Allgemeine Frage an alle berufstätigen Hundehalter

Hallo,
mal meine Gedanken zum Thema:
Einen Hund 8-9 Stunden zu Hause zu halten ist für mich ein No-Go, und zwar m.M. nach nicht nur wegen der Isolation, sondern weil er gezwungen ist sein Geschäft einzuhalten, was ihm bei 8-9 Stunden nur unter Streß möglich sein wird, oder er aber seinem natürlichen Bedürfnis nachgehen muß und sein eigenes Nest verschmutzen MUSS!

Hm...da muss ich anmerken das mein Hund nur einmal Scheisst und das ist Morgens, außer Durchfallerkrankungen, das ist klar. Markieren müssen oder einfach nur Pinkeln müssen, das ist ein himmelweiter Unterschied. Mein Hund hält freiwillig (!) deutlich länger ein als 8-9 h.
 
  • 16. Mai 2024
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Hi Hundekaddi ... hast du hier schon mal geguckt?
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Hallo,
mal meine Gedanken zum Thema:
Einen Hund 8-9 Stunden zu Hause zu halten ist für mich ein No-Go, und zwar m.M. nach nicht nur wegen der Isolation, sondern weil er gezwungen ist sein Geschäft einzuhalten, was ihm bei 8-9 Stunden nur unter Streß möglich sein wird, oder er aber seinem natürlichen Bedürfnis nachgehen muß und sein eigenes Nest verschmutzen MUSS!

Hm...da muss ich anmerken das mein Hund nur einmal Scheisst und das ist Morgens, außer Durchfallerkrankungen, das ist klar. Markieren müssen oder einfach nur Pinkeln müssen, das ist ein himmelweiter Unterschied. Mein Hund hält freiwillig (!) deutlich länger ein als 8-9 h.

Ja, Dein Hund!
Der meiner Mutter hält auch freiwillig solange ein.
Aber kann man das nun verallgemeinern das es jeder Hund ohne Probs solang aushält?
Die Regel dürfte das nicht sein.
 
Ja schade, dann hast du wohl den Kontext nicht so ganz verstanden:unsicher:

RUDELTIER = LEBT IM RUDEL (und das 24 Stunden)
ARTGERECHTE Haltung = Rudeltier lebt im Rudel (und das 24 Stunden)
annähernd artgerechte haltung = Rudeltier lebt im Verband mit Rudelersatz (und das nach möglichkeit 24 Stunden)

Und was ist es dann für eine Haltung, in der ich täglich 8-10 Stunden ein Rudeltier isoliert halte?



Irgendwie schade, selbst in der Meerschweinchenhaltung ist man weiter, da wird empfohlen mind. 3 Tiere zu halten (da die Tiere ja in Gruppen leben) - Einzelhaltung ist total verpönt- aber bei Hunden, Tiere, die dem menschen ja meist noch viel näher sind!, ist es bei vielen noch vollkommen normal und ok, diese so lange zu isolieren!
Verstehe ich irgendwie nicht...

24 h funktionieren aber nicht und ich glaube auch nicht das es den Hunden die 8-10 h alleine sein müssen schlechter geht als Hunde die gar nie alleine sein brauchen. Irgendwer muss ja das Futter, die TA Kosten etc. für den Hund zahlen müssen?!

Ich finde es viel viel schlimmer wenn Hunde bei Hartz4lern leben, die auf die Tiertafel angewiesen sind und eine optimale Versorgung nicht gewährleistet werden kann! Man selber nix zu fressen daheim hat aber hauptsache noch x Hunde!
Dann doch bitte Hunde in einem Haushalt wo auch Geld für das Tier da ist und sie nicht mit billigem Futter vergammeln müssen.

