(Edit: Abgetrennt von diesem Thema: http://forum.ksgemeinde.de/presse-medien/104010-mann-ersticht-amerikanische-bulldogge.html - PerlRonin)
Ich hatte heute ein schönes Erlebnis, was hier rein passt, weil einige der Meinung sind, dass man je nach Situation den Halter verstehen kann, wenn er seinen Hund beschützen wollte.
Wir waren heute am Rhein Ballspielen und ich hatte meinen an der 20 Meter Schleppleine, weil er seit Karneval etwas schreckhaft ist. Es ist zwar wieder besser, aber noch nicht hundertprozentig.
Egal, auf jeden fall waren wir auf den Wiesen unterwegs, als ich auf der anderen Seite der Wiese Leute mit Hunden sah. Wie so oft, kam der Hund zu uns rüber. Da meiner zwar keine Rüden mag und das ein Rüde war, aber er bei kleinen Hunden nicht ernst macht, sondern höchstens einwenig warme Luft ablässt und das auch nicht immer und ich an seiner Reaktion sah, dass er den Hund nicht doof fand als der ankam, habe ich die Leine locker gelassen. Da meiner auch keine Ressourcen verteidigt, hüpften die Beiden einwenig durch die Gegend, um den Ball herum, den meiner aus dem Maul fallen ließ. die Halterin des anderen HUndes ging dabei weiter ihres Weges und achtete nicht besonders auf ihren Hund. Irgendwann kam "Barney" auf die Idee Elvis besteigen zu wollen, was ihm meiner zu verstehen gab, dass er das nicht mag. Ich rief meinen dann zu mir, weil ich merkte, dass es eskalieren könnte. Elvis kam dann auch auf mich zugelaufen, aber Barney hinterher. Meiner signalisierte ihm immer wieder, dass er verschwinden soll, und setzte seine Weg mit mir fort. Irgendwann fing Barney dann an zu knurren und ich hatte mehr Mühe meinen bei Laune zu halten.
Inzwischen war es so, dass Barney zurück zu Frauchen gelaufen war und wir wieder weiter in die andere Richtung gingen, als Barney plötzlich wieder auftauchte. Ich hatte also meinen an der Leine aber in ungefähr 15 Metern entfernung, rief ihn dann zu mir, was er dann auch machen wollte, als Barney versuchte ihm hinten drauf zu springe. Meiner grummelte dann etwas herum und verscheichte ihn, in dem er 2 oder 3 Meter grummelnd auf ihn zu lief bzw. hinter ihm hinterherlief. In der zwischenzeit rannte die Halterin panisch in unsere Richtung und schrie herum, was ihren noch blöder machte und Elvis ihm wieder grumelnd einpaar Meter hinterherlief und dann wieder in meine Richtung rannte. Die Halterin machte mich dann richtig blöde an, dass ich ja nen Knall hätte so einen Hund ander Schleppleine zu haben und dass meiner ihren HUnd ja fast zerfleischt hätte und ich froh sein sollte, dass sie nicht vor Ort war, als die beiden "gekämpft hätte", weil sie meinen dann weggetreten hätte und mit Pfefferspray bearbeitet hätte.
Ihr könnt es glauben oder nicht, aber die Situaion war total easy. Jeder erfahrene Hundehalter hätte die Situation so eingeschätzt, dass nict wirklich was besonderes passiert ist. Für die Frau war es so, dass ihr HUn in Lebensgefahr steckte und sie beret war ihren Hund zu verteidigen.
Es geht deshalb nicht, dass jeder, der meint, seinen Hund ih Lebensgefahr zu sehen, zur Selbstjustiz greift.
Ich hatte heute ein schönes Erlebnis, was hier rein passt, weil einige der Meinung sind, dass man je nach Situation den Halter verstehen kann, wenn er seinen Hund beschützen wollte.
Wir waren heute am Rhein Ballspielen und ich hatte meinen an der 20 Meter Schleppleine, weil er seit Karneval etwas schreckhaft ist. Es ist zwar wieder besser, aber noch nicht hundertprozentig.
Egal, auf jeden fall waren wir auf den Wiesen unterwegs, als ich auf der anderen Seite der Wiese Leute mit Hunden sah. Wie so oft, kam der Hund zu uns rüber. Da meiner zwar keine Rüden mag und das ein Rüde war, aber er bei kleinen Hunden nicht ernst macht, sondern höchstens einwenig warme Luft ablässt und das auch nicht immer und ich an seiner Reaktion sah, dass er den Hund nicht doof fand als der ankam, habe ich die Leine locker gelassen. Da meiner auch keine Ressourcen verteidigt, hüpften die Beiden einwenig durch die Gegend, um den Ball herum, den meiner aus dem Maul fallen ließ. die Halterin des anderen HUndes ging dabei weiter ihres Weges und achtete nicht besonders auf ihren Hund. Irgendwann kam "Barney" auf die Idee Elvis besteigen zu wollen, was ihm meiner zu verstehen gab, dass er das nicht mag. Ich rief meinen dann zu mir, weil ich merkte, dass es eskalieren könnte. Elvis kam dann auch auf mich zugelaufen, aber Barney hinterher. Meiner signalisierte ihm immer wieder, dass er verschwinden soll, und setzte seine Weg mit mir fort. Irgendwann fing Barney dann an zu knurren und ich hatte mehr Mühe meinen bei Laune zu halten.
Inzwischen war es so, dass Barney zurück zu Frauchen gelaufen war und wir wieder weiter in die andere Richtung gingen, als Barney plötzlich wieder auftauchte. Ich hatte also meinen an der Leine aber in ungefähr 15 Metern entfernung, rief ihn dann zu mir, was er dann auch machen wollte, als Barney versuchte ihm hinten drauf zu springe. Meiner grummelte dann etwas herum und verscheichte ihn, in dem er 2 oder 3 Meter grummelnd auf ihn zu lief bzw. hinter ihm hinterherlief. In der zwischenzeit rannte die Halterin panisch in unsere Richtung und schrie herum, was ihren noch blöder machte und Elvis ihm wieder grumelnd einpaar Meter hinterherlief und dann wieder in meine Richtung rannte. Die Halterin machte mich dann richtig blöde an, dass ich ja nen Knall hätte so einen Hund ander Schleppleine zu haben und dass meiner ihren HUnd ja fast zerfleischt hätte und ich froh sein sollte, dass sie nicht vor Ort war, als die beiden "gekämpft hätte", weil sie meinen dann weggetreten hätte und mit Pfefferspray bearbeitet hätte.
Ihr könnt es glauben oder nicht, aber die Situaion war total easy. Jeder erfahrene Hundehalter hätte die Situation so eingeschätzt, dass nict wirklich was besonderes passiert ist. Für die Frau war es so, dass ihr HUn in Lebensgefahr steckte und sie beret war ihren Hund zu verteidigen.
Es geht deshalb nicht, dass jeder, der meint, seinen Hund ih Lebensgefahr zu sehen, zur Selbstjustiz greift.