Hund stellt sich gegen eigenes Rudel (Hoverwart)

Wenn selbst der Tierarzt fest davon überzeugt ist, das es gesundheitliche Probleme gibt, wäre das ja wohl unerwartet!
Aber ist schon OK... fahr weiter deine Schiene!

@toubab
lass das doch mal den ihr Problem sein an wen sie sich dann eventuell wenden!
Ist doch schön das die Einstellung da ist.
 
  • 24. April 2024
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Hi Hannes221 ... hast du hier schon mal geguckt?
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Wenn selbst der Tierarzt fest davon überzeugt ist, das es gesundheitliche Probleme gibt, wäre das ja wohl unerwartet!
Aber ist schon OK... fahr weiter deine Schiene!

@toubab
lass das doch mal den ihr Problem sein an wen sie sich dann eventuell wenden!
Ist doch schön das die Einstellung da ist.

Wenn du sagen wuerdest: ich habe die information wegen den hovawartclub weitgeleitet, oder: ich denke nicht drann denen das zu sagen. Waere ich schon lange ruhig gewesen.

Ich weiss nur ( aus erfahrung) , das die hovawart leute nicht gerne ein hund ihrer rasse in die probleme sehen und wirklich hilfsbereit und kompetent sind.


Amen, das wars von mir aus.
 
Also ich hatte die Schilderung von @Hannes221 so verstanden, dass der Bereich des Hundes das Gründstück (= Garten) ist und der Hund knurrend auf den Besitzer zukommt, wenn er sich im Garten befindet und der Besitzer von innen die Terrassentür öffnet und die Terrasse bzw. den Garten (also den Bereich des Hundes) betreten will.
Ist aber nicht eindeutig beschrieben in dem Post, kann man so oder anders verstehen.
 
Glaub mal, wenn du n zwei, drei Kinder zu Hause hast, ist es besser wenn der Hund sich nich traut nach vorne zu gehen.
Das man ihn dann auch seinen Raum lässt. wo er sich zurückziehen kann ist klar.
Aber er sollte nicht in Richtung Mensch laufen und drohen!
 
Er droht und knurrt...

Aber er sollte nicht in Richtung Mensch laufen und drohen!

kommt man in seinen Bereich, protestiert er...

Dann halt deine Schenkel hin, wenn ein Hund auf dich zukommt und dich angehen will!

Nichts von dem, was du über das Verhalten des Hundes geschrieben hast, siehe die Zitate, würde meine Schenkel überfordern.
 
Nichts von dem, was du über das Verhalten des Hundes geschrieben hast, siehe die Zitate, würde meine Schenkel überfordern.
Fällt mir nichts mehr zu ein! absolut unterirdisch!
schon eine Beleidigung an die, die schon von einem DSH, Rottweiler oder ähnliches gebissen wurden!
Mit welcher Enstahftigkeit und Willen der Hund in die Situation geht, kannst du garnicht beurteilen und schreibst so einen Unsinn!
 
Komm mal wieder runter! @snowflake hatte ausdrücklich geschrieben das Sie dabei von DEINEN Beschreibungen ausgeht, Sie zieht sich also nix aus den Fingern, lesen ist auch nicht deine Stärke oder? Seien wir doch mal ehrlich...DU bist derjenige hier, der eigentlich mal den Ball flach halten sollte...DU bist derjenige der hier fotwährend beleidigt und DU bist derjenige der den größten Müll von sich gibt. Tu dem Hund einen Gefallen und halte dich fern von ihm...und vor allen Dingen...versuche NICHT zu helfen, denn dazu bist du absolut nicht in der Lage, im Gegenteil!
 
Wenn der Hund nicht verhaltensgestört ist, dann ist es dem Halter, der ihn von klein auf hat, sicher möglich einem pubertierenden Berner Sennenhund ein so klares Abbruchsignal zu setzen, dass er seinen Halter nicht angeht.
Wenn ich es richtig verstanden habe, hat er doch auch noch nie gebissen sondern eher das getan, was er seiner Meinung nach als Berner Sennenhund tun muß. Und genau hier muß der Halter eben jetzt, in der Pubertät teilweise noch mal neu ansetzen.
Das kann doch eher nicht verkehrt sein, auch wenn man den Hund nicht kennt.
 
