]

So, mir ist der Appetit nach dem Zeitungsbericht gründlich vergangen :sauer:
So ein widerliches Gemetzel, da wird einem echt übel.
 
Ach, ich bin eigentlich ganz froh das das mal wieder hochgeholt wird, so machen sich auch Leute ihre Gedanken die damals nicht "dabei" waren ;)
 
Denn was machst du wenn ein kranker keiler im treiben ist und du keine hunde dabei hasz die genuegend wildschaerfe haben. Du treibst ihn kreuz und quer. Machst eine nachsuche schwieriger und lasst das stueck langer leiden.
Mit dem packer kannst du das stueck binden und abfangen. In situationen in denen hunde wirklich aktiv am wild arbeiten ist der einsatz der feuerwaffe meist zu riskant und strikt abzu lehnen... Alles andere ist theorie und hat mit praxis nichts zu tun

Sorry, aber dies ist für mich ein absolut armseliges Argument, aus der Jägerecke.

Das "Stück" (allein die Sprachregelung läßt in mir ungute Gefühle aufkommen) soll nicht
länger leiden, aha.

Aber dafür soll der Packer (also der Hund) "wildscharf" ran an den Keiler, mhhh.
Das eventuelle Leiden des Hundes bei Verletzung durch den Keiler taucht in der Logik nicht auf?

Aber Du schriebst ja bereits im Thema über seltene Hunderassen voller Überzeugung:

raidon schrieb:
denn wir brauchen harte klug wildschare hunde und vorallem hunde die nicht beim ersten bissl aua gleich eingeschüchtert sind.. wer schweisköpfe ernten will muss hundsköpfe dran hängen... dieser Satz von Rudolf Friess ist ein absolut wahres wort

Nur das Herr Friess ist 1881 geboren,
und ich bin nicht Bereit einen Hundekopf an einen Keilerkopf zu hängen.
Ich kann kaum glauben das man sich in über 100 Jahren moralisch nicht weiter entwickelt hat.

Aber abseits meiner Empfindungen, haben wir (wie immer auch beim Thema Sewerin)
ein simples rechtliches, juristisches Problem!
 
Ach, ich bin eigentlich ganz froh das das mal wieder hochgeholt wird, so machen sich auch Leute ihre Gedanken die damals nicht "dabei" waren ;)

Ja. Ich habe den Namen vorher auch nicht gekannt.
Jetzt weiß ich, dass wenn jemand von diesem Mann spricht und damit wirbt in seinem Sinne zu züchten, dass ich mich schnell davon mache.
 
@raidon
[Denn was machst du wenn ein kranker keiler im treiben ist und du keine hunde dabei hasz die genuegend wildschaerfe haben. ]

Wenn ich nicht die entsprechenden JAGDhunde "dabe habe", habe ich auf keinen Fall Bullterrier, Alano und Co. dabei!!! Wenn Du R. Friess zitierst erwähne bitte auch folgendes: "Wir verwarfen die Bullterrier..."
Warum? Weil schon zu Zeiten eines R.F. keine Packer in Deinem Sinne verwendet wurden. Eben um Wild und auch Hund unnötige Leiden zu ersparen.

@Perro de presa bring es auch hier wieder auf den Punkt, womit wir hoffentlich wieder beim Thema wären:
Aber abseits meiner Empfindungen, haben wir (wie immer auch beim Thema Sewerin)
ein simples rechtliches, juristisches Problem!


In Deutschland ist jede Aktivität mit "Kampfhunden" die über das normale Maß hinausgeht schlicht verboten.

Und mit derartigen Aktivitäten zu werben war; ist und bleibt einfach kriminell. Punkt.
Interessant wäre auch zu erfahren, welcher der "Hobby-Packer-Führer" über einen gültigen jagdschein verfügt und welcher der selbsternannten "Saupacker" eine gesetzeskonforme Brauchbarkeitsprüfung abgelegt hat!?! Damit ist nicht das verkaufsfördernde aber illegal von Sewerin vergebene "Leistungskennzeichen-S-". Sewerin war, wenn er in Deutschland Sauen/Wildschweine gemetzelt hat, nichts anderes als ein Wilderer. Seine Mitstreiter ebenfalls.

Welch Glück für seine heutigen Jünger, dass das bisher niemand hinterfragt hat oder bewiesen hat.
 
