Helft den Kampfschmusern in Holland

Was mich mal brennend interessieren würde ist, welche Hunde glaubt ihr müssten in ein Tierheim. VOR ALLEM WO STEHT DAS IN UNSEREM GESETZESVORSCHLAG.

Für alle die immer noch nicht wissen, wo dieser zu finden ist:

 
Du überschätzt dich und unterschätzt Andere mit dieser Aussage :D. Nur weil du die Gedanken von Anderen nicht nachvollziehen kannst heißt das nicht, dass hier nicht genug sachliche Argumente gebracht wurden.

LG

Das bedeutet dann wohl, dass man auf jeden Fall Deine oder die Gedanken Anderer verbindlich nachvollziehen MUSS. Ich bin mir hier ziemlich sicher, dass sich hier jeder äußern darf, auch wenn er die Gedanken Anderer absolut verwerflich findet.
 
...und das viel mir ein und ich konnte es sachlich rüber bringen, denn das haben die anderen bisher noch nicht geschafft, denn sonst hätte es jeder verstanden, bisher gings nur um den eigenen Hund.

Und scheinbar bin ich die einzige, die es bisher auf den punkt (und verständlich) ins Forum posten konnte... ;)

:gerissen::gerissen::gerissen:

You made my day, chicka... :p

Alles weitere verkneife ich mir, weil es gegen die Netiquette verstoßen würde...
 
Dann wäre aber noch zu besprechen, was mit den hunden geschiet, wenn es jetzt eingeführt würde, wenn der HH durchfällt, nach dem besagten Jahr...
Oder hab ich nicht zwischen den zeilen lesen können, und es stand irgendwo???

Ich gehe aber einfach mal davon aus, das nun wirklich die Omachens mit ihren alten Hundis es nicht schaffen, deswegen war mein Vorschlag, das ganze dann bei einer Neuanschaffung des Hundes zu machen, bzw. machen zu müssen.
 
Du überschätzt dich und unterschätzt Andere mit dieser Aussage :D. Nur weil du die Gedanken von Anderen nicht nachvollziehen kannst heißt das nicht, dass hier nicht genug sachliche Argumente gebracht wurden.

LG

Das bedeutet dann wohl, dass man auf jeden Fall Deine oder die Gedanken Anderer verbindlich nachvollziehen MUSS. Ich bin mir hier ziemlich sicher, dass sich hier jeder äußern darf, auch wenn er die Gedanken Anderer absolut verwerflich findet.
Natürlich darf sie das, das soll sie sogar. Hier ist Kritik erlaubt, ist ja leider nicht überall so ;)
Aber zwischen "etwas verstehen"(und ich habe alle ihre posts verstanden) und "das auch gut finden"(da mache ich mir meine eigenen Gedanken drüber, ob ich das gut finde oder nicht) liegen Welten .
 
Ich gehe aber einfach mal davon aus, das nun wirklich die Omachens mit ihren alten Hundis es nicht schaffen, deswegen war mein Vorschlag, das ganze dann bei einer Neuanschaffung des Hundes zu machen, bzw. machen zu müssen.

Das finde ich aber schonmal eine deutliche Besserung...
Was nicht heißt, dass ich es trotzdem noch überzogen fänd, das alles bei Neuanschaffungen zu verlangen...

Und was ist eigentlich, wenn jemand schon einen Hund hat und sich einen Zweithund zulegen will? Gut, soll er also den Test machen. Nehmen wir an, da fällt er durch - dann darf er keinen neuen Hund holen, den alten aber behalten (obwohl er sich nach eurer Definition als unfähig erwiesen hat)?
 
Was mich mal brennend interessieren würde ist, welche Hunde glaubt ihr müssten in ein Tierheim.


Manno kennst Du die Tiertafeln in Deutschland? Diese Einrichtungen werden von Sozialschwachen regelmäßig besucht und die Zahl ist stetig steigend und zwar so steigend das teilweise neue Räumlichkeiten gesucht werden müssen, da die alten Räume für den Andrang zu klein sind.. Diese Menschen gehen dort hin, weil sie sich sonst die Haltung ihres Tieres nicht mehr leisten können. Die andere Alternative für diese Menschen wäre der Gang mit ihrem Tier zum nächsten Tierheim um es dort abzugeben.

2007 gab es an die 7.5 Millionen ALG II Bezieher und nicht zu vergessen noch die 1 Euro Jobber, Niedrigverdienen…Auch diese Menschen haben Tiere. Wie sollen diese Menschen das zusätzliche Geld für die Sachkunde, Wesenstest, Hundeschule aufbringen?
 
Im Gegenteil, ich bleibe nach wie vor hinter dem Gesetzesentwurf, aber er sollte auch diskutiert werden, und das viel mir ein und ich konnte es sachlich rüber bringen, denn das haben die anderen bisher noch nicht geschafft, denn sonst hätte es jeder verstanden, bisher gings nur um den eigenen Hund.

