Mein Hund will mich aus dem Rudel mobben!

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Ja,da hast du wohl recht.....so ein hin und her muss der Hund trotz oder wegen der problematik auch nicht durchmachen :( Ich hoffe sie findet DEN passenden Hundeführer
 


Dorthin würde mich erst einmal telefonisch wenden. Gründer der Hundefarm ist Günter Bloch.
Vielleicht gibt es auch ähnliches in deiner Nähe und sie können etwas empfehlen.
 
@ gabi03:

dem kann ich mich nur anschließen! er hat mir damals mit meinem doggen-mix sehr geholfen, hat sich mit mir auch mal getroffen! und ich muß dazu sagen, das pascha damals noch ein tierheim hund war und eine übernahme noch nicht thema war.
aber er hat trotzdem geholfen! und da pascha und ich so ziemlich allein da standen, und das geld knapp war, hat er nie auch nur einen cent von mir gewollt!! :zufrieden:

an dieser stelle mal ein gaaaanz dickes danke an günter bloch, einer der wenigen der an meinen dicken und mich geglaubt hat!! :fuerdich:
 
@paschismom

Ich halte auch viel von dort. Mir haben sie auch geholfen vor vielen Jahren.
Ich denke, hier in diesem geschilderten Fall tuts äußerste Not, da die Situation ständig eskaliert und meiner Ansicht nach ist auch die Situation mit dem Lebensgefährten nicht geklärt, sondern vom Hund bis dato nur geduldet.
 
wenn ich könnte, würde ich anbieten es mit ihm zu versuchen. zumal ich ihn im sommer die erste zeit wenn nötig in den zwinger setzen könnte. manchmal ist ein solcher abstand gold wert!
aber die liebe zeit...
 
Ich weiß nicht, ob es gut ist, einen Hund, der in Richtung Angstbeißer tendiert, in einen Zwinger zu setzen. Meiner Ansicht nach benötigt er dringendst für ihn verständliche Sicherheit und Unterstützung, heißt hundgerechtes Verhalten, ihm gegenüber.
Von Alphawürfen und sonstigen Erziehungsmaßnahmen, sowie von "Tröstungen" in beängstigenden Situationen, wie hier in einem Beitrag erwähnt, würde ich absolut absehen. Das bringt nur Verstärkung der ganzen Misere.
Ich denke, daß mit dem Hund über längere Zeit einiges falsch gelaufen ist.
Das sollte komplett und nunmehr absolut richtig in Zukunft abgestellt und gehandhabt werden. Experimente sollte man keine mehr machen wenn ein Hund schon zur Bedrohung des Menschen geworden ist dann bliebe nur das Einschläfern, denn es könnte sein, dass der Hund bei nächster Gelegenheit richtig zulangt.
 
Dieser Hund ist kein Angstbeisser, der Hund ist subdominant-aggressiv und hochgradig gestresst, dadurch vollkommen im Nerv, er ist sozusagen ein einziger Konflikt ... er beisst nicht aus Angst, nicht aus dem Wehren, sondern weil sein Rudel nicht so will wie er das will ...
 
Was ist denn wohl subdominant?! bevor man hier mit solchen Schlagworten rumschmeißt, sollte man sich der Bedeutung klar werden.
Es gibt nur dominant und nicht dominant.
Und, wenn die Aggression noch dazu kommt, sind wir genau beim Angstbeißer. Nur zur Info, der Angstbeißer ist ein vollkommen gestresster, überforderter Hund, der nicht aus noch ein weiß und deshalb nur nach vorne gehen kann wenn er nicht fliehen kann!
Wie sollte das funktionieren, dass ein Hund beißt, wenn sein Rudel nicht das macht, was er will? Das kann immer nur im Zusammenhang mit einem Befehl oder Verlangen des Menschen dem Hund gegenüber geschehen! Selbstverständlich beißt er aus Angst!
 