Natürlich gehen 24 Stunden nicht - aber nur weil ich nicht 24 Stunden bei meinem Hund sein kann, muss ich ihn ja nicht gleich 8-10 Stunden alleine lassen, oder?;)


Und was mir hier langsam ernsthaft auf den Keks geht ist dieses "ja, aber der Harzter, dessen Hund aud der Couch vergammelt und der kein Geld für gutes Futter und den TA hat ist ja noch böser"
KLAR IST DAS GENAUSO BLÖD!!!

Aber nur weil an seinen Hund nicht 8-10 Stunden allein zu Hause lässt vergammelt der nicht auf der Couch und bekommt trotzdem Futter und tierärztliche Versorgung!

Was ist ist denn das für eine Argumentation?
Ja, ich schalge mein Kind - aber die Nachbarn, die ihrem Kind kein essen geben, sind ja noch schlimmer?:verwirrt:

Hartz4 ist nicht Hartz4 das ist mir klar, jedoch frage ich mich WIE so ein Mensch 2 Hunde und mehr (die meißten belassen es ja noch nichtmal bei 1 Hund und haben zusätzlich noch zich andere Haustiere und Kinder) futtertechnisch und tierärztlich versorgen kann?! Da fehlts doch eh schon an allen Ecken und Kanten und der Hund bekommt Aldifraß oder wie?!
Von auf der Couch hocken hat auch niemand was gesagt. Zeit ist ja mehr als genug da aber mir gehts hier um die Versorgung des Tieres. So eine Krankenversicherung und OP Versicherung für Hunde ist auch nicht gerade mal billig...

Hunde sind anpassungsfähig, sie haben gelernt mit dem Menschen zu leben. Ich behaupte auch, dass Hunde uns Menschen zum überleben nicht brauchen. Wir Menschen sind von unseren Haustieren viel abhängiger als in Wirklichkeit sie von uns. Ich kenne Fälle da sind die Hunde froh mal 5 h und länger allein zu sein und beide Parteien (Hund wie Mensch) diese Auszeit auch benötigen.
 
Hallo,
mal meine Gedanken zum Thema:
Einen Hund 8-9 Stunden zu Hause zu halten ist für mich ein No-Go, und zwar m.M. nach nicht nur wegen der Isolation, sondern weil er gezwungen ist sein Geschäft einzuhalten, was ihm bei 8-9 Stunden nur unter Streß möglich sein wird, oder er aber seinem natürlichen Bedürfnis nachgehen muß und sein eigenes Nest verschmutzen MUSS!

Hm...da muss ich anmerken das mein Hund nur einmal Scheisst und das ist Morgens, außer Durchfallerkrankungen, das ist klar. Markieren müssen oder einfach nur Pinkeln müssen, das ist ein himmelweiter Unterschied. Mein Hund hält freiwillig (!) deutlich länger ein als 8-9 h.

Ja, Dein Hund!
Der meiner Mutter hält auch freiwillig solange ein.
Aber kann man das nun verallgemeinern das es jeder Hund ohne Probs solang aushält?
Die Regel dürfte das nicht sein.

Na du hast doch verallgemeinert, dass man es Hunden allgemein nicht zumuten kann/darf?! Das es Tierquälerei sei, Hunde 8/9 h allein zu lassen weil sie ja in der Zeit mal müssen... :unsicher::verwirrt::hallo:
 
Mein Hund zumindest freut sich, wenn wir da sind und genießt es enfach nur bei uns zu sein...
Und ich bespaße sie nicht und ziehe sie auch nicht durch die Gegend, sie liegt einfach in meiner Nähe und schläft entspannt und ab und an bekommt sie ihre 5 Minuten und dann toben wir kurz ne Runde...

Zu einem schönen Zuhause gehört schlichtweg dazu, dass der Hund nicht von morgens bis abends allein ist (und sich logischerweise in der Nacht, wo alles schläft, auch keiner um ihn kümmert).
Diese Schönrederei ist ätzend. Es kann doch nicht so viel Phantasie erfordern, sich vorzustellen, dass ein Rudeltier unglücklich ist, wenn es 8 oder 9 oder 10 Stunden jeden Tag allein ist!??!