Aber doch nur beispielhaft ! Es wurden auch genügend andere Beispiele gebracht.
Und logisch geht es erstmal "nur" um den eigenen Hund. Hättest du einen, dann würdest du das ganz genau so machen (was jetzt aber kein Vorwurf sein soll).
Niemand, absolut niemand diskutiert um einen Entwurf, der den eigenen Hund direkt ins Tierheim oder zurück auf die Straße katapultieren würde. Das ist doch in sich schon völlig unlogisch, es geht doch letztlich um Verantwortung gegenüber dem eigenen Hund.

Und nicht nur Omas haben alte Hunde. JEDER hat alte Hunde - irgendwann. Und es gibt Menschen, die sich alte Hunde aus Tierheimen "anschaffen". Damit sie auf ihre alten Tage nicht einsam in Tierheimen sterben müssen oder damit sie sich nicht selbst aufgeben.
Die Messlatte für Fairness und soziales Verhalten liegt bei den jeweils Schwächsten einer Gesellschaft und nicht bei den Stärksten.

Lieben Gruß
Gabi
 
Die Messlatte für Fairness und soziales Verhalten liegt bei den jeweils Schwächsten einer Gesellschaft und nicht bei den Stärksten.

Das haste jetzt aber schön gesagt. Danke!

Ich weiß, ist kein diskussionsfördernder Beitrag - man möge mir das verzeihen. Es traf nur das, was ich vor Seiten am Beispiel meines Hundes zu erläutern versucht habe, ziemlich genau auf den Punkt.
 


Dass Michael meine Darstellung bzgl. des weitgehend regelfreien Hundelebens aus Bayern bestätigt hat, ignorierst du also mal wieder geflissentlich, wie alle anderen Tatsachen zuvor auch. Stattdessen beharrst du weiterhin ernsthaft auf haltlosen Unterstellungen und baust darauf Gesetzesentwürfe auf, die du ganz Europa überzustülpen gedenkst.

„WEITGEHEND REGELFREIEN HUNDELEBENS IN BAYERN”?
Ähm, welches Bayern meinst Du?

Ich kenn nur das hier:
... Die Gefahrenhundeverordnungen von Bayern und Baden-Württemberg zählen zu diesen Hunden allerdings Rassen, die nie Kampfhunde waren: Molosser wie Bullmastiff, Mastini, Bordeaux-Doggen, den aussterbenden Tosa Inu oder den Großwild-Jagdhund Rhodesian Rigdeback. In jedem Fall bleibt die Begründung aus, denn es gibt keine, die so pauschal nachvollziehbar wäre. Andere Länder lassen dies intelligenterweise rasse-offen. In einigen Zuordnungen wird auch noch vage formuliert. Wie in Bayern: 1. "...wird die Eigenschaft als Kampfhund stets vermutet" (bei Bullterrier-Varietäten oder Pitbull), unter 2. die anderen, vornehmlich Molosser: "...die Eigenschaft als Kampfhund vermutet, solange nicht der zuständigen Behörde für die einzelnen Hunde nachgewiesen wird, daß diese keine gesteigerte Aggressivität und Gefährlichkeit gegenüber Menschen und anderen Tieren aufweisen." Wer befindet darüber? Und: eine "gesteigerte Aggressivität" ist bereits gefährlich.


So langsam komm ich, auch ganz ernsthaft, ins Grübeln, ob wir hier nicht mitten in einem Experiment a la "die Welle" sind... vielleicht eine Art Marketing-Experiment oder sowas?

Wer ist dann der Ron Jones dem gefolgt wird? Warum folgen die von Dir angesprochenen denn diesem Führer? Was soll denn Deiner Meinung nach den „Schülern” in diesem Marketing-Experiment beigebracht werden?
Bist Du nicht der Meinung, dass nicht das Individuum zählt, sondern die Gemeinschaft, wenn es um einen gemeinsamen Widerstand geht.
Ich als Individuum nehme mich jedenfalls um einiges weniger wichtig, als Du und viele andere hier glauben. Aber damit werde ich mich keines Falls von irgendeiner Verantwortung hier losreden, die mit DR in Zusammenhang steht.
Übrigens war es auch ein „David” der gegen die Bewegung der „Welle” Protestiert hat. Schau Dir den Film ruhig (noch) mal an.


Wie auch immer. Von einem ernsthaftem und aufrichtigem Bemühen, einen zielgerichteten Beitrag dazu zu leisten, den Serientötungen in den NL etwas entgegenzusetzen. Die große Protestwelle, die es in Deutschland bereits gegeben hat, wurde wegen ein paar vereinzelter Schreiben politisch nicht allzu korrekten Stils komplett gestoppt.

Welche Protestwelle? Wieso haben denn die wichtigsten Stellen nicht darüber informiert. Zumindest so, dass möglicherweise gefährdete Touristen informiert werden konnten. Oder fand dieser Protest nur hier im Forum statt?


Darüber hinausgehende Ideen, Vorschläge oder Aktivitäten Dritter wurden ignoriert wie lästige Fliegen.