Hmm...ich verkehre auch ein wenig in Jägerkreisen, mir ist dort keiner bekannt der seine Hunde auf die Sauen schickt, obwohl wildschärfe bei den Hunden vorhanden ist. Vielleicht liegt es daran das sie mit DD, DK und Vizla jagen gehen und nicht mit Bullterriern :D, obwohl die Hunde auch auf das Wildschwein gehen würden. Ich finde eine solche Jagd ist weit überholt und heutzutage handhabt man es anders. Auch halt Wildschärfe ja nichts mit dem Kampftrieb zu tun, auf welches Sewerin selektiert hat, oder?
 
na toll alles weg..

also nochmal:
Ich meine dieses sprichtwort nicht wortwörtlich, auch ist mir bewusst wann rudolf Friess gelebt hat, aber dennoch ist eine effektive Schwarzwild Bejagung ohne Hundeeinsatz nicht möglich. Und Schwarzwildbejagung ist momentan wichtiger und nötiger wie eh und je.
Wir alleine haben wie schon mal geschrieben einen Strecken anstieg von mehr als 200%. und wir sitzen nicht weniger oder mehr an wie vor einigen Jahren, noch machen wir mehr Druck in der bejagung.

In meinen Jahren in denen ich zusammen mit Bracken Terriern Vorstehern und Wachteln jage, habe ich nicht einen Hund am Schwarzwild verloren, klar ein paar kleiner Blesuren waren dabei, aber nichts weltbewegtes. Meine Hunde sind alle mit Schlagschutzwesten ausgerüstet.

07-000299.jpg

Nicht mein Hund Photo von mikut.

Nochmal.. ich habe bei meinen jagdhunden keinen Packer dabei aber doch einen DD und einige Terrier die dem schwarzwild mal auf die sprünge helfen. Meine intention bei der Jagd ist es nicht in Rambo manier mit der kalten Waffe möglichst viele schwarzkittel zu erlegen. Sondern sie auf die Läufe zu bringen. Ich jage sicherlich um Beute zu machen, allerdings esse ich fast asuschliesslich Wild. Da für mich andere Haltungsformen zum Grossteil nicht in frage kommen.
Bei mir wirst du nicht eine Throphäe finden...
 
Hmm...ich verkehre auch ein wenig in Jägerkreisen, mir ist dort keiner bekannt der seine Hunde auf die Sauen schickt, obwohl wildschärfe bei den Hunden vorhanden ist. Vielleicht liegt es daran das sie mit DD, DK und Vizla jagen gehen und nicht mit Bullterriern :D, obwohl die Hunde auch auf das Wildschwein gehen würden. Ich finde eine solche Jagd ist weit überholt und heutzutage handhabt man es anders. Auch halt Wildschärfe ja nichts mit dem Kampftrieb zu tun, auf welches Sewerin selektiert hat, oder?

genau das ist es. nur das DD DK und vizslas eigentlich keine Hunde für Stöberjagden auf Schwarzwild sind. Hier bruachen wir spurlaute Hunde die das Wild rechtzeitig auf die läufe bringt und es Langsam vor die Schützen treibt. Jedoch wirst du um ab und annigen wildkontakt nicht rum kommen. Und wenn eine rotte sich stellt wrist du mit Hunden die einfach nur rum kläffen nicht weit kommen die müssen rein gehen und auch mal in die hacken zwicken.
 
genau das ist es, ich jage auch nicht mit bullterriern oder molossern mal davon ab da ich keine jagdliche brauchbarkeit mit ihnen bekomme und somit keinen versicherungsschut, habe ich auch keinen Spass an Hunden die ich nach jeder jagd zusammen flicken kann. jedoch erwarte ich von meinen Hunden das sie durch aus in der lage sind mal ein schwein zu zwicken und es auf die läufe zu bringen. Auch erwarte ich das meine Hunde wenn sie in der MEute jagen und ein krankes schwein finden es auch binden durch stellen oder packen ist mir da egal. es darf nicht entkommen.

so wen du hier rudolf friess zitierst dann wirst du auch wissen das er einige Terrier an Schweinen verloren hat, sogar jagdterrier mit schäferhunden und co versucht hat. aber eben da entweder der Laut gefehlt hat oder sie einfach nur dumm scharf waren (was wir absolut nicht gebrauchen können, weder über noch unter der erde)
 
Ich sehe das Problem eher darin, dass Sewerin die Hunde nicht an Sauen getestet hat, weil er den Bullterrier gern wildscharf, oder sonst wie jagdlich brauchbar haben wollte. Das Jagdgebrauchshunde diese Eigenschaften haben MÜSSEN ist, meiner Meinung nach, ausser Frage.
Aber Sewerin mißbrauchte die Sauen als Hunde/Menschen Ersatz- es ging ihm nie um Wildschärfe, somdern einzig und allein um den Kampf ansich.
 