Wenn ich eure beiden Aussagen zusammenmixe, ergibt sich für mich daraus, dass der Hund glücklich und zufrieden ist, bei mir zu sein und in meiner Nähe zu schlafen, so lange ich wach bin (z.B. am PC sitze), dies aber nicht gilt, wenn ich auch schlafe.

Ist das so gemeint?

Zum Thema "Rudeltier leidet unter Alleinsein" noch eine kurze Anmerkung von mir.
Man sagt ja, dass der Hund und der Mensch nicht zuletzt deshalb so gut miteinander können, weil beide von Haus aus Rudeltiere sind.
Es soll aber Menschen geben, die ganz gerne mal alleine sind. Bei manchen ist diese Eigenart sogar recht ausgeprägt. Man nennt die dann Einzelgänger. ;)
Obs derartiges möglicherweise auch unter Hunden gibt?

Und dann hab ich noch ein Zitat zu dem Thema von Erik Zimen. (Erik Zimen, der Hund, S. 314, Kapitel "Der vernachlässigte Hund")

Da schreibt er:
Im Wolfsrudel halten vor allem die Jungen und die ranghohen Alten eng zusammen. Je nach Nahrungsangebot können sich die Alten für Stunden bis ausnahmsweise auch mehrere Tage trennen und einzeln auf die Jagd gehen. Die Jungen bleiben dagegen ständig beisammen, oder sie schließen sich einem ältern Wolf an. Bis zum Alter von acht bis zehn Monaten ist daher ein Wolf nie allein.
...

Ähnlich verhalten sich junge Hunde. ... Der isolierte Welpe leidet, auch wenn er ... sich mit der Zeit ins Unvermeidliche fügt ... Sein Leiden wird still, nach innen gekehrt. Der ältere Hund hingegen kann sehr wohl allein sein an ihm bekannten Orten, ... wenn er aus Erfahrung weiß, dass seine Bezugspersonen bald dorthin zurückkehren werden.
...

Der ältere Hund verträgt es dagegen ohne weiteres, am Tag oder nachts allein zu sein, wenn er rechtzeitig daran gewöhnt und wenn für seine sonstigen Bedürfnisse gesorgt ist. Regelmäßig allein gelassen zu sein fördert sogar seine Selbständigkeit und verhindert, dass er ständig an seinen Bezugspersonen "klebt" und - wenn doch einmal notgedrungen sich selbst überlassen - laut klagt und allerlei anstellt."

So, und nun dürft ihr Zimen der Schönrednerei bezichtigen. ;)

Was mir eben beim Abtippen seines Zitates einfiel: das "an ihm bekannten Orten" haben wir auch immer so erlebt. Unsere Hunde, die daheim problemlos allein blieben, verhielten sich in Ferienhäusern grundsätzlich anders - wollten nicht zurückbleiben, wenn wir z.B. ohne sie einkaufen oder mal essen gingen. Am fremden Ort war ihnen dabei sichtlich unwohl.
Auch deshalb glaube ich unterscheiden zu können, ob es meinen Hunden was ausmacht, alleine gelassen zu werden, oder ob sie es problemlos wegstecken.
 
Hartz4 ist nicht Hartz4 das ist mir klar, jedoch frage ich mich WIE so ein Mensch 2 Hunde und mehr (die meißten belassen es ja noch nichtmal bei 1 Hund und haben zusätzlich noch zich andere Haustiere und Kinder) futtertechnisch und tierärztlich versorgen kann?! Da fehlts doch eh schon an allen Ecken und Kanten und der Hund bekommt Aldifraß oder wie?!
Von auf der Couch hocken hat auch niemand was gesagt. Zeit ist ja mehr als genug da aber mir gehts hier um die Versorgung des Tieres. So eine Krankenversicherung und OP Versicherung für Hunde ist auch nicht gerade mal billig...

