Ach Leute... *in Popkorn greif*
Bei dem Jag-Gerede kommt ich total nicht mehr mit...
Bei dem Jag-Gerede kommt ich total nicht mehr mit...
Folge dem Video um zu sehen, wie unsere Website als Web-App auf dem Startbildschirm installiert werden kann.
Anmerkung: Diese Funktion ist in einigen Browsern möglicherweise nicht verfügbar.
Ach Leute... *in Popkorn greif*
Bei dem Jag-Gerede kommt ich total nicht mehr mit...
Ricardo schrieb:
Ich hätte gerne auf seine Bekanntschaft verzichtet!
[FONT="]
Wer die Wahrheit nicht weiß, der ist bloß ein Dummkopf.
Aber wer sie weiß und sie eine Lüge nennt, der ist ein Verbrecher. – Bertold Brecht[/FONT]
Denn was machst du wenn ein kranker keiler im treiben ist und du keine hunde dabei hasz die genuegend wildschaerfe haben. Du treibst ihn kreuz und quer. Machst eine nachsuche schwieriger und lasst das stueck langer leiden.
Mit dem packer kannst du das stueck binden und abfangen. In situationen in denen hunde wirklich aktiv am wild arbeiten ist der einsatz der feuerwaffe meist zu riskant und strikt abzu lehnen... Alles andere ist theorie und hat mit praxis nichts zu tun
raidon schrieb:denn wir brauchen harte klug wildschare hunde und vorallem hunde die nicht beim ersten bissl aua gleich eingeschüchtert sind.. wer schweisköpfe ernten will muss hundsköpfe dran hängen... dieser Satz von Rudolf Friess ist ein absolut wahres wort
Ach, ich bin eigentlich ganz froh das das mal wieder hochgeholt wird, so machen sich auch Leute ihre Gedanken die damals nicht "dabei" waren![]()
Hmm...ich verkehre auch ein wenig in Jägerkreisen, mir ist dort keiner bekannt der seine Hunde auf die Sauen schickt, obwohl wildschärfe bei den Hunden vorhanden ist. Vielleicht liegt es daran das sie mit DD, DK und Vizla jagen gehen und nicht mit Bullterriern, obwohl die Hunde auch auf das Wildschwein gehen würden. Ich finde eine solche Jagd ist weit überholt und heutzutage handhabt man es anders. Auch halt Wildschärfe ja nichts mit dem Kampftrieb zu tun, auf welches Sewerin selektiert hat, oder?
Ich sehe das Problem eher darin, dass Sewerin die Hunde nicht an Sauen getestet hat, weil er den Bullterrier gern wildscharf, oder sonst wie jagdlich brauchbar haben wollte. Das Jagdgebrauchshunde diese Eigenschaften haben MÜSSEN ist, meiner Meinung nach, ausser Frage.
Aber Sewerin mißbrauchte die Sauen als Hunde/Menschen Ersatz- es ging ihm nie um Wildschärfe, somdern einzig und allein um den Kampf ansich.
Ich sehe das Problem eher darin, dass Sewerin die Hunde nicht an Sauen getestet hat, weil er den Bullterrier gern wildscharf, oder sonst wie jagdlich brauchbar haben wollte. Das Jagdgebrauchshunde diese Eigenschaften haben MÜSSEN ist, meiner Meinung nach, ausser Frage.
Aber Sewerin mißbrauchte die Sauen als Hunde/Menschen Ersatz- es ging ihm nie um Wildschärfe, somdern einzig und allein um den Kampf ansich.
Hmm...ich verkehre auch ein wenig in Jägerkreisen, mir ist dort keiner bekannt der seine Hunde auf die Sauen schickt, obwohl wildschärfe bei den Hunden vorhanden ist. Vielleicht liegt es daran das sie mit DD, DK und Vizla jagen gehen und nicht mit Bullterriern, obwohl die Hunde auch auf das Wildschwein gehen würden. Ich finde eine solche Jagd ist weit überholt und heutzutage handhabt man es anders. Auch halt Wildschärfe ja nichts mit dem Kampftrieb zu tun, auf welches Sewerin selektiert hat, oder?
genau das ist es. nur das DD DK und vizslas eigentlich keine Hunde für Stöberjagden auf Schwarzwild sind. Hier bruachen wir spurlaute Hunde die das Wild rechtzeitig auf die läufe bringt und es Langsam vor die Schützen treibt. Jedoch wirst du um ab und annigen wildkontakt nicht rum kommen. Und wenn eine rotte sich stellt wrist du mit Hunden die einfach nur rum kläffen nicht weit kommen die müssen rein gehen und auch mal in die hacken zwicken.
Denn was machst du wenn ein kranker keiler im treiben ist und du keine hunde dabei hasz die genuegend wildschaerfe haben. Du treibst ihn kreuz und quer. Machst eine nachsuche schwieriger und lasst das stueck langer leiden.
Mit dem packer kannst du das stueck binden und abfangen. In situationen in denen hunde wirklich aktiv am wild arbeiten ist der einsatz der feuerwaffe meist zu riskant und strikt abzu lehnen... Alles andere ist theorie und hat mit praxis nichts zu tun
Sorry, aber dies ist für mich ein absolut armseliges Argument, aus der Jägerecke.
Das "Stück" (allein die Sprachregelung läßt in mir ungute Gefühle aufkommen) soll nicht
länger leiden, aha.
Aber dafür soll der Packer (also der Hund) "wildscharf" ran an den Keiler, mhhh.
Das eventuelle Leiden des Hundes bei Verletzung durch den Keiler taucht in der Logik nicht auf?
Aber Du schriebst ja bereits im Thema über seltene Hunderassen voller Überzeugung:
raidon schrieb:denn wir brauchen harte klug wildschare hunde und vorallem hunde die nicht beim ersten bissl aua gleich eingeschüchtert sind.. wer schweisköpfe ernten will muss hundsköpfe dran hängen... dieser Satz von Rudolf Friess ist ein absolut wahres wort
Nur das Herr Friess ist 1881 geboren,
und ich bin nicht Bereit einen Hundekopf an einen Keilerkopf zu hängen.
Ich kann kaum glauben das man sich in über 100 Jahren moralisch nicht weiter entwickelt hat.
Aber abseits meiner Empfindungen, haben wir (wie immer auch beim Thema Sewerin)
ein simples rechtliches, juristisches Problem!