Kein einziger Vorschlag wurde ignoriert. Aber man kann letztlich auch nicht erwarten, dass jeder/zumindest ich blind einfach etwas tut, von dem er/ich nicht überzeugt ist/bin.
Das ist nämlich viel mehr eine unüberlegte Handlung und ein blindes Folgen.


Der Informationsfluss aus den NL ist seit deinem Intervenieren komplett zum Erliegen gekommen, weil alles nur noch über dich kommt.

Jeder kann sich einbringen, zu Gerard und nach Den Haag fahren, Bürgermeister anschreiben wie die Mitglieder von Dr und versuchen neues herauszubekommen und neue Ansätze zu entwickeln, wie ein Widerstand zu erzeugen ist. KEIN EINZIGER VON DR SITZT ZU HAUSE UND BESCHWERT SICH, DASS ER NICHT INFORMIERT WIRD. KEINER.

Ich kann mich noch sehr gut erinnern, dass eben diese Vorwürfe und dieses ewige Drängen genau in diesem Forum auch Gerard überfordert hat. Daher hat er sich auch hier zurückgezogen. Meinst Du wirklich ich finde das toll, dass die Infos nur über mich kommen?

Frag Dich selbst:
Welche Infos aus NL kommen denn über Dich?
Wie ist Dein Plan?
Wie steht es um Deine Abstimmungen mit den beteiligten Niederländern?

Warum werfe ich Dir nicht sowas vor??


Weil ich es verdammt noch mal nicht von Dir erwarte, dass Du Dich kümmerst. Ich würde mich freuen. Aber ich erwarte es nicht von Dir.
Und schon garnicht seh ich mich als so wichtig, Gabi, dass Du ausgerechnet mich informierst, wenn Du irgendetwas neues weißt.

Wenn ich etwas wissen will, mache ich nicht anderen einen Vorwurf, dass diese mich nicht informieren, sondern ich mach mich auf den Weg nach NL.

Und jetzt gehst du nur noch herum, spuckst Gift und Galle und unterstellst pauschal allen Hundehaltern, sie würden ihre Hunde nicht vernünftig erziehen und bräuchten eine dementsprechend strenge Reglementierung.

Ich spucke jedem ins Gesicht, der seinen Hund in welcher Weise auch immer misshandelt. Ich unterstell überhaupt niemandem und schon garnicht pauschal, dass jemand seinen Hund nicht vernünftig erzieht.

Ich sage nur, dass man einen Hund zum Familienhund gesellschaftsfähig ausbilden muss, wenn man nicht als Eremit in der Wildniss lebt.
Wenn doch alle Hunde und da nehm ich doch gern Deine Meinung mal als Ist-Zustand an, gut verträglich ausgebildet sind. Dann passiert doch niemandem etwas. Nicht dem Hund und auch nicht dem Halter.
Hat ein Halter ein Problem, seinen Hund auszubilden, bekommt er Unterstützung in der Ausbildung und nicht Reglementierungen, Einschränkungen, Diskreminierung, Anzeigen und den Hund abgenommen.

NUR WENN ER SICH DERART VERHÄLT, DASS EIN NEUTRAL ZUSAMMENGEFÜHRTES GREMIUM FESTSTELLT, DASS DER HALTER NICHT IN DER LAGE IST EINEN HUND ZU ERZIEHEN ODER AUSZUBILDERN, ODER WIE AUCH IMMER MAN DAS HALT NENNEN WILL, dann wird der Hund zurück an den Züchter, TH oder woher der Hund auch immer stammt zurückgegeben, damit der Hund eine neue Chance bekommt, eine angst- und frustrationsfreie Erzeihung genießen zu können. Soll man denn die Hunde lieber in einer solchen Haltung belassen, Gabi? Ich denke nicht. Denkst Du das wirklich anders?

Und die sollen wir auch noch selbst einfordern wie kleine Ferkel, die selbst nach ihrem Schlachter rufen.

Es geht nach wie vor um Hunde.

In den NL ist es aufgrund Eures Auftretens zu Gerüchten gekommen, die weit über vereinzelte schriftliche Stilverletzungen hinausgehen. Betroffene Hunde wurden vor den Demos aus den Asylen wegen euch entfernt und an wieder unbekannte Ort hinverbracht,

FALSCH! Louterbloemen hat aufgehört Hunde zu Schouungen aufzunehmen.
Peter und ich waren viele Stunden mit der Leiterin von Louterbloemen zusammen und haben uns alles zeigen lassen. Dabei gab es im nachhinein viele Widersprüche und somit eine Lüge, die nach wie vor im Raum steht.
Grundsätzlich sollte man sich hier aber wertfrei die Frage stellen, wenn man in Louterbloemen wirklich nur immer zum Wohl des Hundes gehandelt hat und nie Geld für die Unterbringung der Hunde bekommen hat - wieso stellt man dann das Engagement FÜR DIE HUNDE EIN, um somit einen Protest gegen Gerard Kuiper oder DR zu demonstrieren?
So zu sagen als Strafe??
Nein. Wenn man nur zum Wohl der Hunde entscheidet, dann ist es einem doch gleich, wenn da ein paar Idioten falscher Weise Demonstrieren, oder?
Dann kann man doch einfach auf einer Demo raus kommen und sich vor der Presse den Fragen stellen. Die Leitung von Louterbloemen ist nicht zu einem Gespärch mit Gerard Kuiper bereit. Zumindest nicht zu den Vorwürfen.
Gerard, aber jederzeit.
Allein das gibt doch ganz wertfrei zumindest zu denken, oder?

die Sicherheitsmaßnahmen allgemein noch weit mehr verschärft.