Hunde sind anpassungsfähig, sie haben gelernt mit dem Menschen zu leben. Ich behaupte auch, dass Hunde uns Menschen zum überleben nicht brauchen. Wir Menschen sind von unseren Haustieren viel abhängiger als in Wirklichkeit sie von uns. Ich kenne Fälle da sind die Hunde froh mal 5 h und länger allein zu sein und beide Parteien (Hund wie Mensch) diese Auszeit auch benötigen.

Du, aber die Harzter sind doch ein ganz anderes Thema und haben doch nichts mit diesem Thema zu tun!
Nur weil es andere gibt, die ihre Hunde nicht gut halten ist das doch kein Argument für meine schlechte Haltung (auch wenn ich dann andere Fehler mache)

Und sicher sind Hunde anpassungsfähig - aber wenn du mir jetzt erzählen willst, dass ein RUDELtier froh ist, wenn es 5 Stunden alleine ist dann frage ich dich, wieso man das dem Tier dann beibringen muss!
Kein Hund, der das Alleinbleiben nicht GELERNT hat wird doch einfach mal so 5 Stunden fröhlich allein daheim hocken und sich freuen seine Ruhe zu haben!

Und sicher brauchen die Hunde UNS nicht - aber sie brauchen KONTAKT!!
Hunde sind nunmal keine Einzelgänger, das sind Tiere, die in engen Verbänden leben...
 
Na du hast doch verallgemeinert, dass man es Hunden allgemein nicht zumuten kann/darf?! Das es Tierquälerei sei, Hunde 8/9 h allein zu lassen weil sie ja in der Zeit mal müssen... :unsicher::verwirrt::hallo:

Erstens schrieb ich:
Man kann diese Frage m.M. nach also garnicht pauschal beantworten, es kommt doch auch auf den Charakter des Hunds an!!!

Wobei ich aber schon schrieb das ich es ein No-Go finde, aber vielleicht bei unvermittelbaren Hunden vielleicht ein Auge zudrücken würde.....

und ZWEITENS ist es schon ein gewaltiger UNterschied ob ich bei meinem Hund den ganzen Tag bin, es regnet, der Hund deshalb freiwillig lieber einhält, oder aus andren Gründen kein Bock hat rauszugehn.......oder ich garnicht präsent bin, und der Hund einhalten MUSS!!!!
 
Du, aber die Harzter sind doch ein ganz anderes Thema und haben doch nichts mit diesem Thema zu tun!
Nur weil es andere gibt, die ihre Hunde nicht gut halten ist das doch kein Argument für meine schlechte Haltung (auch wenn ich dann andere Fehler mache)

Und sicher sind Hunde anpassungsfähig - aber wenn du mir jetzt erzählen willst, dass ein RUDELtier froh ist, wenn es 5 Stunden alleine ist dann frage ich dich, wieso man das dem Tier dann beibringen muss!
Kein Hund, der das Alleinbleiben nicht GELERNT hat wird doch einfach mal so 5 Stunden fröhlich allein daheim hocken und sich freuen seine Ruhe zu haben!

Und sicher brauchen die Hunde UNS nicht - aber sie brauchen KONTAKT!!
Hunde sind nunmal keine Einzelgänger, das sind Tiere, die in engen Verbänden leben...

Natürlich ist das ein anderes Thema aber gehört doch irgendwie zusammen. Hier stellt sich die Frage, ob es für den Hund gut ist wenn sein Besitzer Vollzeit berufstätig ist. Ich sage ja, mit zusätzlicher Zeit seitens des Besitzers für Auslastung und Beschäftigung. Mir stellt sich gleichzeitig aber auch die Frage ob es für den Hund gut ist, wenn sein Besitzer kein Geld für seine Versorgung hat geschweige für die Versorgung seines Hundes.