@matty es geht um einen Hovawart nicht um einen Berner ;) Und es geht auch schon lange nicht mehr um die Leute oder den Hund...es geht einfach darum das der TE nicht in der Lage ist mal vernünftig zu beschreiben was eigentlich abgeht, wenn er sich schon reinhängt...
 
Für mich sieht es so aus: Leute haben sich einen Rasse angeschafft, denen sie nicht gewachsen sind, wenn der Hund gesund ist.
Es gibt hier nur zwei Möglichkeit:
Man holt sich Hilfe und ist auch gewillt einiges auf sich zu nehmen.
Oder man gibt das Hund ab, bevor noch etwas schlimmeres passiert.
Da ich weder den Hund noch die Leute kenne, kann ich keinen Rat geben. Der Hund tut mir aber Leid, weil egal was geschieht ist der Hund der es "ausbaden" muss.
 
Ich denke, das der Hund jetzt schon einige negative "Einflüsse" ausgesetzt war, daher ist ein Umerziehung nicht nur Stress für denHH sondern auch für den Hund. Von den jetzigen Situation reden wir erst garnicht. Daher meine ich,das die Fehler am Ende gewissermassen der Hund "ausbaden" muss.
 
@matty es geht um einen Hovawart nicht um einen Berner ;) Und es geht auch schon lange nicht mehr um die Leute oder den Hund...es geht einfach darum das der TE nicht in der Lage ist mal vernünftig zu beschreiben was eigentlich abgeht, wenn er sich schon reinhängt...
Entschuldigung, ich meinte auch einen Hovawart.
:)rolleyes:Hatte wohl den Fred von Cons im Kopf, da hatten wir über die Rasse diskutiert.)
 
Ich denke, das der Hund jetzt schon einige negative "Einflüsse" ausgesetzt war, daher ist ein Umerziehung nicht nur Stress für denHH sondern auch für den Hund. Von den jetzigen Situation reden wir erst garnicht. Daher meine ich,das die Fehler am Ende gewissermassen der Hund "ausbaden" muss.


Ich glaube eher das es fuer den hund, von seiner sicht aus, bis jetzt prima lauft, alle kuschen! Jetzt muss er mal lernen wo der frosch die locken hat.
 
Ich denke eher, dass diese unklare Situation, Erwartungen, die der Hund nicht versteht und nicht weiß, wie er sie umsetzen soll, schon Stress für den Hund sind und dass ein Hund, der klare Regeln kennt und weiß was er darf und was nicht, ein deutlich besseres Leben führt.
z.B. so etwas:

Zitat von Hannes221:
"Aber er sollte nicht in Richtung Mensch laufen und drohen!"
 
Die situation ist ziemlich klar: alle haben schiss. Hovawartrueden sind ziemlich stabile figuren die durchaus in der lage sind das scepter zu uebernehmen und sebstaendig entscheidungen zu treffen.
 
Ja, klar, dass meine ich nicht.
Ich meine, dass die Forderungen, die die Menschen an ihn stellen aus seiner Sicht nicht fair sind, weil er sie nicht umsetzen kann.
Aus seiner Sicht ist es sicher so, dass er nicht versteht, warum er vieles mal darf und mal nicht.
Wie wird man ihm wohl klar machen, dass er nicht drohend auf Menschen zugehen soll?
Wie soll er sich verhalten, wenn ihm Haus und Grundstück als sein Bereich(?) zugeteilt ist?
Wann und wo soll er seine Ruhe haben? Um die Grundstücke herum ist ja hier in der Regel deutlich mehr los, als da, wo du lebst.
Es geht eine Familie ein und aus, auch Kinder, die gewiss auch Besuch mitbringen, wie soll er sich da verhalten?
Ich denke, ein Hund, der da Klarheit hat, lebt glücklicher.
 
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