Weil die Besitzerin um ihr Leben gefürchtet hat.
Gerard war angeblich mit Verstärkung von 2 großen Männern zur Shouung gekommen. Da hatte man am hellichten Tag Angst vor einem Gewaltakt und einer gewalttätigen Befreiung der zu begutachtenden Hunde.

Gerard war allerdings nach eigener Aussage immer nur allein da.

Wo stimmt nun hier etwas nicht?
Das weiß wohl nur der liebe Gott.

Übrigens wurde es auch als unüblich bezeichnet, dass die Hunde bei einer Schouung von Gerard aus den Zwingern geholt werden. Dies sein bei AID Gutachtern nicht so üblich.



Und nach wie vor wissen ganz offensichtlich die Niederländer selbst am allerwenigsten etwas über das, was in ihrem eigenen Land vorgeht. Hab ich was vergessen?

Du hast vergessen uns einen Vorwurf zu machen, dass wir nicht noch mehr in den Niederlanden auch die Niederländer informieren.
Hierzu kann ich sagen, dass wir derzeit gerade 5000 englische Folder zur Information haben drucken lassen. Nächste Woche werden weitere 5000 deutsche Folder für die Demo am 17.5. gedruckt und ebenfalls 5000 niederländische.

Und das soll helfen, dass in Holland keine Hunde mehr misshandelt und getötet werden?

Was willst Du hören, Gabi, ja oder nein?
Leider kann ich Dir keine Garantier geben, ob es hilft.
Ich und die Menschen bei DR haben schon sehr viel unterschiedliches versucht. Genau wie viele andere sicher auch.
Aber ob das nun hilft?
KEINE AHNUNG. Aber es ist jedenfalls den Versuch wert.
Selbst wenn der Versuch zu nichts führt.
Letztlich scheitert man nicht an einem Versuch. Man hat maximal etwas ausprobiert, dass zu nichts geführt hat. Aber Vieles hat eben funktioniert.
Sonst würden nicht täglich Menschen anrufen die unsere Folder im Fressnapf erhalten haben. Und jetzt spar Dir bitte einmal, Dir sofort den Fressnapf vorzunehmen und alles was es negatives über den Fressnapf gibt mit in die Wagschale zu schmeißen. Nach dem Motto mit solchen sollte man besser nicht zusammenarbeiten und Du willst nur DR promoten.

Gabi, einmal ganz ehrlich: Ich wäre froh und dankbar, hätte es sowas wie das KSG Forum und dieses Thema INKL. DAVIDS REVENGE nicht geben müssen. Jetzt bitte ebenfalls den Kommentar sparen, dass Du auch froh wärst, wenn es DR nicht gäbe. Das weiß ich längst. Nur haben wir hier eine andere Begründung warum wir gut darauf verzichten können.

Ich bin nur froh, dass deine Marketing-Strategien und Einpeitschmethoden hinsichtlich deiner innenpolitischen Bestrebungen hier in Deutschland offensichtlich nicht so greifen, wie du dir das gedacht hast.

Alles läuft so wie ich es gedacht habe. Nur ist es so, dass jeder Plan am Schicksal scheitert. Und daher macht es zwar meiner Meinung nach Sinn, einen Plan zu haben, nur ob dann alles nach Plan läuft liegt weder in Deiner noch in meiner Hand.

Könnte aber durchaus daran liegen, dass Hundehalter eben doch nicht so dumm, unwissend und verantwortungslos sind, wie von dir immer wieder so gerne unterstellt.

Wären alle perfekte Hundausbilder und nicht nur Hundehalter - ich eingeschlossen - bräuchten wir keine Regeln, Gesetze oder Foren in denen es um Fehlverhalten von Hunden oder besser Haltern geht.
Wenn doch alle so wissend, schlau und verantwortungsbewusst sind, wie von Dir als real beschrieben, warum gibt es dann Regeln gegen aggressive Tiere und bescheuerte unqualifizierte Rasselisten.
WARUM?
Weil es eben nicht so ist. Weil wir Hundehalte es selber nicht in den Griff bekommen. Das ist leider die Realität. Und weil der Rest der Menschheit und die Hundehalter anderern scheinbar wohlerzogener Rassen auch nicht in der Lage sind dieses zu meistern. Dann ruft man immer nach ganz oben.
Dann muss man die Politiker es regeln lassen.