Du kannst mir glauben, dass es Hunde gibt die froh sind über das alleine sein und aber auch problemlos alleine bleiben können ohne groß geübt zu haben. Da möchte ich an Snowflakes Zitaten anknüpfen. So ein Hund wohnt bei mir nebenan. Von Welpe an bei mir in der Hundeschule, ab dem 6. Lebensmonat problemlos über mehrere Stunden alleine. Wir reden hier von max 6 h. Erziehungstechnisch war es für den Hund und auch fürs Frauchen sehr hilfreich wenn beide mal eine Auszeit von einander hatten. Manchmal ist das Unmögliche auch mal möglich. Ich konnte es auch nicht glauben, der Hund war schon als Welpe hyperaktiv und im Junghundealter unmöglich, griff die Halterin regelrecht an. Von "seinen 5 Minuten haben" konnte man hier nicht mehr reden. An Auslastung und geistiger Forderung hat es nicht gefehlt, war auch nicht zuviel. Es hat nichts geholfen diesen Hund ruhiger zu bekommen, beide waren genervt und gestresst. Wir versuchten es einfach mal mit alleine lassen, auch wenn die Besitzerin anwesend war. Es hat geklappt. Beide sind inzwischen ein harmonisches Team.

Ich denke schon, dass es Einzelgänger auch unter den Hunden gibt. Wölfe leben ja auch nicht immer in Familenverbänden. Es gibt auch Wölfe die alleine leben und einsam umherstreifen und trotzdem überleben, so Forschungsergebnisse von Bloch.

Meißtens sind es die Hunde die schlecht alleine bleiben können, die von Welpe an betüddelt worden sind. Es fehlt halt oft das gesunde Mittelmaß. Ich bin auch mal froh ohne meinem Hund was zu machen, kommt zwar selten vor aber ich brauche das. Andersrum ist es genauso.
 
Erstens schrieb ich:
Man kann diese Frage m.M. nach also garnicht pauschal beantworten, es kommt doch auch auf den Charakter des Hunds an!!!

Wobei ich aber schon schrieb das ich es ein No-Go finde, aber vielleicht bei unvermittelbaren Hunden vielleicht ein Auge zudrücken würde.....

und ZWEITENS ist es schon ein gewaltiger UNterschied ob ich bei meinem Hund den ganzen Tag bin, es regnet, der Hund deshalb freiwillig lieber einhält, oder aus andren Gründen kein Bock hat rauszugehn.......oder ich garnicht präsent bin, und der Hund einhalten MUSS!!!!

Aber es ist doch das gleiche?! 8 Stunden einhalten sind 8 Stunden einhalten. Ob ich nun anwesend bin oder nicht. Nur weil ich nicht da bin, MUSS der Hund ja nicht zwangsläufig einhalten wenn er es so auch freiwillig macht.
 
Erstens schrieb ich:
Man kann diese Frage m.M. nach also garnicht pauschal beantworten, es kommt doch auch auf den Charakter des Hunds an!!!

Wobei ich aber schon schrieb das ich es ein No-Go finde, aber vielleicht bei unvermittelbaren Hunden vielleicht ein Auge zudrücken würde.....

und ZWEITENS ist es schon ein gewaltiger UNterschied ob ich bei meinem Hund den ganzen Tag bin, es regnet, der Hund deshalb freiwillig lieber einhält, oder aus andren Gründen kein Bock hat rauszugehn.......oder ich garnicht präsent bin, und der Hund einhalten MUSS!!!!

Aber es ist doch das gleiche?! 8 Stunden einhalten sind 8 Stunden einhalten. Ob ich nun anwesend bin oder nicht. Nur weil ich nicht da bin, MUSS der Hund ja nicht zwangsläufig einhalten wenn er es so auch freiwillig macht.

