Mein Hund will mich aus dem Rudel mobben!

Hallo Elche,

was lasst ihr denn alles abchecken beim TA?

Keine Ahnung, was mein TA für sinnvoll hält, Schilddrüse, vielleicht auch das Gehirn?

elcheueberall schrieb:

Wir haben am Mi einen Termin beim TA für einen gründlichen Gesundheits-Check, ich tendiere auch schon fast dazu zu glauben, dass er körperlich irgendetwas hat. Heute nacht hat er sich sehr seltsam benommen, stundenlang sein Ohr geschüttelt, ein wenig drin herum gekratzt, gejammert dabei und immer wieder trinken gegangen. TA Termin steht also dringend an.

Er ist jetzt aber wieder lieb, keine Knurrerei mehr.

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Milben? Es hört sich ganz dannach an und die Biester können einen Hund schon "wahnsinnig" machen

elcheueberall schrieb:

danke für eure Beiträge, also ich kann berichten, dass es wieder besser geht jetzt. Wir arbeiten vor allem an der Füttersituation und haben erreicht, dass er in der Küche bleibt, wenns Futter gibtt und erst kommen darf wenn es angerichtet ist. Braucht jeweils ca. 5 Wiederholungen, also zurück zum Start jedes Mal, am Ende kapiert er es aber. Dadurch wurde die Futtergeschichte auch viel ruhiger, weil er keine Chance hat, mich zu bedrängen.

Unsicher bin ich sicher nicht, jedenfalls nicht unsicherer als jeder andere HH, der an diesen Hund geraten würde. Ruhrlady beschreibt mit ihrem Beispiel eigentlich genau, wie Karli sich aufführt. Solange alles nach seinem Schädel geht, jeder ihn mit Samthandschuhen anfasst, er alles bekommt und darf was er möchte - alles bestens. Nachdem ich die Einzige bin, die von ihm verlangt, geht er natürlich immer gegen mich. Seit mein Freund beginnt zu verlangen, knurrt er ihn übrigens auch an. Nur alles zu erlauben ist auch kein Weg, ich möchte einen (leidlich) erträglichen und zumindest einigermaßen ungefährlichen Hund.

Geistige und körperliche Auslastung: Wir gehen Radfahren, laufen, spielen im Garten, ich gebe ihm Aufgaben etc. Hier muss ich mit der Dosierung vorsichtig sein, ein Zuviel hypt ihn nur so hinauf, dass er nicht mehr zu ertragen ist. Ich versuche eher ruhige Sachen zu machen, wie etwas suchen lassen etc.

Ich gebe Massa ja völlig Recht, deswegen poste ich ja, ich suche seit einem Jahr einen Weg, ihn richtig zu behandeln. Ich versuche eine Gradwanderung zwischen Erziehung zu einem erträglichen Hund und Stress in Grenzen halten beim Hund, das ist bei Karli aber alles andere als einfach.

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Du selbst bist der Schlüssel zum Erfolg und kein Trainer kann Dich dabei ersetzen.
Zeigen wie Du mit Deinem KARLI in den einzelnen Situationen AKTIV umgehen musst, kann der Trainer/in vormachen, aber umsetzen (besonders auch wenn der Trainer nicht mehr anwesend ist) musst Du es dann.

Denke das Du sehr willens bist, und ich wünsche Dir viel Erfolg dabei.


WUFF

MASSA von SAMMY

Naja meine Trainer meinten, ich bin eh leicht zu erziehen, weil ich nicht so wie andere Besitzer, den Hund selbst erzogen habe in der Annahme alles richtig zu machen. Als Tierheimhundhalter ist es schon leichter, weil hätte mir bei meinem alten Rüden jemand erzählt, dass ich alles falsch mache, hätte ich ein Problem gehabt ))).

Hab wieder zu früh gelobt, seit gestern wieder total arg. Gestern abend bei der Fütterung ging er wieder auf mich los, hab ihn letztendlich ohne Futter ins Bett gehen lassen. Und heute früh hat er mich in den Finger gebissen, weil ich ihn Platz schicken wollte wie ich Futter geholt habe. Hab dann den Beißkorb drauf, ihn mit mehr Nachdruck Platz geschickt, das ging dann.
Ich muss versuchen, die Futtergeschichte zu deeskalieren, ruhiger ablaufen zu lassen. Baumann schrieb, wenn ein Hund beim Handfüttern knurrt, macht Mensch was falsch, nicht der Hund.

Sein Ohr sieht verdammt nach Milben aus, aber dass er deswegen so auszuckt? Obwohl hysterisch und hypersensibel wie er ist könnte das durchaus sein. Bin sehr gespannt auf den TA Termin heute abend.

