Mein Hund will mich aus dem Rudel mobben!

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Sorry Massa ... aber auf mich wirkt das auch nur noch wie das übliche Blablabla so manchen Hundetrainers, der vielleicht auch nur die Möglichkeit nicht in Betracht ziehen WILL, daß es unter Umständen auch Hunde gibt die einfach nicht therapierbar sind ...
Ich verfolge diesen Thread seit Anfang an .. mehr oder weniger stillschweigend, weil mir bei dem was von Elche geschildert wird, echt hundeelend wird ... ich hatte es in einem anderen Thread schon mal angemerkt, daß auch ich vor einigen Jahren einen Hund hatte der nicht führbar war und ich kenne diese ganze Litanei, ich kenne dieses unberechenbare Verhalten, die ernsten Angriffe ... auch mein Mann lag nur auf der Couch und schaute fern als er von unseren Hund ohne Vorwarnung angegriffen und ins Gesicht gebissen wurde, ich konnte letztendlich meine Wohnung nicht mehr betreten ohne befürchten zu müssen angegriffen zu werden ... und ich finde die Boniertheit und Arroganz mit der hier so manch selbst ernannter Hundetrainer die üblichen Floskeln bringt echt unverschämt ... frei dem Motto Du dummer kleiner Hundeführer bist nur nicht in der Lage Dich richtig zu verhalten ... wie wenns immer nur drum ginge anstatt " nach links nach rechts " zu gehen und schon ist alles paletti ...
Es ist eine verdammt ****** gefährliche Situation und ich kann sehr gut verstehen, daß sie mit dem Gedanken spielt den Hund einschläfern zu lassen ... und das letzte was man dann gebrauchen kann ist irgendso ein "Besserwisser und Du bist einfach nur zu doof -blablabla" .
 
Eins wollt ich doch noch sagen.
Bei den Schilderungen entdecke ich wirklich erschreckend viele Parallelen zu meinem damaligen Hund, sowohl vom Wesen und Verhalten her, einfach der ganze Typ Hund der geschildert wird ... mir kommt das grad echt alles wieder hoch, dabei ist es jetzt 15 Jahre her ...
Mein Fazit nach 3 Jahre leben mit diesem Hund und einer Odysee von Trainern und Versuchen diesen Hund in den Griff zu kriegen:
Es gibt nur sehr sehr wenige Menschen, die solche Hunde führen können und denen sich diese Hunde unterordnen. Das sind Menschen mit ganz besonderen Führerqualitäten. Mein Tip: Entweder Du findest so jemanden, was der Suche einer Nadel im Heuhaufen gleicht, ansonsten lass ihn einschläfern. Das wird bei euch nix mehr, egal wie sehr Du Dein Verhalten änderst und die Situation wird immer gefährlicher, die Übergriffe häufiger und heftiger werden ...
Ich wünsche Dir wirklich das allerbeste, ich weiß was Du durchmachst, aber das ist meine ehrliche Meinung.
 
Das Verhalten Deines Hundes ist das Ergebnis Deines (früheren) UMGANGES mit IHM !

Aha. Gibts jetz deswegen keine Lösung oder wie :verwirrt:
Wenn du den Hund JETZT von Elche übernehmen würdest, was tust du?

Noch nie auch nur einen konkreten Ratschlag gelesen...noch nie von dir.
Nicht mal ein "wäre wenn" oder "wäre ich in der situation"-

Wieso nur kommt es nich an was du schreibst? Wieso versteht dich keiner? Schlechte Voraussetzungen...
Ich persönlich würde so einen Trainer wie du dich hier gibst niemals anrufen.

Wieso schaffen es Baumann und Co sogar Bücher zu schreiben, die umsetzbar sind für HH die sie nich mal kennen! Und du schaffst es nich mal konkrete Ansätze wiederzugeben, WIE Mensch sich denn deiner ansicht nch verhalten SOLLTE.

Ich bin das erste mal gewillt jemanden auf Ignore zu setzen, weil mich bald jeder Beitrag deinerseits nur noch kopfschütteln lässt.