:verwirrt:
nur weil Dein Hund freiwillig solange einhält heißt es doch noch lange nicht das das jeder Hund freiwillig macht/kann:verwirrt:
Unsre Schäferhündin die wir vor 13 Jahren gezwungenermaßen zu uns nahmen da sie sonst eingeschläfert worden wäre hat es jedenfalls nicht ausgehalten!!!
Deshalb nahmen wir ne Hundesitterin!
DU verallgemeinerst hier!
Das es die Regel ist das Hunde es solang aushalten......und das auch noch gern:rolleyes:
 
Natürlich ist das ein anderes Thema aber gehört doch irgendwie zusammen. Hier stellt sich die Frage, ob es für den Hund gut ist wenn sein Besitzer Vollzeit berufstätig ist. Ich sage ja, mit zusätzlicher Zeit seitens des Besitzers für Auslastung und Beschäftigung. Mir stellt sich gleichzeitig aber auch die Frage ob es für den Hund gut ist, wenn sein Besitzer kein Geld für seine Versorgung hat geschweige für die Versorgung seines Hundes.

Aber nur weil der Hund keine 8 Stunden alleine ist hat man doch nicht automatisch wenig Geld für den Hund?:verwirrt:
Das eine bedingt doch das andere nicht?
Unser Hund ist wie gesagt auch kaum allein und bekommt trotzdem hochwertiges Futter und eine gute tierärztliche Versorgung...

Es gibt doch nicht nur Menschen, die arbeiten und ihren Hund 8 Stunden alleine lassen und Menschen die gar nicht arbeiten und kein Geld haben - es gibt doch noch ziemlich viel dazwischen...
 
Erstens schrieb ich:
Man kann diese Frage m.M. nach also garnicht pauschal beantworten, es kommt doch auch auf den Charakter des Hunds an!!!

Wobei ich aber schon schrieb das ich es ein No-Go finde, aber vielleicht bei unvermittelbaren Hunden vielleicht ein Auge zudrücken würde.....

und ZWEITENS ist es schon ein gewaltiger UNterschied ob ich bei meinem Hund den ganzen Tag bin, es regnet, der Hund deshalb freiwillig lieber einhält, oder aus andren Gründen kein Bock hat rauszugehn.......oder ich garnicht präsent bin, und der Hund einhalten MUSS!!!!

Aber es ist doch das gleiche?! 8 Stunden einhalten sind 8 Stunden einhalten. Ob ich nun anwesend bin oder nicht. Nur weil ich nicht da bin, MUSS der Hund ja nicht zwangsläufig einhalten wenn er es so auch freiwillig macht.

:verwirrt:
nur weil Dein Hund freiwillig solange einhält heißt es doch noch lange nicht das das jeder Hund freiwillig macht/kann:verwirrt:
Unsre Schäferhündin die wir vor 14 Jahren gezwungenermaßen zu uns nahmen da sie sonst eingeschläfert worden wäre hat es jedenfalls nicht ausgehalten!!!
Deshalb nahmen wir ne Hundesitterin!
DU verallgemeinerst hier!
Das es die Regel ist das Hunde es solang aushalten......und das auch noch gern:rolleyes:

Nö tue ich nicht, ich habe nur deine Aussage "dass Hunde gezwungen werden einzuhalten wenn der Besitzer 8-9h außer Haus sind..." widerlegt mit meinem Hund als Beispiel und ich denke, mein Hund wird nicht der einzigste sein der 8 - 12h auch so einhält ;).
 
Natürlich ist das ein anderes Thema aber gehört doch irgendwie zusammen. Hier stellt sich die Frage, ob es für den Hund gut ist wenn sein Besitzer Vollzeit berufstätig ist. Ich sage ja, mit zusätzlicher Zeit seitens des Besitzers für Auslastung und Beschäftigung. Mir stellt sich gleichzeitig aber auch die Frage ob es für den Hund gut ist, wenn sein Besitzer kein Geld für seine Versorgung hat geschweige für die Versorgung seines Hundes.

Aber nur weil der Hund keine 8 Stunden alleine ist hat man doch nicht automatisch wenig Geld für den Hund?:verwirrt:
Das eine bedingt doch das andere nicht?
Unser Hund ist wie gesagt auch kaum allein und bekommt trotzdem hochwertiges Futter und eine gute tierärztliche Versorgung...

