Ich finde es nicht schlimm das sie mit 8 Wochen weder Straßenverkehr noch andere Hunde im großen Stil kennen gelernt haben. Dafür gingen sie ja mit der 8. Woche weg und ich denke die neuen Besitzer werden so viel Kentnisse haben (so wie ich Bones bisher kennen gelernt habe), dass sie alles notwendige nachholen um die Hunde zu sozialen Arbeitshunden zu erziehen. Genug Zeit bleibt ihnen dazu ja.
Hat sich doch schon längst erledigt
. Ich schrieb' doch: So was legt sich dann schnell. Das bedeutet, sie gehen in die Stadt, gruseln sich vor der ein oder anderen Sache ein bisschen, und dann ist gut. Nix, woran man jetzt irgendwie tagelang "arbeiten" müsste.
Die Zwerge haben hier auch keine Katzen kennengelernt, oder Betrunkene, und ich habe auch kein Karussell im Garten. Welpen müssen beim Züchter nur ganz viele Eindrücke sammeln, und immer wieder die Erfahrung machen, dass die Welt grundsätzlich ein toller Ort ist - und auch die gruseligen Sachen sich als harmlos entpuppen.
Ob sie danach einem Müllauto, einem Elefanten oder einem Pantomimen in der Stadt begegnen, ist unerheblich. Sie haben ja gelernt, mit fremden Situationen umzugehen.
Natürlich sind hier auch mal Busse, Trecker, Fahrräder und Pkw vorbeigefahren, aber wir wohnen ruhig, und richtig wuseliger Stadtverkehr ist etwas, was dann eben erst im neuen Zuhause kennengelernt wird.
Mit paar deiner beschriebenen Anlagen bei den Hunden komme ich (noch) nicht so ganz klar
Das kann ich mir sehr vorstellen, die meisten finden einen Welpen wohl nicht so toll, der einem mit funkelnden Augen und gewetzten Zähnchen in's Gesicht springt, nur weil man ihn aus dem Müllsack ausbaut
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Ich finde das herrlich
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LG
Mareike