Gabi, wir als Hundehalter haben die Verantwortung leider schon lange abgegeben, weil wir nicht in der Lage waren Hundekämpfe zu verhindern.
Ich lade Dich gern ein, wenn ich demnächst zu einem Hundekampf gehe um die dort Verantwortlichen der Polizei und dem Ordnungsamt zu übergeben.
Ich zahl Dir sogar die Anreise.
Bist Du dabei?

Wenn nicht, dann frag Dich, wer es machen soll, wenn nicht die Politiker mit schwachsinnigen unqualifizierten Rundumschlägen.
Die immer Unschuldige treffen.

Unser Vorschlag trifft einzig und allein die, die nicht in der Lage sind einen Hund zu einem hundewerten Leben zu verhelfen. Einem Leben ohne Angst und Frust. Ohne übermäßige Gründe für eine übersteigerte Aggression.
Dass es diesen Menschen nicht passt, dass man ihnen mitteilt, dass sie nicht in der Lage sind, einen Hund zu führen, wenn es neutrale Fachleute, nach vielen Versuchen der Ausbildungsunterstüzung, nicht schmeckt, diese Realität einzusehen erklärt sich wohl von selbst. Das schmälert allerdings nicht den Handlungbedarf.

Es wird einem Organisator oder Teilnehmer eines Hundekampfes auch nicht gefallen, wenn man ihm seinen Hund, mit dem er viel Geld und einen besonderen Status verdient, wegnimmt. Meiner Meinung nach ist es aber egal was dieser Mensch dabei denkt. Vielleicht liebt er sogar seinen Hund, weil der sich für ihn die Schnauze blutig beißen und Organe aus dem Körper reißen lässt. Oder einfach weil es für ihn eine besonders spektakuläre Art des Geldverdienen ist. Es ist mir absolut egal, welche Definition von Liebe oder perfekter Haltung ein solcher Mensch hat. Er misshandelt offensichtlich einen Hund. Das ist für mich Grund genug für eine Katastrophe und meine Handlungsbereitschaft.

Wäre es nicht so grenzenlos traurig, wäre es ja eigentlich urkomisch....
Ehrlich gesagt: Nein, Gabi. Traurig ist nur, dass wir uns hier anfeinden. Ohne, dass irgendjemand etwas gegen einen in diesem Forum hat. Wir sind alle Hundeliebhaber, die versuchen, das Beste für unsere Hunde und alle anderen Hunde zu erreichen. Aber statt und das hier mal bewusst zu werden, wollen hier die einem dem anderen die Butter auf dem Brot nicht gönnen.

So jemand wie (Name geloescht - PerlRonin), alias Bolli, die mir permanent vorwirft noch nicht

früher etwas getan zu haben und einfach nicht einsieht, dass ich damals noch keinen Hund hatte. So jemand, der hier versuch, nur weil er vielleicht älter ist als irgendjemand anders, die jüngeren bloßzustellen, damit man nur viel schlauer wirkt. Erbärmlich.

Klar wird man von Kritik nur besser und nicht von Lob.
Aber stellt Euch hier im KSG Forum bitte mal eine einzige Frage:
Hat irgendeiner von DR Euch schon mal für irgendetwas kritisiert?
Also proaktiv. Nicht um sich reaktiv irgendwie mehr oder weniger rechtzufertigen?

Ich bin mir sicher, dass es nicht so ist.
Und das hat jetzt nichts mit Orgnisationspatriotismus zu tun.
Mir sind die Menschen im KSG Forum genauso lieb wie die im DR Forum, wie die in gar keinem Forum.

Und letztlich geht es nicht darum, wer am Ende seine Fahne in ein Schlachtfeld steckt, um zu dokumentieren, dass die eine oder andere Organisation den größten Erfolg verzeichnet hat.
Mir scheint eher, dass es so ist, das hier die Fahnen wie die Trikots in der Bundesliga gegeneinander eingesetzt werden, auf keinen Fall getauscht werden und nur zum Profit des jeweiligen Vereins ausgelegt werden.

Eine Bundesliga wird es so nicht geben.
Dafür aber viel Traffic in allen möglichen Foren.


Ebenfalls völlig ironiefreie Grüße
Gabi

Ich würde mir wirklich wünschen, dass wir alle ein friedliches Wochenende erleben können, zur Besinnung auf das Wesentliche kommen und dann gemeinsam GEMEINSAM weiterarbeiten können.

Aber vermutlich dürfte ich das hier nicht sagen, denn sonst kommt bei dem einen oder anderen wieder das Gefühl auf, ich wolle mich als Führer im Kampf um die Hunde aufspielen und meine Schäfchen friedlich zusammen bringen.

Von daher wünsche ich Euch ein charmantes Wochenende
und macht was Ihr wollt.
Letztlich eh mit Recht.