Es gibt doch nicht nur Menschen, die arbeiten und ihren Hund 8 Stunden alleine lassen und Menschen die gar nicht arbeiten und kein Geld haben - es gibt doch noch ziemlich viel dazwischen...

Ja aber um diese Zwischenmenschen gehts jetzt gerade nicht ;). Grundsätzlich bin ich der Meinung, dass Menschen die Arbeit und ein geregeltes Einkommen haben einfach mehr Möglichkeiten haben dem Hund ein tolles Zuhause bieten zu können. Ob jetzt Vollzeit, Teilzeit oder mehrere Nebenjobs ist völlig Wurst. Für arbeitende Menschen gibt es tausend Möglichkeiten einem Hund, auch einem Welpen gerecht zu werden. Sitter, Nachbar, Familie, Partner, Hund darf mit auf die Arbeit,....
Was bleibt einem Menschen mit wenig Kohle? Nix...
 
Nö tue ich nicht, ich habe nur deine Aussage "dass Hunde gezwungen werden einzuhalten wenn der Besitzer 8-9h außer Haus sind..." widerlegt mit meinem Hund als Beispiel und ich denke, mein Hund wird nicht der einzigste sein der 8 - 12h auch so einhält ;).
Ich muß auch manchmal 8-12 Stunden nicht aufs Klo....aber wenn ich muß dann muß ich, ne Regel kann ich da nicht feststellen, außer das wenn die Blase oder der Darm fast am Platzen ist ich dann aufs Klo will:hallo:
 
Mir schwillt der Kamm!

Leute, hier wird davon geredet, wie lange der "Wolf" allein sein dürfte.
Fünf mal die Woche gehts "Frauchen" auf Arbeit, so 8 Stunden?

Gut, wenn "Frauchen" ehrlich ist, und den Hin- und Rückweg mit einrechnet, macht das im besten Fall 9 Stunden?

Und der ältere, das gewöhnte "Wolfi", findet das auch noch gut? Sicher.:heul:

Natürlich ändern sich Lebenssituationen!
Und wenn das so passiert und man einen Hund hält, dann muß man halt versuchen, das man bei seiner Abwesenheit jemanden findet, der sich zwischenzeitlich um ihn kümmert!
Ich schrieb doch nicht, geb deinen Hund ab!
Würde wohl keiner tun.

Wir machen uns schon einen Kopp, weil unser Hund manchmal zwei mal die Woche 6 Stunden allein ist! (ehrlich..6,5 Std.) Geht schon.:heul:
Die Freude ist dann aber auch unbeschreiblich wenn wir wieder da sind!
Mir gefällt das auch nicht, aber auch wir müssen Hundefutter verdienen.

Wer aber weiß, das er fünf Tage die Woche, über 8 Stunden nicht Daheim sein kann und sich einen Hund HOLT, hat Gelinde gesagt, keine Ahnung!
Der arme Hund.

Der arme Hund aus dem Tierheim, ja bitte, der ist da nicht allein. Der hätte das da besser, als 45 Stunden die Woche auf dich zu warten!

Kauft einen Hamster, der wird erst abends wach.;)
 
achso, erklär mir das bitte, wo hats der hund im tierheim besser? und er ist dort nicht allein? stress hat er dort wahrscheinlich auch keinen oder?

keine ahnung was du für ne vorstellung von nem tierheim hast...
 
Natürlich ist das ein anderes Thema aber gehört doch irgendwie zusammen. Hier stellt sich die Frage, ob es für den Hund gut ist wenn sein Besitzer Vollzeit berufstätig ist. Ich sage ja, mit zusätzlicher Zeit seitens des Besitzers für Auslastung und Beschäftigung. Mir stellt sich gleichzeitig aber auch die Frage ob es für den Hund gut ist, wenn sein Besitzer kein Geld für seine Versorgung hat geschweige für die Versorgung seines Hundes.