Ich weiß um die Begriffe die ich verwende, mach Dir mal keine Sorgen ... wenn Du es nicht weißt, schlag ich Dir vor nachzuschlagen ..
Das ist schon wieder so ... wie soll ich sagen, schwach, dass es eigentlich jeden Kommentars überflüssig ist ...
Weisst Du, ich hatte 3 Jahre lang das praktische Beispiel daheim, also erzähl mir hier keine oberschlauen Geschichten ...
Dominanz + Aggression = Angstbeisser :rolleyes: ... was soll man dazu noch sagen ...
Schau mal über den Tellerrand hinaus und erweiter mal Deinen Horizont, es gibt noch mehr als nur das von dem Du bislang weisst ...
 
Lesen macht schlau! und, sowas kann man lernen aber es kommt auch der Verstand dazu, denn denken muß man auch.
Wie kommst Du auf: Dominanz plus Aggression= Angstbeisser. Was ein Schwachsinn unter dem Herrn.
Ja, da hast Du echt viel Ahnung, bei 3 Jahren Hundeerfahrung in der Richtung! Laß Dir gesagt sein, dass man selbst bei 20Jahren Hundeerfahrung die ich habe, noch längst nicht alles weiß.
Du scheinst aber ja ein echtes Wahnsinnswunderkind zu sein. Gratulation. Einbildungskraft ist auch ne Kraft.
Trotzdem solltest Du die Fachausdrücke, die Du niedergeschrieben hast, nochmals überdenken und dann den Sinn ins Deutsche übersetzen.
 
Dieser Hund ist kein Angstbeisser, der Hund ist subdominant-aggressiv und hochgradig gestresst, dadurch vollkommen im Nerv, er ist sozusagen ein einziger Konflikt ... er beisst nicht aus Angst, nicht aus dem Wehren, sondern weil sein Rudel nicht so will wie er das will ...

Tut mir leid, aber diese Aussage ist wirklich ein einziger Widerspruch.
Absolut unlogisch und ja, ich möchte fast sagen unsinnig.......
 
Ja, da hast Du echt viel Ahnung, bei 3 Jahren Hundeerfahrung in der Richtung! Laß Dir gesagt sein, dass man selbst bei 20Jahren Hundeerfahrung die ich habe, noch längst nicht alles weiß.
Cordi hatte 3 Jahre einen Hund wie hier beschrieben zuhause, da hast du wohl nicht richtig gelesen;)

Ich habe mein ganzes Leben mit Hunden verbracht und das sind mehr als 20 Jahre und ich würde mir nicht anmaßen einen Hund nur Aufgrund einer Beschreibung des Halters zu beurteilen.

Tip´s welcher Trainer gut sein könnte, wer Erfahrung auf dem Gebiet hat, Beschreibungen von eigenen Hunden wie Cordi und hundeundich sie geschrieben haben sind gut und mit Sicherheit hilfreich.
Vorschläge wie man arbeiten könnte, was bei einem selber Erfolg gebracht hat, toll.
Alles andere riecht doch sehr nach Profilneurose.

Just my 2 cents
 
@Eva3000
Genauso sehe ich das auch.
@Iris vl
Trotz allem kann man nicht einfach so urteilen, da müßte jeder Hundebesitzer der beschriebenen Hunde ganz genauso handeln, wie der andere. Und auch jeder Hund müßte sich exact in jeder Situation genauso verhalten wie der andere. Unmöglich! Jeder Hund und jeder Mensch ist anders, also auch der Weg zum Erfolg immer anders.
Und, sorry.....wenn man das ganze Leben Hunde hat, haben wohl die ersten vielen Jahre die Eltern die Hunde und somit den absoluten Großteil der Erziehung und der Verantwortung gehabt. I c h kann auf jeden Fall die Hunde meiner Eltern nicht zu meiner Hundeerfahrung rechnen und damit prahlen über 50Jahre Hundeerfahrung zu haben.
 