Hallo Elche,

welche Untersuchungen wurden denn nun bei TA gemacht?

Wenn der Hund bei der OMA sich "wirklich unproblematisch" verhält, warum schleppst Du IHN dann zum TA?

Klingt für mich so als wenn der TA Dir Deine Probleme mit Karli lösen sollte?
Vielleicht kannst Du mir das genauer erklären, WIESO?


WUFF

MASSA von SAMMY

Erstmal, weil er sich das Ohr dauernd kratzt und zweitens, weil ihr dazu (z.B. von mir) geraten wurde, erstmal 100% auszuschließen, dass es nicht was körperliches ist. Weil wenn es was ist, dann muss man das ja wohl behandeln und wenn nicht, dann schadet es auch nicht.

...sie schrieb auch das er allgemein so lange friedlich ist, solange nichts von ihm gefordert wird.

Hallo Elche,

hoffe, der TA-Besuch hat was gebracht. Das ist das erste mal, daß ich jemandem wünsche, daß sein Hund was Körperliches hat.

Ich finde es wirklich toll, daß du dir so viel Mühe gibst mit deinem Hund.
Ich werde keine Mutmaßungen über eure Probleme anstellen aber falls es wirklich so ist, daß dein Hund unsicher ist und ihm das Vertrauen zu dir fehlt, würde ich dir gern ein Buch empfehlen das mir sehr viel gebracht hat und zwar "Das andere Ende der Leine" von Patricia B. McConnell.
Das Buch ist sehr umfassend aber vor allem der Teil über die Körpersprache ist sehr aufschlußreich. Ich hab nicht nur gelernt, meinen Hund besser zu verstehen sondern vor allem, zu verstehen wie mein Hund meine Körpersprache interpretiert. Da können schon Kleinigkeiten so viel ausmachen.
Pat McConnell ist auch überhaupt keine Freundin der Dominanztheorie sondern sagt vielmehr, daß eine erfolgreiche Beziehung auf Vertrauen fußt welches wiederum nur durch gegenseitiges Verständnis entsteht. Und dazu gehört, daß man versteht was man selber eigentlich macht.
Falls du meinst, das wär was für dich und du das Buch so schnell nicht gekauft kriegst, leih ich es dir auch gerne. Schick mir einfach ne PN.

Ich wünsche dir von Herzen, daß du was erreichst!

Danke Lobo, das ist wirklich sehr nett, ich habs aber eh schon gelesen und auch Calming Signals von Turid Rugaas usw. Leider nutzt der Hund das jeweils voll aus, wenn ich zu viel beschwichtige, kriegt er sofort den Größenwahn.

Also zum TA ging ich weil alle es geraten haben, sein Ohr offensichtlich Probleme macht und Baumann meinte, er nimmt ihn nur unter diesen Umständen in den Kurs. Ergeben hat es eine Gehörgangsentzündung, die aber nicht so schlimm ist. Ansonsten pumperlgesund, alle Werte inkl. Schilddrüse, Gehirn-CT einwandfrei.
Dafür hat er beim TA gleich sein wahres Gesicht gezeigt, der TA hat seinem Hund gepfiffen und mit dem Finger gezeigt, er soll weggehen, daraufhin fuhr Karli sofort auf den TA hin mit Knurren. Beim Ohrenuntersuchen auch massiv gedroht, TA meinte er findet den Hund nicht vertrauenswürdig, mein Freund drauf naja er hat halt Angst, darauf der TA jaja irgendeine Ausrede findet man doch immer, nicht? Fast alle Hunde haben Angst beim TA, aber sowas sehe er selten ... und zu mir ich soll bitte aufpassen ... na super.

Dann gestern früh der Supergau, ich hole Futter, lasse ihn Platz gehen, er steht sofort wieder auf und knurrt dabei. Hab ihm den Beißkorb drauf und mit mehr Druck Platz geschickt. Er attackierte mich sofort und hat versucht in meinen Arm zu beißen - ohne Beißkorb wäre es wohl nicht glimpflich ausgegangen. Ich hab ihn aufs Kreuz gelegt und solange an der Kehle runtergedrückt, bis er nicht mehr geknurrt hat. Mein Freund ging dazwischen, hat ihn Platz geschickt, dabei hat er am ganzen Körper gezittert. (Ich auch kann ich euch sagen ...).

Ich hatte gestern den ganzen Tag Jobtermine und noch nicht so wirklich Zeit drüber nachzudenken, meine erste Reaktion war "Einschläfern es reicht". Habe dann am Abend mit meinem Exfreund telefoniert, der hat selbst drei Dogos und unsere Probleme von Anfang an mitbekommen.