NOCH schlimmer finde ich allerdings die Bemerkungen über Baumann & Co :lol: Is da jemand neidisch???
 
ich hatte auch so einen hund.- fünf jahre habe ich das durchgehalten. am 1.9. 2003 ist er nach der zigsten attacke auf einen menschen eingeschläfert worden. in den jahren habe ich etliche hundetrainer kennengelernt, wobei zwei nach der ersten begegnung so ehrlich waren zu sagen, dass sie sich das nicht zutrauen.
alle anderen sind früher oder später, genau wie ich , meine familie und freunde von ihm gebissen worden - dann kam auch jedes mal die empfehlung ihn einzuschläfern, vorher aber konnten die anderen eben nichts. -
so wie cordi es schildert habe ich es auch erlebt, die angriffe kamen jedesmal aus dem luftleeren raum - vollkommen ohne vorzeichen.
er war meine herzenshund und ich habe sehr viel in kauf genommen, - meine jüngere tochter, die am schwersten von ihm verletzt wurde (erster beißvorfall sie war damals 18 jahre alt) hatte keinen bock mehr auf ihre ma, freunde blieben - selbst die hundeleuten- nach und nach weg und ich habe in so einer art hochsicherheitstrakt mit meinen hunden (mit anderen hunden war er okay) gelebt,- ständig auf der hut und in kompletter isolation.
über seine vorhergegangene beißkarriere habe ich erst monate nach seinem tod erfahren, vorher hat man gemauert (man hatte nämlich einen ruf als bekannter hundeführer zu verlieren).
nach dem einschläfern war ich 2monate total verzweifelt, die schuld habe ich bei mir gesucht und lange zeit gebraucht in der sache meinen frieden zu finden.
es gibt einfach solche tiere -punkt.
ich persönlich finde es geradezu unverschämt und auch gnadenlos dumm via internet einem hundehalter persönliche unfähigkeit zu unterstellen ohne die verhältnisse auch nur ansatzweise zu kennen,- gefährlich ist es auch.
mein hund hatte eine sh von 70cm bei 53kg - und ich bin dankbar, dass nicht noch mehr passiert ist. - während ich das schreibe habe ich herzklopfen, ich habe ihn ganz arg lieb gehabt, aber es gibt grenzen und man muß auch mal verlieren können.
lg barbara
 
Jupp.

Und übrigens, Massa - wo bin ich "unsachlich" gewesen?

Ich habe dich - ungeschönt, um es deutlicher zu machen - darauf hingewiesen, wie deine "Außenwirkung" ist, also wie du (hier im Forum) auf andere wirkst.

(Was, um es nochmal zu betonen, wenig damit zu tun hat, wie du wirken möchtest oder dich selbst fühlst. Es geht nur darum, was bei anderen ankommt.)

Ich kann nicht verhindern, dass du dich darob angegriffen fühlst - aber eigentlich, um auch das mal ganz klar zu sagen, solltest du mir dankbar sein.

Schließlich ist eine reibungslose Kommunikation, bei der jeder, der sich mitteilen will, auch richtig verstanden wird, doch in unser aller Interesse?

Und bist du es nicht, der gesagt hat, man müsse sich, wenn es Probleme gibt, unter Umständen selbst zuerst ändern?

Du bist hier derjenige, den nicht nur ich des öfteren nicht oder falsch verstehe, sondern noch recht viele andere Leute. Ändern kannst das nur du - nicht wir.

Aber dafür musst du erstmal wissen, dass es sich so verhält, und das heißt, jemand muss es dir mitteilen.

Hab ich gemacht. Und jetzt ist es an dir, dieses Problem zu ändern - oder eben nicht, wenn es für dich keines ist.

Zu seinem Glück zwingen kann man, wie du ja auch selbst sagst, niemanden.

Nix für ungut,

Lektoratte

(Ach übrigens - ich schimpfe nicht. Ich bin gaaanz ruhig. ;) )
 
nochmal zur Schilddrüse: die wenigsten TA' kennen sich damit aus und meinen wenn die Werte im Normbereich sind, ist alles ok.

Weiß ja nicht, ob du an das Kehlköpffleisch von Lunderland ran kömmst, wenn ja, wäre es einen Versuch wert: tgl. 1 EL füttern, wenn es die SD ist, müßte sich was ändern.
 