Ich weiß um die Begriffe die ich verwende, mach Dir mal keine Sorgen ... wenn Du es nicht weißt, schlag ich Dir vor nachzuschlagen ..
Das ist schon wieder so ... wie soll ich sagen, schwach, dass es eigentlich jeden Kommentars überflüssig ist ...
Weisst Du, ich hatte 3 Jahre lang das praktische Beispiel daheim, also erzähl mir hier keine oberschlauen Geschichten ...
Dominanz + Aggression = Angstbeisser :rolleyes: ... was soll man dazu noch sagen ...
Schau mal über den Tellerrand hinaus und erweiter mal Deinen Horizont, es gibt noch mehr als nur das von dem Du bislang weisst ...

mag sein, dass du nrecht hast, aber du hast den Hund auch nie live gesehen, oder?

Insofern kannst auch du nicht wissen, was evtl. schief läuft, somit sind deine Aussagen genau so ein Schuss ins Blaue wie die von allen anderen!
 
Was ist denn wohl subdominant?! bevor man hier mit solchen Schlagworten rumschmeißt, sollte man sich der Bedeutung klar werden.
Es gibt nur dominant und nicht dominant.
Und, wenn die Aggression noch dazu kommt, sind wir genau beim Angstbeißer. Nur zur Info, der Angstbeißer ist ein vollkommen gestresster, überforderter Hund, der nicht aus noch ein weiß und deshalb nur nach vorne gehen kann wenn er nicht fliehen kann!
Wie sollte das funktionieren, dass ein Hund beißt, wenn sein Rudel nicht das macht, was er will? Das kann immer nur im Zusammenhang mit einem Befehl oder Verlangen des Menschen dem Hund gegenüber geschehen! Selbstverständlich beißt er aus Angst!



wie kommst du denn darauf?
ein in die enge getriebener hyper ängstlicher hund würde evtl. aus angst beissen.
er bedrohte sie jedoch schon, als sie auf dem sofa "unbeteiligt" sass..
du schreibst ja selbst:
der Angstbeisser ist ein vollkommen gestresster, überforderter Hund, der nicht aus noch ein weiß und deshalb nur nach vorne gehen kann wenn er nicht fliehen kann..
ich las jedoch noch nirgends, dass der hund in die enge getrieben wurde resp. er griff sie schon bei der futterzubereitung an!!--wo ist hier ein "in die enge getrieben?"
m.e. led.resourcenverteidigung.
ich glaube eher, dieser hund hat die "führung" übernommen und ein solcher hund steht permanent unter stress, da er seine position ständig "behaupten" muss. der freund verlangt nichts von ihm und ist somit als untergebener -geduldet-...
sie jedoch macht ihm in seinen augen seinen rang streitig..(weil sie was von ihm verlangt und fordert) und deshalb fühlt er sich "bedroht"..und startet seine einschüchterungsmassnahmen ihr gegenüber.
nur meine einschätzung von hier aus. aber angst lässt dies soweit sicher nirgends erkennen. eher wohl ein sehr starker, selbsbewusster eigenständiger hund, welcher gelernt hat seine eigenen regeln aufzustellen und diese auch durchzusetzen weiss.
 
@Eva3000
@Iris vl
Trotz allem kann man nicht einfach so urteilen, da müßte jeder Hundebesitzer der beschriebenen Hunde ganz genauso handeln, wie der andere.
Das mit dem genau lesen musst du aber wirklich nochmal üben, ich habe geschrieben das keiner von uns urteilen kann.:lol:

Und, sorry.....wenn man das ganze Leben Hunde hat, haben wohl die ersten vielen Jahre die Eltern die Hunde und somit den absoluten Großteil der Erziehung und der Verantwortung gehabt. I c h kann auf jeden Fall die Hunde meiner Eltern nicht zu meiner Hundeerfahrung rechnen und damit prahlen über 50Jahre Hundeerfahrung zu haben.
Ich habe die 40 schon etwas länger überschritten, also sind es locker auch ohne Mama und Papa über 20 Jahre:D:D

Prahlen na ja ich wollte dir nur sagen das es auch andere Menschen gibt die lange Hunde halten und trotzdem kann man nicht einfach so ein Urteil fällen.
 