Und dennoch allen viel Erfolg.
Manno




 
Aus meiner Sicht


Offensichtlich sind hier nicht wenige der Meinung, die anstehende Novellierung der Landeshunderverordnung dahingehend beinflussen zu können, dass es keinerlei Restriktionen mehr geben wird.
Das heisst wenn ich richtig verstehe, dass der Zustand wie er früher einmal war, wieder hergestellt würde . Prima. Wenn mich nun noch jemand davon überzeugen kann wie das geschehen soll, bin ich der Erste der sich mit wehenden Fahnen dahinter stellt.
Allein, mir fehlt der Glaube.

Das möchte ich auch begründen.
Welche Partei unterstützt auch nur annähernd unsere Interessen?
Wo sieht irgend jemand auch nur ansatzweise unsere Lobby?
Mit welcher Stimme sprechen wir für unsere Sache?

Fakt ist, hier sitzt ein gewaltiges Potential, leider aber nicht einigungs- bzw. beschlussfähig.
Verbaler Kleinkrieg wo man nur liest.

Und um was geht es da beispielsweise?
Um Lachnummern im Grunde. Um nur ein Beispiel zu nennen liest sich das in etwa so.

Einer schreibt z.B. Ein Hund braucht täglich 60 - 90 Min. Auslauf und Beschäftigung. ( mit Recht)
Die Konterantwort. Mein Hund ist zufrieden wenn er auf der Couch gestreichelt wird...( stimmt )
Ein Anderer. Mein Hund ist alt und krank, den kann ich nicht so belasten.....( stimmt auch)

Bitte bitte, legt doch nicht alles auf die Goldwaage, natürlich muß ein Hund artgerecht und auch altersgerecht gehalten werden. Das dürfte hier unter "Fachleuten" in Sachen Hund doch nicht Gegenstand irgendwelcher Diskussionen sein. Solche Diskussion ist überflüssig wie ein Pickel am Hintern.

Auch ich bin der Meinung, dass es hier in 1. Linie um das Wohl des Hundes geht. Dann kommt erst der Zweibeiner. Das wird doch wohl niemamd ernsthaft in Zweifel ziehen wollen. Oder?

Solange aber hier um Nickligkeiten gestritten wird, wird kein passender Schuh draus und nichts wird sich verbessern.

Nach fast 25 Jahren Wohnort Niederlande, bin ich nun wieder nach Deutschland gezogen. Natürlich habe ich das politische Geschehen ect. in Deutschland nie aus den Augen verloren.

Im Vergleich zu den Niederländern ( Holland ist eine Provinz der NL ) diskutiert man hier so lange um die Operationsmethode, bis der Patient auf dem OP Tisch gestorben ist. Die Niederländer lachen uns dafür mit Recht aus. Hier werden Probleme natürlich diskutiert und schnell umgesetzt. Sicher auch nicht immer zum Besten wie das RAD Gesetz zeigt. Aber im Grunde ist der Niederländer Praktiker, dass lässt sich für jeden Skeptiker an der weitaus besseren Wirtschaftslage der Niederlande sehen.


Zurück zu unserem Thema.
Warum glaubt ihr steht der "Deutsche Schäferhund" als einer der meistbeissenden Hunde nicht auf der Liste? Als die Meldungen über die Beissvorfälle immer häufiger wurden , hatte sich der Dachverband der Schäferhundlobby an die Regierung gewandt und um schnelle Abhilfe gebeten. Natürlich war jedem Polititer klar, dass der Schäferhund als Beisser ganz oben stand. Im Gegensatz zu uns waren und sind die Schäferhundliebhaber aber organisiert. Da gibt es sicher um 600t ds Hunde deren Besitzer meist organisiert sind. Das ergibt, zählt man Frauchen als Wahlberechtigte dazu, mindestens 1. Mio Wählerstimmen. Na, dämmerts?

So und bei unserer Gruppierung? Aufgrund der in der Vergangenheit wenigen vorgekommen Unfälle mit Staff&CO, nur die wurden aber medienwirksam bekannt und ausgeschlachtet, galt der "Pitbullbesitzer" in den Augen der Politik als intelektuell wenig auffällig. Ohne Lobby!
Das wars dann schon. Der Schuldige wurde rasch gefunden und ein vorschnelles Gesetz gestrickt.

Statt zu lernen wie es besser geht, nämlich sich zu organisieren um dann mit einer Stimme zu sprechen und als geballte Kraft aufzutreten, wird hier ein sinnloser Kleinkrieg geführt. Nach dem Motto, was immer du auch schreibst, es gibt von mir verbal eins in die Fresse.

Die ersten Ermüdungserscheinungen treten dann auf. Einzelne, gute Leute ziehen sich zurück um zu schweigen. Neue Interessierte treten ins Forum ein, beteiligen sich an der Diskussion, aber das Rad dreht sich in gewohnter Weise in der selben Richtung weiter. Und so weiter........