Ich quetsche mich jetzt einfach mal dazwischen.....Ich hatte selber einen Hund bekommen,bei dem ich wirklich zum ersten mal im Leben überlegt habe ihn einschläfern zu lassen.Es war ein Westsibirischer Leika an den ich über eine Zeitungsanzeige gekommen war.Er hatte auch vernünftige Papiere aber ich hätte schon bei der eigenartigen Übergabe misstrauisch werden müssen.
Schon am zweiten Tag fing der erst 6monate junge Hund unvermittelt an zu schnappen,benahm sich wirklich fürchterlich,sodass ich Angst um meine Kinder und mich bekam.Mehrere Hundetrainer verzweifelten an ihm,einer riet mir bei der ersten Konsultatuion ihn einschläfern zu lassen.Ich hatte mich dann auch mit dem Vorbesitzer nochmal unterhalten,der mir dann ganz kurz angebunden sagte,das er ihn aus Angst vor ihm abgegeben hatte (sowas kann man ja nicht sofort sagen),vorher hatte er mir versichert,der Hund sei lieb.
Aber die entscheidung über Leben oder Tod eines Lebewesens zu treffen,konnte ich dann auch nicht.Also schaltete ich via Internet eine Anzeige in der ich auch alles negative über den Hund geschrieben habe.Es hat einige Zeit gedauert,bis sich jemand meldete,der zufällig genauso einen Hund dieser Rasse (sind begabte,seltene Jagdthunde) suchte.Nach einigen Gesprächen und Treffen mit ihm und dem Hund haben wir uns geeinigt,das er den Hund übernimmt und wenn es dort nicht klappt,müssten wir halt den letzten Schritt gehen.....Der Mann berichtete mir in regelmässigen Abständen,das er eine Jagdtausbildung mit ihm angefangen habe,das er sich zum positiven entwickelt und und und.
Also hier hatte der Hund nochmal ne chance :) Ich glaube nicht daran,das es untherapierbare Hunde gibt :)
 
@ elcheueberall hmm..wenn du mit dem hund net autofahren kannst ( weil er dann auszuckt ) welche möglichkeiten hast du dann um mit ihm zu einem zb. trainer-therapeuten zu kommen. währ er bei baumann dabei gewesen--oder währst du ohne hund hingefahren ? lg
 
@saphira

Wenn es eine realistische Chance gibt, sollte man die im Sinne des Hundes natürlich immer ergreifen.
Wenn es ein nicht ausgelasteter Jagdhund ist, der dann durch die entsprechende körperliche und geistige Auslastung seine Rehabilation findet, ist das Klasse und genau der richtige Weg gewesen. Er ist eben dann doch noch in den für ihn richtigen Händen gelandet.
Das was Elche schildert ist jedoch eine vollkommen andere Problematik. Wie ich weiter oben schon schrieb, ist dies ein ganz spezieller Hunde-Typ der solch ein Verhalten zeigt und dieser braucht einen ganz speziellen Typ Hundeführer. Diese Hunde hinterfragen "konstant" die Führerqualitäten ihrer Halter, sie suchen sich jede kleinste Lücke um durchzuschlupfen, bist Du einmal unterlegen oder verhälst Dich eines Führers nicht würdig ist es rum ... ich schrieb ja, wenn dieser Hund noch eine Chance bekommen kann, dann bei jemand der diesem speziellen Typ Hundeführer entspricht ( es gibt sie, ich durfte vereinzelt solche Leute kennenlernen, sie haben eine ganz spezielle Ausstrahlung/Souveranität ) und der den Hund vom Anfang an oberkonsequent führt und ihm ein ganz klar strukturiertes Gefüge bietet das keine wenn und abers zulässt. Ein Hundeführer der auch bei einem Übergriff ( der Hund wird seine Grenzen dennoch weiter austesten ) stets souverän Herr der Lage bleibt ... find mal so jemanden. Nachdem was ich gelesen habe bin ich nach wie vor der Überzeugung, daß dieser Hund - zumindest - bei Elche nicht therapierbar ( ich glaube dass so ein Hund sowieso nicht therapierbar ist, er wird höchstens von der richtigen Person führbar werden ) sein wird, dieser Hund wird weder sie, noch ihren Lebensgefährten, jemals als Führer akzeptieren und ich empfinde selbst die jetzige Schilderung der Lage schon nahezu lebensgefährlich für die beiden. Und bevor der Hund noch durch mehrere Hände von Möchtegern-Profis wandert und jeder sich mal dran versucht um ihn dann, nachdem er ihn noch ein bisschen mehr versaut hat, an den nächsten "Profi" weiterzureichen, würde ich ihn lieber einschläfern lassen.... ausser, sie findet DEN einen richtigen Hundeführer für ihn ...
 
Ich habe auch keine Lust mehr, denen zu erklären, dass ich keine Wurfkette, kein Würgehalsband, kein Halti (wurde uns allen Ernstes geraten!!! Hallo, das ist ein Dogo, kein Labbi ...) und keine Strafmaßnahmen verwenden kann.

Hallo Elche,

ich hoffe sehr, dass du selbst mit Karli auch nicht über Strafe arbeiten möchtest.