@ massa

nein massa, darum geht es nicht - und das wissen wir doch auch!!
du kannst die frage nicht beantworten, und ich glaube wirklich nicht, dass du nicht willst.


Da hast Du Dir ein FLEIßKÄRTCHEN verdient weil Du so clever aufgepasst hast.


WUFF

MASSA von SAMMY
 
*andrea 63 zustimm*

Übrigens, Elche...

Baumann wäre mein Tipp gewesen, weil er sich

1. mit dieser Art von Hunden sehr gut auskennt

und

2. diese Art von Aggression (wenn es denn "echte Dominanzaggression" sein sollte) als seltenes, gefährliches, aber nicht ungewöhnliches Verhalten ansieht, aber nicht automatisch als Einschläferungsgrund.

Aber konnis Tipp ist auch ein guter. Mit Dieter Degen von cumcane hab ich mich mal länger und intensiv über meinen eigenen Hund ausgetauscht (als der noch schlechter beeinander war und ich nicht wusste, was ihm fehlte.)

Der ist auf jeden Fall auch ein guter Ansprechpartner. Und sehr nett und gar nicht abgehoben.

LG,

Lektoratte
 
hallo massa,
ich hab jetzt schon einige beiträge von dir gelesen.ich bin zwar neu hier aber ich muß einigen leuten recht geben,es kommt nichts konkretes von dir rüber,ist nicht böse gemeint,ist mir nur so aufgefallen,sorry
mußte ich mal los werden.manche leute brauichen wirklich hilfe so wie ich vor ein paar tagen und bekommst dann antworten wo man nichts mit anfangen kann. ist nur frustrierend...
nix für ungut
lg birgit



Wer Sehen kann der lese was geschrieben steht,
wer Ohren hat der höre was gesagt wird,
und wer Hirn hat der denke genau darüber nach ....... .


WUFF


MASSA von SAMMY
 
Du....es gibt, es gibt, es gibt...
es gibt Hunde, über die darf man sich nicht beugen,
es gibt Hunde, an die darf man von hinten/vorne nicht herantreten,
es gibt Hunde, die darf man in ner bestimmten Art und Weise nicht an die Leine machen,
es gibt Hunde, die könnens noch nicht mal ertragen, gestreichelt zu werden wenn sie zu einem kommen...oder bestimmte Menschen solltens besser nicht machen, andere können es ohne Probleme.
u.s.w. und so fort, das Spektrum ist riesengroß...
Weißt Du, wie die Futterzubereitung dort von sich geht?? Weißt Du im übrigen, wie sich diejenige dem Hund gegenüber grundsätzlich verhält?? Wie der Tägliche, grundsätzliche Ablauf von sich geht zwischen Mensch und Hund?
Das frage ich mich auch bei Cordi, mit ihrer 3 jährigen Erfahrung mit angeblich einem Hund solchen Verhaltens. Weiß jemand, wie das Mensch-Hund-Verhältnis ist? Oder ist es so, dass sie nur glücklicherweise einem ernstlichen Zusammenstoß mit dem Hund entschrammt ist und es deshalb bis dato "gut" gegangen ist?
Wenn hier in "Fachausdrücken" der Angstbeißer(der selbstverständlich nicht immer und auch nicht manchmal beißen muß um einer zu sein!) beschrieben wird, das aber gleichzeitig im Satz heftigst dementiert wird, frage ich mich, was überhaupt "verstanden" worden ist! nämlich nix!
Gleichzeitig wird sofort unter die Gürtellinie gehauen. Das zeugt von Dummheit-sorry- und noch mehr von nicht Weiterwissen und Unverstand.
Ein Hund, der sich verselbstständigt hat und die Kommandos übernommen hat, noch im gesunden erwachsenen Hundealter ist, ist selbstbewußt, hat die Rute nicht eingeklemmt.
Davon gibt es hier in meiner Nachbarschaft zwei Exemplare, die sowohl schon Menschen-auch die eigenen- als auch Hunde gebissen haben.
 
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