@Crabat

[Ich sehe das Problem eher darin, dass Sewerin die Hunde nicht an Sauen getestet hat, weil er den Bullterrier gern wildscharf, oder sonst wie jagdlich brauchbar haben wollte. Das Jagdgebrauchshunde diese Eigenschaften haben MÜSSEN ist, meiner Meinung nach, ausser Frage.
Aber Sewerin mißbrauchte die Sauen als Hunde/Menschen Ersatz- es ging ihm nie um Wildschärfe, somdern einzig und allein um den Kampf ansich.]

Richtig!!! Und da er vermutlich selbst gern' ein heroischer Krieger/Kämpfer/Anführer gewesen wäre, aber dann doch richtig erkannte, dass Boxen, Ringen, Kickboxen, Freefight etc. richtig Aua machen und er um seine Fähigkeiten als Held wusste, mussten eben die Hunde herhalten.

Außerdem waren seine sog. Leistungskennzeichen in einschlägigen Kreisen DIE Verkaufsargumente.
Und einer geregelten Tätigkeit mochte der Herr "Doktor" offensichtlich nicht nachgehen, aber-ohne Moos nix los.

Ergo war er zwar kein Held aber mit Sicherheit ein begnadeter Verkäufer;)
Hätte er doch lieber eine Versicherungsagentur aufgemacht...
 
Ich sehe das Problem eher darin, dass Sewerin die Hunde nicht an Sauen getestet hat, weil er den Bullterrier gern wildscharf, oder sonst wie jagdlich brauchbar haben wollte. Das Jagdgebrauchshunde diese Eigenschaften haben MÜSSEN ist, meiner Meinung nach, ausser Frage.
Aber Sewerin mißbrauchte die Sauen als Hunde/Menschen Ersatz- es ging ihm nie um Wildschärfe, somdern einzig und allein um den Kampf ansich.

ich denke das hat es auf den punkt gebracht. :zufrieden:

ich kannte den r.sewerin vor diesem thread auch nicht, aber was ich nun schon alles über in gelesen habe reicht definitiv aus um ihn und seine fans zu verabscheuen. :sauer:

@raidon: ich kenn mich mit der jagd nicht wirklich aus, aber ich fand deine schilderung sehr interessant und letztendlich auch nachvollziehbar.
allerdings hätte ich als nichtjäger auch angst um meine hunde. ;)
 
@ biene wenn ich sagen würde ich jage nicht mit meinen Hunden, und habe dabei ein weinendes und ein lachendes auge, würde ich lügen. Meine Hunde gehen über und unter der erde ein enormes Risiko ein. Allerdings sind sie für einen gebrauch gezüchtet worden. Den jagdlichen. Sie sind dafür selektiert worden, wurden dafür ausgebildet und leben dafür. WEnn du mal in den Glücklichen gesichtsausdruck eines Hunde geschaut hast nachdem er zusammen mit seinem Herr Jagdlihce Beute gemacht hat. weisst du das du alles richtig gemacht hast. ICh versuche meine Hudne so gut wie möglich auf den jagdlichen einsatz vorzubereiten gehe mit ihnen an sau gatter, an schliefanlagen bilde sie aus, und wenn sie wild gestellt haben mit dem sie alleine nicht fertig werden komme ich und helfe beim erlegen, das ist es was die jagd mit Hunden aus macht, das gemeinsame Beute machen.
Nicht das in einen Blutrausch kommen, und wild wie rambo durch den wald laufen.
Jagd ist ein blutiges geschäft in dem Jäger wild und Hunde einem enormen Risiko ausgesetzt sind. Wir müssen als jäger das beste raus machen und waidmännisch erhalten und dürfen nie den Respekt vor dem Wild verlierne und ich glaube das mache ihc auch nicht und das habe ich von meinem Urgrossvater meine opa und meinem Onkel gelernt und lebe danach. Leider ist es so das an einigen wenigen Beispielen immer gesamte Gruppen verurteilt werden
 
Ich sehe das Problem eher darin, dass Sewerin die Hunde nicht an Sauen getestet hat, weil er den Bullterrier gern wildscharf, oder sonst wie jagdlich brauchbar haben wollte. Das Jagdgebrauchshunde diese Eigenschaften haben MÜSSEN ist, meiner Meinung nach, ausser Frage.
Aber Sewerin mißbrauchte die Sauen als Hunde/Menschen Ersatz- es ging ihm nie um Wildschärfe, somdern einzig und allein um den Kampf ansich.