Falls das wirklich der Fall ist, hätte ich folgenden Vorschlag:
Setze dich mal mit dieser Hundeschule telefonisch in Verbindung...


So bekommst du zunächst einmal Anweisungen, wie du dich momentan verhalten sollst in einer attakierenden Situation.

Dieter kennt nicht nur beißende Hunde, er hatte auch selbst einen...

Im Übrigen kennt er auch einige Dogos. Meinen auch ;)

Da übergreifende Kontakte vorhanden sind, wird man sicherlich jemanden finden, der euch vor Ort weiter helfen kann.

Es ist müßig darüber zu reden, was bislang schief gelaufen ist...

Wichtig ist doch nur, dass du trotzdem nach einem gemeinsamen Weg suchst für euch.

Und das finde ich echt toll :)
 
@Massa: In anderen Foren scheinst ja Ratschläge geben zu können ;)
 
nochmal zur Schilddrüse: die wenigsten TA' kennen sich damit aus und meinen wenn die Werte im Normbereich sind, ist alles ok.

Stimmt - das wollte ich ja auch noch fragen. Hab ich ganz vergessen.

Wie sieht denn das Schilddrüsenprofil im Detail aus?

Und sag bitte nicht, ihr habt keins gemacht, weil der TA meinte, der Hund hätte keine Schilddüsenunterfunktion, denn dann müsste er fett und phlegmatisch sein...

Und: Können denn da überhaupt so schnell die Laborergebnisse schon da sein, dass ihr so sicher seit, dass der Hund komplett gesund ist?

LG,

Lektoratte
 
@Massa: In anderen Foren scheinst ja Ratschläge geben zu können ;)


SO SO?

Wollte ja aktiv helfen, aber muss mich ja nicht aufdrängen.
Wer kommt dem wird "Hilfe zur Selbsthilfe" gegeben. Bisher war das so, denke ich.
Mit der Bahn kann man schnell die Entfernung überbrücken.
Mehr sage ich nicht dazu.

WUFF


MASSA von SAMMY
 
Sorry aber Düsseldorf oder wo war das ist ca. 10 Stunden weg von hier. Und aufgezählt habe ich die Sachen, die ich NICHT gemacht habe. Und einen trainer, der mir was anderes erzählt hat, habe ich auch noch nicht getroffen. Und solche die gesagt haben fünf minuten haben nachdem sie meinen Dogo und nur einen kleinen Auszug des Repertoires gesehen haben das Handtuch geworfen.

Also konkret: Was würdest du tun, wenn er dich anfletscht und anfliegt, weil du ihm Futter geben wolltest? Oder du liegst auf der Couch mit Buch und Rotwein in der Hand und er knurrt dich an. So und jetzt will ich echt nix mehr hören von theoretischem HH muss sein verhalten korrigieren, weil auf der Couch liegen ist kein VERHALTEN dem Hund ggüber. Ich lag dort eine Stunde lang völlig ruhig.

Muss man den Hund "befragen" aus welcher Motivlage er das macht?
Hatte gehofft das es mir erspart bleibt aber nun sage ich es doch:
Sage das Du meine Hilfe willst und ich werde Dir helfen. Höre aber auf Gründe zu suchen warum was nicht gehen kann.
Eine Entfernung kann kein Hindernis sein.

WO ein Wille ist, ist auch ein...WEG ?

Und nun tue was Du willst, und bitte nicht mehr die "Hund ist schuldig..... Tour!".
Hat der Hund nicht verdient der Sündenbock zu sein.

WUFF


MASSA von SAMMY
 
Sorry Massa ... aber auf mich wirkt das auch nur noch wie das übliche Blablabla so manchen Hundetrainers, der vielleicht auch nur die Möglichkeit nicht in Betracht ziehen WILL, daß es unter Umständen auch Hunde gibt die einfach nicht therapierbar sind ...
Ich verfolge diesen Thread seit Anfang an .. mehr oder weniger stillschweigend, weil mir bei dem was von Elche geschildert wird, echt hundeelend wird ... ich hatte es in einem anderen Thread schon mal angemerkt, daß auch ich vor einigen Jahren einen Hund hatte der nicht führbar war und ich kenne diese ganze Litanei, ich kenne dieses unberechenbare Verhalten, die ernsten Angriffe ... auch mein Mann lag nur auf der Couch und schaute fern als er von unseren Hund ohne Vorwarnung angegriffen und ins Gesicht gebissen wurde, ich konnte letztendlich meine Wohnung nicht mehr betreten ohne befürchten zu müssen angegriffen zu werden ... und ich finde die Boniertheit und Arroganz mit der hier so manch selbst ernannter Hundetrainer die üblichen Floskeln bringt echt unverschämt ... frei dem Motto Du dummer kleiner Hundeführer bist nur nicht in der Lage Dich richtig zu verhalten ... wie wenns immer nur drum ginge anstatt " nach links nach rechts " zu gehen und schon ist alles paletti ...
Es ist eine verdammt ****** gefährliche Situation und ich kann sehr gut verstehen, daß sie mit dem Gedanken spielt den Hund einschläfern zu lassen ... und das letzte was man dann gebrauchen kann ist irgendso ein "Besserwisser und Du bist einfach nur zu doof -blablabla" .