Wie schon von mir geäussert, eine Veränderung zu unseren Gunsten ohne wenn und aber, wird es m.E. ohne Einschnitte nicht geben. In der Politik ist es ein Geben und Nehmen. Vom Letzeren sicher mehr.
Wenn wir etwas verbessern wollen im Sinne der unaktzepierbaren Bedingungen, müssen wir bereit sein etwas dafür zu tun, also im Gegenzug etwas anbieten was die Politik zufrieden stimmt und was sie als ihr Ergebnis präsentieren kann.

Im Interesse unserer Tiere, sollte ein von uns persönlich gefordertes Opfer ein geringer Preis sein.
Und natürlich soll Oma weiterhin ihren Dackel halten können.

Bitte unterlasst den Kleinkrieg der weder bisher noch künftig unserer Sache dient.
Kommt bitte wieder zur sachlich fairen Diskusison zurück.

In diesem Sinne allen ein schönes Wochenende wünschend
verbleibe ich mit bestem Gruß
Jörg Häcker
 
Was mich mal brennend interessieren würde ist, welche Hunde glaubt ihr müssten in ein Tierheim.
Manno kennst Du die Tiertafeln in Deutschland? Diese Einrichtungen werden von Sozialschwachen regelmäßig besucht und die Zahl ist stetig steigend und zwar so steigend das teilweise neue Räumlichkeiten gesucht werden müssen, da die alten Räume für den Andrang zu klein sind.. Diese Menschen gehen dort hin, weil sie sich sonst die Haltung ihres Tieres nicht mehr leisten können. Die andere Alternative für diese Menschen wäre der Gang mit ihrem Tier zum nächsten Tierheim um es dort abzugeben.

2007 gab es an die 7.5 Millionen ALG II Bezieher und nicht zu vergessen noch die 1 Euro Jobber, Niedrigverdienen…Auch diese Menschen haben Tiere. Wie sollen diese Menschen das zusätzliche Geld für die Sachkunde, Wesenstest, Hundeschule aufbringen?
Sicher kenn ich die Tiertafeln.
Indem sie keine Hundesteuer mehr bezahlen müssen.
Indem Sie noch weitere Vorteile und Unterstützungen bekommen.

Aber ein Hund ist weit aus teurer als der Wesenstest und die Sachkunde.
Niemand soll oder muss eine Hundeschule besuchen. Man kann auch Bücher lesen, erfahrene Menschen in Foren (und davon gibt es ja scheinbar zahllose) fragen.
Man kann andere Menschen in seiner Umgebung fragen, wenn man Ausbildungsprobleme mit seinem Hund hat. Eben alles das was bereits stattfindet.
NIEMAND MACHT EINE HUNDESCHULE ZUR PFLICHT.
Auch nicht unser Vorschlag.
Allein wenn Defizite auffallen in der Hundeausbildung bekommen diese Menschen sogar kostenfrei Mechanismen und Tipps, wie man die Ausbildung verbessern kann.
Diese Tipps werden von den Beiträgen für die Tests bezahlt. Das ist gemeinschaftliches Arbeiten für die Hunde. Für alle Hunde.
Und wer keine fünf oder zehn Euro für so einen Test hat, was auch immer der dann kostet, der sollte mal schnell zum Zigarettenautomat rennen (ich bin selbst Raucher, diskreminier hier also vor allem auch mich.) und beim Einwerfen der nächsten vier Euro mal über ein Rauchfreies Wochenende zu Gunsten des Hundes nachdenken.

Übrigens wenn ich für eine Tierhaltung kein Geld haben, auch wenn ich es dann noch so gern hätte, dann fehlt etwas. Hundehaltung ist kein bedingungsloses Grundrecht.
Hierzu gibt es ein interessantes Buch von Gert Hauke, der da mal beschreibt, was ein Hund während seines Lebens so kostet.
Da wird man ganz schnell sehen, das der Beitrag für diesen Test nicht in Prozent auszudrücken ist.
Aber ich will nicht wieder Werbung für jemanden machen, den ich kenne und der auch auf unserer HP einen Beitrag geschrieben hat.
 
Damit sie auf ihre alten Tage nicht einsam in Tierheimen sterben müssen oder damit sie sich nicht selbst aufgeben.
Lieben Gruß
Gabi


Trifft mich ins Herz...

'Meine' Chicka verstarb am 07.02.08 im Tierheim, bevor ich sie nehmen konnte.:heul::heul::heul::heul::heul:

Nun ist meine Chicka ein Engel mit Flügeln...:engel:
 
Übrigens wenn ich für eine Tierhaltung kein Geld haben, auch wenn ich es dann noch so gern hätte, dann fehlt etwas. Hundehaltung ist kein bedingungsloses Grundrecht.

Über diesen Satz musst Du Dich wohl mal mit Peter unterhalten. Ob er auch Deiner Meinung ist?

Es gab mal ein Thread bei der KSG, der nannte sich " Hunde nur noch für Reiche?"