Und er meinte: Du spinnst total, ihn jetzt aufzugeben, du bist eigentlich fast am Ziel, ein letztes Aufbäumen, er ist ein tougher Rüde, es war klar dass er nicht nur einmal meutert und dann nie wieder. und du hattest die gleichen Probleme vor einem jahr, da hast du es auch geschafft, also bleib dran sonst ist alles umsonst. Er hat sich den Hubert als Alpha ausgesucht, wunderbar, Dogos sind extrem sensible Hunde, überantworte den Hund inkl. Erziehung ab sofort dem Hubert. Provoziere jetzt drei Mal wieder so eine Situation, natürlich mit Beißkorb und Hubert muss ihm deutlich, wirklich deutlich zu verstehen geben, dass dies höchst unerwünschtes Verhalten ist, du tust gar nichts dabei, zwischen dir und dem Hund eskaliert es nur wieder. Wenn sein Alpha ihm das befiehlt, MUSS er es tun und wird es auch verstehen.

elcheueberall schrieb:

Er hat sich den Hubert als Alpha ausgesucht, wunderbar, Dogos sind extrem sensible Hunde, überantworte den Hund inkl. Erziehung ab sofort dem Hubert. Provoziere jetzt drei Mal wieder so eine Situation, natürlich mit Beißkorb und Hubert muss ihm deutlich, wirklich deutlich zu verstehen geben, dass dies höchst unerwünschtes Verhalten ist, du tust gar nichts dabei, zwischen dir und dem Hund eskaliert es nur wieder. Wenn sein Alpha ihm das befiehlt, MUSS er es tun und wird es auch verstehen.

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Ist Hubert dein Partner ?

ja genau

Na dann lag ich ja mit meinem Post 63 garnicht so verkehrt wenn dein Ex dies aus der Nähe ähnlich sieht.

Viel Erfolg.

elcheueberall schrieb:

Danke Lobo, das ist wirklich sehr nett, ich habs aber eh schon gelesen und auch Calming Signals von Turid Rugaas usw. Leider nutzt der Hund das jeweils voll aus, wenn ich zu viel beschwichtige, kriegt er sofort den Größenwahn.

Also zum TA ging ich weil alle es geraten haben, sein Ohr offensichtlich Probleme macht und Baumann meinte, er nimmt ihn nur unter diesen Umständen in den Kurs. Ergeben hat es eine Gehörgangsentzündung, die aber nicht so schlimm ist. Ansonsten pumperlgesund, alle Werte inkl. Schilddrüse, Gehirn-CT einwandfrei.
Dafür hat er beim TA gleich sein wahres Gesicht gezeigt, der TA hat seinem Hund gepfiffen und mit dem Finger gezeigt, er soll weggehen, daraufhin fuhr Karli sofort auf den TA hin mit Knurren. Beim Ohrenuntersuchen auch massiv gedroht, TA meinte er findet den Hund nicht vertrauenswürdig, mein Freund drauf naja er hat halt Angst, darauf der TA jaja irgendeine Ausrede findet man doch immer, nicht? Fast alle Hunde haben Angst beim TA, aber sowas sehe er selten ... und zu mir ich soll bitte aufpassen ... na super.

Dann gestern früh der Supergau, ich hole Futter, lasse ihn Platz gehen, er steht sofort wieder auf und knurrt dabei. Hab ihm den Beißkorb drauf und mit mehr Druck Platz geschickt. Er attackierte mich sofort und hat versucht in meinen Arm zu beißen - ohne Beißkorb wäre es wohl nicht glimpflich ausgegangen. Ich hab ihn aufs Kreuz gelegt und solange an der Kehle runtergedrückt, bis er nicht mehr geknurrt hat. Mein Freund ging dazwischen, hat ihn Platz geschickt, dabei hat er am ganzen Körper gezittert. (Ich auch kann ich euch sagen ...).

Ich hatte gestern den ganzen Tag Jobtermine und noch nicht so wirklich Zeit drüber nachzudenken, meine erste Reaktion war "Einschläfern es reicht". Habe dann am Abend mit meinem Exfreund telefoniert, der hat selbst drei Dogos und unsere Probleme von Anfang an mitbekommen.

Und er meinte: Du spinnst total, ihn jetzt aufzugeben, du bist eigentlich fast am Ziel, ein letztes Aufbäumen, er ist ein tougher Rüde, es war klar dass er nicht nur einmal meutert und dann nie wieder. und du hattest die gleichen Probleme vor einem jahr, da hast du es auch geschafft, also bleib dran sonst ist alles umsonst. Er hat sich den Hubert als Alpha ausgesucht, wunderbar, Dogos sind extrem sensible Hunde, überantworte den Hund inkl. Erziehung ab sofort dem Hubert. Provoziere jetzt drei Mal wieder so eine Situation, natürlich mit Beißkorb und Hubert muss ihm deutlich, wirklich deutlich zu verstehen geben, dass dies höchst unerwünschtes Verhalten ist, du tust gar nichts dabei, zwischen dir und dem Hund eskaliert es nur wieder. Wenn sein Alpha ihm das befiehlt, MUSS er es tun und wird es auch verstehen.