Ja so habe ich es auch verstanden. Und solche Hunde braucht man nicht. War es nicht so das Sewerins Hunde teilweise auch keinen Halt vor Menschen gemacht haben?
 
Hmm...ich verkehre auch ein wenig in Jägerkreisen, mir ist dort keiner bekannt der seine Hunde auf die Sauen schickt, obwohl wildschärfe bei den Hunden vorhanden ist. Vielleicht liegt es daran das sie mit DD, DK und Vizla jagen gehen und nicht mit Bullterriern :D, obwohl die Hunde auch auf das Wildschwein gehen würden. Ich finde eine solche Jagd ist weit überholt und heutzutage handhabt man es anders. Auch halt Wildschärfe ja nichts mit dem Kampftrieb zu tun, auf welches Sewerin selektiert hat, oder?

genau das ist es. nur das DD DK und vizslas eigentlich keine Hunde für Stöberjagden auf Schwarzwild sind. Hier bruachen wir spurlaute Hunde die das Wild rechtzeitig auf die läufe bringt und es Langsam vor die Schützen treibt. Jedoch wirst du um ab und annigen wildkontakt nicht rum kommen. Und wenn eine rotte sich stellt wrist du mit Hunden die einfach nur rum kläffen nicht weit kommen die müssen rein gehen und auch mal in die hacken zwicken.

Ein DD geht sehr wohl auch auf Sauen! Aber wer jagd denn heutzutage noch so Schwarzwild? Ich kenne es eigentlich und habe es so kennen gelernt, dass diese angefüttert werden und der Jäger nur noch in seinem Hochsitz sitzt und wartet. Ist das out oder was :D Egal ob Wildschwein, Rehwild, Dammwild,...
 
Denn was machst du wenn ein kranker keiler im treiben ist und du keine hunde dabei hasz die genuegend wildschaerfe haben. Du treibst ihn kreuz und quer. Machst eine nachsuche schwieriger und lasst das stueck langer leiden.
Mit dem packer kannst du das stueck binden und abfangen. In situationen in denen hunde wirklich aktiv am wild arbeiten ist der einsatz der feuerwaffe meist zu riskant und strikt abzu lehnen... Alles andere ist theorie und hat mit praxis nichts zu tun

Sorry, aber dies ist für mich ein absolut armseliges Argument, aus der Jägerecke.

Das "Stück" (allein die Sprachregelung läßt in mir ungute Gefühle aufkommen) soll nicht
länger leiden, aha.

Aber dafür soll der Packer (also der Hund) "wildscharf" ran an den Keiler, mhhh.
Das eventuelle Leiden des Hundes bei Verletzung durch den Keiler taucht in der Logik nicht auf?

Aber Du schriebst ja bereits im Thema über seltene Hunderassen voller Überzeugung:

raidon schrieb:
denn wir brauchen harte klug wildschare hunde und vorallem hunde die nicht beim ersten bissl aua gleich eingeschüchtert sind.. wer schweisköpfe ernten will muss hundsköpfe dran hängen... dieser Satz von Rudolf Friess ist ein absolut wahres wort

Nur das Herr Friess ist 1881 geboren,
und ich bin nicht Bereit einen Hundekopf an einen Keilerkopf zu hängen.
Ich kann kaum glauben das man sich in über 100 Jahren moralisch nicht weiter entwickelt hat.

Aber abseits meiner Empfindungen, haben wir (wie immer auch beim Thema Sewerin)
ein simples rechtliches, juristisches Problem!

:zufrieden:

Ich wäre übrigens dafür, so Typen wie raidon mal durch den Wald zu treiben ;)

Außerdem kenne ich sehr viele (Berufs)Jäger, die bei solchen Äußerungen nur noch mit dem Kopf schütteln.

:hallo:
 
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