Aber nur weil der Hund keine 8 Stunden alleine ist hat man doch nicht automatisch wenig Geld für den Hund?:verwirrt:
Das eine bedingt doch das andere nicht?
Unser Hund ist wie gesagt auch kaum allein und bekommt trotzdem hochwertiges Futter und eine gute tierärztliche Versorgung...

Es gibt doch nicht nur Menschen, die arbeiten und ihren Hund 8 Stunden alleine lassen und Menschen die gar nicht arbeiten und kein Geld haben - es gibt doch noch ziemlich viel dazwischen...

Ja aber um diese Zwischenmenschen gehts jetzt gerade nicht ;). Grundsätzlich bin ich der Meinung, dass Menschen die Arbeit und ein geregeltes Einkommen haben einfach mehr Möglichkeiten haben dem Hund ein tolles Zuhause bieten zu können. Ob jetzt Vollzeit, Teilzeit oder mehrere Nebenjobs ist völlig Wurst. Für arbeitende Menschen gibt es tausend Möglichkeiten einem Hund, auch einem Welpen gerecht zu werden. Sitter, Nachbar, Familie, Partner, Hund darf mit auf die Arbeit,....
Was bleibt einem Menschen mit wenig Kohle? Nix...


Und das fett markierte ist doch genau das, was ich "fordere" - wenn man arbeitet soll man sich doch bitte um solche Lösungen bemühen!

Übrigens ging es hier auch nicht um Menschen, die kein Geld verdienen, das hat erst SidElPresid eingeführt:rolleyes:;)
Es geht schlichtweg darum, ob man sich einen Hund holen sollte, wenn dieser 8-10 Stunden alleine ist!
Und wenn man eine Lösung wie die fett markierten findet, finde ich es auch vollkommen in Ordnung!
 
achso, erklär mir das bitte, wo hats der hund im tierheim besser? und er ist dort nicht allein? stress hat er dort wahrscheinlich auch keinen oder?

keine ahnung was du für ne vorstellung von nem tierheim hast...


Nochmal ganz ganz extra für dich (weil es ja bisher nicht schon x mal erwähnt wurde:unsicher::rolleyes:)
ES GEHT NICHT UM ALTE HUNDE AUS DEM TH, DIE SEIT X JAHREN AUF EIN ZU HAUSE WARTEN UND WOHL NIE EINES BEKOMMEN!:unsicher:




Zudem kommt das auch zu einem Großteil auf das Teirheim an! ich wüsste meinen Hund lieber mit einem anderen Hund, mit dem sie sich gut versteht im Tierheim als bei irgendwem zu Hause, wo sie 8-10 Stunden am Tag alleine ist!
 
Wer aber weiß, das er fünf Tage die Woche, über 8 Stunden nicht Daheim sein kann und sich einen Hund HOLT, hat Gelinde gesagt, keine Ahnung!
Der arme Hund.

Der arme Hund aus dem Tierheim, ja bitte, der ist da nicht allein. Der hätte das da besser, als 45 Stunden die Woche auf dich zu warten!

Kauft einen Hamster, der wird erst abends wach.;)

es dreht sich nicht immer alles um dich buroni
 
Wer aber weiß, das er fünf Tage die Woche, über 8 Stunden nicht Daheim sein kann und sich einen Hund HOLT, hat Gelinde gesagt, keine Ahnung!
Der arme Hund.

Der arme Hund aus dem Tierheim, ja bitte, der ist da nicht allein. Der hätte das da besser, als 45 Stunden die Woche auf dich zu warten!

Kauft einen Hamster, der wird erst abends wach.;)

es dreht sich nicht immer alles um dich buroni


Ähm?
Wie wärs, wenn du mal lesen lernst?
Bei Netto gibt es auch solche Brillen für 2,-€...

Das habe nicht ich geschrieben...:unsicher: aber egal, hauptsache mich anpampen?
Weil ich halt die einzige bin, die dieser Meinung ist?:rolleyes:
 
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