Hier der Link

http://forum.ksgemeinde.de/archive/index.php/t-43748.html
 
Allein wenn Defizite auffallen in der Hundeausbildung bekommen diese Menschen sogar kostenfrei Mechanismen und Tipps, wie man die Ausbildung verbessern kann.
Diese Tipps werden von den Beiträgen für die Tests bezahlt. Das ist gemeinschaftliches Arbeiten für die Hunde. Für alle Hunde.

Aha, und von welcher Stelle/Institution/Orga bekommen sie diese Tipps? Wer legt die fest? Nach welchen Ausbildungsprinzipien soll da gearbeitet werden? Haben sie da die freie Wahl der Methode und der Prinzipien?


Sorry, dass ich da jetzt noch mal kleinlich bin: Aber alte, kranke und behinderte Hunde sowie Langzeitinsassen aus dem Tierschutz sind in meinen Augen keine Nickligkeiten! Kann man die nicht bitte irgendwie mitberücksichtigen? Direkt am Anfang mit einbeziehen... nicht dass sie am End (wie so oft) mal wieder vergessen wurden und wieder mal das Nachsehen haben.
 
Auch ich bin der Meinung, dass es hier in 1. Linie um das Wohl des Hundes geht. Dann kommt erst der Zweibeiner. Das wird doch wohl niemamd ernsthaft in Zweifel ziehen wollen. Oder?
Doch Jörg, das möchte ich stark in Zweifel ziehen.
Wir User hier (und natürlich auch alle anderen Hundehalter) gehören zur Gattung Mensch.
Dazu gehört nach meinem Verständnis, dass uns zunächst das Wohlergehen der Menschen am Herzen liegen muss.
Erst in 2. Linie kommen dann die Vierbeiner (einige essen wir ja sogar).

Die Konsequenz daraus für Hundehalter:
Jeder Hundehalter muss seine Hunde so erziehen (oder unter Verschluss halten), dass sie anderen Menschen nicht gefährlich werden können.
Ebenso darf von einem Hundehalter nicht automatisch ein "Hundeverständnis" bei Nichthaltern vorausgesetzt werden.

Mit diesen Forderungen bewege ich mich m.E. noch auf der selben Grundbasis wie Manno & Co.
Der wesentliche Unterschied ist jedoch der:
Ich denke, dass diese oben beschriebenen Konsequenzen für jeden einigermassen normal denkenden Hundehalter als Selbstverständlichkeit gesehen werden müssten.
Dazu braucht es kein Regelwerk und keine Prüfungen.

Für Halter, deren Hunde eine öffentliche Gefahr darstellen, oder die ihre Hunde tierschutzwidrig halten, gibt es bereits genügend Gesetze, die lediglich konsequenter angewendet werden müssten.
Da sie aber nur einen vernachlässigbaren Anteil im °/oo - Bereich der ca. 10 Mio. Hundehalter haben, halte ich es für überflüssig (geradezu absurd) die Mehrheit der Hundehalter mit ihren friedlichen und freundlichen Hunde zu belästigen.
Grüße Klaus
 
@ kangalklaus




Hallo Klaus,

ich akzetiere Deinen Einwand, aber ich bleibe bei meiner Aussage.

Wenn ich mich als Mensch für einen Hund entscheide, bin ich allein für dessen Wohlergehen verantwortlich.

Nicht der Hund hat mich ausgesucht, sondern ich ihn.

Also bin ich für ihn verantwortlich, für sein Wohl und alle seine Bedürfnisse im Sinne artgerechter Haltung.
Wer seine Bedürfnisse über die seines Hundes stellt, sollte sich lieber etwas anderes, seinen Bedürfnissen entsprechendes ( Tier, Hobby ect) ausssuchen.

Sicher ist das auch Deine Meinung.
Im Sinne der menschlichen Schöpfung stimmt Deine Aussage.

Ist doch der Mensch die "Krönung der Schöpfung" Oder ?

Dir einen herzlichen Gruß
Jörg Häcker
 
Wenn ich mich als Mensch für einen Hund entscheide, bin ich allein für dessen Wohlergehen verantwortlich.
Da sind wir d'accord!

Wer seine Bedürfnisse über die seines Hundes stellt, sollte sich lieber etwas anderes, seinen Bedürfnissen entsprechendes ( Tier, Hobby ect) ausssuchen.
Sicher ist das auch Deine Meinung.
Mit Einschränkungen.
Das Wohl meiner (menschlichen) Familie steht mir über dem Wohl unsereres Hunderudels.
Ganz krass und überspitzt ausgedrückt: Ich würde eher einen unserer Hunde braten, als mein Kind verhungern lassen.
Grüße Klaus
 
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Mausili
Mausili
Melas Milo
Klaro, Arbeit ist halt schon ein großer Bestandteil usneren Alltags und wenn man etwas Gewohntes aufgibt und sich in etwas Unbekanntes stürzt hat man immer Bedenken. Zumindest war es bei mir so. Ich war bei meinen bisherigen 2 Jobwechsel danach immer glücklicher. Allerdings immer nur zeitweise...
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Nebelfee
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