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PROBLEM-LÖSUNGs-Ansätze die voll in die Hose gehen.

Nach Deinen Schilderungen liegt es an Dir, und Du brauchst konkrete Hilfe wie man gewaltfrei umgehen muss.
DU verhinderst geradezu durch Deine Gedanken/Einstellung/Handlungen ein stressfreies Zusammenleben.
Mit dieser Ferndiagnose (die auf Deinen Schilderungen bassiert) habe ich Dich nicht kritisiert, sondern ich möchte Dich ermuntern Dich selbst im Verhalten zu verändern=Erfolgschlüssel.

Viel Erfolg wünschend, und das Ihr Beide ein Team werdet
ERFOLG KOMMT VON aktivem TUN!

ein fröhliches und ermunterndes WUFF


MASSA von SAMMY

Massa dann sage doch mal konkret WAS sie ändern soll, wie sie sich verhalten soll. Praktische Lösungsansätze anstelle nur zu sagen so ist es falsch!

ja gerne, ich versuche ja wirklich alles richtig zu machen, bin auch nur zu gerne bereit, mein Verhalten zu ändern - aber wie? ich habe ihn seit Sept. mit Samthandschuhen angefasst, was tut er, er meutert. Ich erhöhe den Druck, was tut er? Er beißt. Ich ignoriere ihn und er tut, was er will - bei einem durchgeknallten 42 Kilo Dogo kein guter Plan!
Hab leider keinen Platz im Baumann Seminar bekommen ...

Büffelchen schrieb:

Massa dann sage doch mal konkret WAS sie ändern soll, wie sie sich verhalten soll. Praktische Lösungsansätze anstelle nur zu sagen so ist es falsch!

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Hatte die LÖSUNG geschrieben:

PROBLEM-LÖSUNGs-Ansätze die voll in die Hose gehen.

Nach Deinen Schilderungen liegt es an Dir, und Du brauchst konkrete Hilfe wie man gewaltfrei umgehen muss.
DU verhinderst geradezu durch Deine Gedanken/Einstellung/Handlungen ein stressfreies Zusammenleben.
Mit dieser Ferndiagnose (die auf Deinen Schilderungen bassiert) habe ich Dich nicht kritisiert, sondern ich möchte Dich ermuntern Dich selbst im Verhalten zu verändern=Erfolgschlüssel.

Viel Erfolg wünschend, und das Ihr Beide ein Team werdet
ERFOLG KOMMT VON aktivem TUN!

ein fröhliches und ermunterndes WUFF


MASSA von SAMMY
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Wer erfolgreiche Lösungen will muss vielleicht nur etwas ändern - Sich selbst?

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Zunächst müsste geprüft werden ob nach meiner Erfahrung die Situation-Einschätzung vor Ort zutrifft.
Dann müsste der HH sehr aktiv angeleitet werden, und das funktioniert nicht so als wenn man mittels Bausatz-Anweisung ein Möbelstück zusammen baut.
Es muss dann auf die HundeReaktion gleich die gewaltfreie Lenkungsaktion erfolgen.
GLEICH = SOFORTin der Sekunde!, und da kann man dann nicht erst Nachlesen.

Ein persönlicher Verhaltens-Trainer muss die Handlung kontrollieren und untersützen.

ERFOLG haben und nicht den Hund weiter stressen muss jetzt als Ergebnis herauskommen.
Dieses geht nicht so wie man es sich hier so denkt.


WUFF


MASSA von SAMMY

Es muss dann auf die HundeReaktion gleich die gewaltfreie Lenkungsaktion erfolgen.
GLEICH = SOFORTin der Sekunde!, und da kann man dann nicht erst Nachlesen

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Und die wäre wenn ein Hund dich anfällt?

Ja es gibt aber leider keinen Trainer, der mir helfen kann. ich habe keine Lust, noch ein paar Mal 200 Euro hinzulegen, dafür dass man mir Dinge rät, die Schwachsinn sind. Oder rät, den Hund einschläfern zu lassen, das kann ich auch alleine.
Außerdem ich habe ja gar nix gemacht, ER hat diese ******** angefangen. Ich lag völlig entspannt auf der Couch und er hat mich gestellt. Wenn ich das auch nicht mehr darf in unserem Haus, dann lass ich ihn einschläfern.