Ich bin Realist und habe heute einen Hundehalter getroffen dem ich vor Monaten gesagt habe (aufgrund meiner Wahrnehmung/Einschätzung) das sein HUND im sehr bald heftig in die Hand beissen werde.
Genau das ist eingetroffen! Der Hund hat die Verwandtschaft gebissen und nun nachdem er auch an der Reihe war, kam Ihm die Idee (weil kein Mensch mehr mit Ihm zusammentreffen wollte und auch andere HH einen Bogen machten + Schwierigkeiten mit dem Vermieter) sich nun seinem Problem zu stellen.

NUN , nach wenigen Minuten hat mich der HH gefragt was ich den nun gemacht hätte weil der Hund sehr locker und für die bisherigen Verhältnisse jetzt ruhiger sich Verhalten würde, usw. .

Als wir uns nach ca. 2 Stunden Spaziergang einen "schönen Abend noch" wünschten, meinte er : "Warum er sich "den Stress" völlig unnötig gemacht habe?
Nun reden wir nur noch darüber "wie wir die Zukunft stressfrei gestalten".

Ist ja ALLES nur "Bla, bla , blabla bla!" und dann besonders, wenn die Probleme beginnen sich sofort zu verabschieden!
DAS darf es nicht geben ?

WARUM eigentlich nicht?


WUFF

MASSA von SAMMY
 
Aha... was hast Du gemacht? Dem Hund die Hand aufgelegt oder was? Du redest nach wie vor um den heissen Brei, machst einen auf geheimnisvollen Hundeflüsterer und wirst nie konkret wenn es darum geht, wie genau Du arbeitest ...
Wer nur viel Schaum schlägt sich aber um konkrete Antworten windet und bislang keine nachvollziehbaren greifbaren Referenzen aufweisen kann, für den würd ich mich auch nicht 10 Stunden in nen Zug setzen um letztendlich nur wieder auf heisse Luft zu treffen ... woher nimmst Du die Überzeugung, daß jemand so erpicht sein sollte den weiten Weg auf sich zu nehmen, was hast Du denn vorzuweisen?
Ich hab noch nichtmal ansatzweise was lesen können was mich zu dem Schluß kommen lassen könnte, daß Du echt was auf dem Kasten haben könntest ...
 
@ massa
wie genau wurde das problem beim spaziergang gelöst - und woher weiß man das es gelöst ist?
 
Aha... was hast Du gemacht? Dem Hund die Hand aufgelegt oder was? Du redest nach wie vor um den heissen Brei, machst einen auf geheimnisvollen Hundeflüsterer und wirst nie konkret wenn es darum geht, wie genau Du arbeitest ...
Wer nur viel Schaum schlägt sich aber um konkrete Antworten windet und bislang keine nachvollziehbaren greifbaren Referenzen aufweisen kann, für den würd ich mich auch nicht 10 Stunden in nen Zug setzen um letztendlich nur wieder auf heisse Luft zu treffen ... woher nimmst Du die Überzeugung, daß jemand so erpicht sein sollte den weiten Weg auf sich zu nehmen, was hast Du denn vorzuweisen?
Ich hab noch nichtmal ansatzweise was lesen können was mich zu dem Schluß kommen lassen könnte, daß Du echt was auf dem Kasten haben könntest ...

Das wird es sein!

Ich mach es mit Herz, und das überträgt sich .... und deshalb ........ .


WUFF

MASSA von SAMMY
 
lach.. jetzt leg ich mich gleich weg ... war mir klar, daß wieder nur irgendeine Floskel kommt ...
Schwafel Du künftig ruhig weiter ... mir ist nicht so langweilig, daß ich mir mit nutzlosem Geblubber die Zeit vertreiben muß.
Wie ichs mir eben dachte, viel heisse Luft um nix ...
 
Status
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