Allgemeine Frage an alle berufstätigen Hundehalter

Eileen_IN

10 Jahre Mitglied
Hallo erstmal zusammen, ich habe mich nun doch endlich mal angemeldet, weil ich auf eure Antworten/Hilfe hoffe!

Ich bin schon immer ein Hundefreund gewesen, auch mit Hundenaufgewachen(Nachbarshunde aller Größen und Rassen), im Tierheim geholfen und und und.

Und natürlich ist der Große Traum, das mal ein eigener Hund das Ziel ist.
Aber die größte aller Fragen, ist das WANN?

Die Überlegung war, wenn man Rentner ist, da man ja dann genügend Zeit hätte, aber ob ich dann körperlich noch so könnte, wäre fraglich.

Aber wie geht sowas früher? Bzw wie macht ihr das alle? Habt ihr alle so viel Glück, Schichtarbeit zu leisten das immer eienr daheim ist?

Aber alle im Bekanntenkreis die ich kenne, da ist ein Teil entweder gänzlich daheim, oder arbeitet eben immer von daheim.

Wenn ich von mir bzw uns ausgehe, wäre es so, das wir aktuell 8std außer Haus sind und das nunmal von Mo-Fr.

Das wäre doch für einen Hund gar nicht zumutbar, oder? [Das es aktuell eh nicht ginge, wegen nur einer kleinen 2Zi Wohnung und noch dazu in Ingolstadt, ist klar, geht ja erstmal um die Theorie]
Und wie soll das gehen, wenn es ein junger Hund/Welpe wäre, man kann ja max Urlaub für die ersten Wochen nehmen, das wären dann bei beiden Partnern aber auch (mal angenommen je 14 Tage) auch nur 4 Wochen.....

Also um es kurz zu machen, ich wüsste einfach gerne, was ihr denkt, wie sowas machbar wäre, wie ihr das evtl gemacht habt usw usw usw
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Falls ich jetzt sehr wirr geschrieben habe, sorry, dann fragt nochmal nach
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Vielen dank schonmal an jeden, der sich die Zeit nimmt den text zu lesen und evtl Antwortet!
 
  • 29. April 2024
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Hi Eileen_IN ... hast du hier schon mal geguckt?
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hab einen älteren hund ausm tierheim übernommen und nehm sie mit zur arbeit...;)das ist aber auch ein echter glücksgriff...mein job UND sunny....:love:
 
Es bleibt nicht bei 8 h, dazu kommt Pause und Arbeitsweg, event. Überstunden und es ist extrem egoistisch einen Hund solange sich selbst zu überlassen.

In meinen Bekanntenkreis geht der Hund mit zur Arbeit, zur Tagespflege, Hundekita oder es wird nur halbtags gearbeitet, wenn kein zuverlässiger Partner mit im Boot ist.
 
ich hab meine Arbeitszeit reduziert, leider sind meine Hunde trotzdem 6,5 Std. alleine... da wir noch einiges an Fahrtzeit haben...

Mein alter Rüde war auch mal länger alleine, ihm war es egal (er war es aber auch vom Vorbesitzer gewöhnt, da war er immer alleine im Garten), bis zu dem Zeitpunkt als er krank war und es nimmer so lange heben konnte.

Meine beiden jetztigen Hunde packen die Zeit mehr oder weniger gut, hin und wieder geht halt noch was kaputt...

Ich finde den Zeitraum, den meine Hunde alleine sind, als grenzwertig und würde sie nicht länger alleine lassen wollen...
 
Ich habe einen Hund aus dem Tierschutz genommen, den sonst so wirklich keiner haben wollte. Züchter oder ein Hund, wo andere Interessenten Schlange stehen, die mehr Zeit haben, kam für mich nicht in Frage.

Ich wollte einen Hund aber bin ganztags berufstätig. Also habe ich mir einen Hund gesucht, der ansonsten tagtäglich im Zwinger hocken würde.

Ich habe aber trotzdem die Möglichkeit und auch vorher schon gehabt, dass ich mittags nach Hause fahre und mit den Hunden gehe. Mittlerweile sind es ja zwei, weil ich mit meinem Partner zusammen gezogen bin und jeder von uns seinen Rüden mitgebracht hat.

Mein Partner fährt morgens mit den beiden Hunden am Fahrrad in den Wald. Ich fahre mittags nach Hause und gehe entweder eine lange oder kurze Runde (je nach langer oder kurzer Mittagspause) und der, der als erstes nach Hause kommt, schnappt sich die beiden wieder zum Gassigang oder es wird auf dem Hof getobt. Gut, bei schlechtem Wetter zieren sich die beiden etwas. ;)
 
Zu der Frage gibts hier im Forum ja schon einige Themen und am Ende wirds immer wieder aufs gleiche rauslaufen. Und die allgemeine Aussage wird immer lauten: 8 Std. sind einfach zuviel und ihr würdet da keinen Hund vermittelt bekommen, wenn kein Gassigänger oder eine HuTa mit eingeplant ist ;) Am Besten mal durch die Themen lesen :hallo:
Herzlich Willkommen übrigens. :)
 
Meiner Meinung nach gibt es Hunde, die damit gut zurechtkommen. Die sind aber nicht so häufig und optimal ist was anderes!!!
Mein alter Rüde war so einer, dem Alleinebleiben gar nichts ausgemacht hat. Das hat er dadurch gezeigt, dass er nicht mal aus dem Korb rauskam wenn ich nach längerer Abwesenheit nach Hause gekommen bin. Er ist erst aufgestanden, wenn ich mich zum Gassigehen fertig gemacht habe. Trotzdem kam es nur sehr selten vor, dass er so lange allein war.

In Foren liest man eigentlich nur, dass Vollzeit und Hund nicht geht, außer man hat da noch jemanden an der Hand. Trotzdem gibt es Leute, die das so handhaben und es geht irgendwie, die werden aber grundsätzlich angegriffen und fertig gemacht. Ich finde es auch nicht gut, denke mir aber, für so manchen Hund ist es sicher schöner 8 Std. am Stück alleine in seinem Zuhause zu sein, als die meiste Zeit über in einem Tierheimzwinger, wo es ja noch viel weniger Bespaßung gibt. Das muss man wohl individuell beleuchten. Trotzdem möchte ich euch ernsthaft abraten, euch einen Hund anzuschaffen, wenn ihr beide Vollzeit arbeitet! Vielleicht habt ihr die Möglichkeit Stunden zu reduzieren, oder in der Mittagspause nach Hause zu fahren? Oder vielleicht kann der Hund mit?

Ich studiere, bin maximal 6 Stunden weg (inkl. Fahrt), das auch nur 1-2mal pro Woche, sonst deutlich weniger Stunden oder gar nicht und zur Arbeit kommen meine Hunde mit.
 
Bei uns ist es so, dass mein Mann schichtet, ich von Zuhause aus lerne (Fernstudium, bzw. an den Seminaren kann ich die Hunde mitnehmen) und später selbstständig bin und somit die Hunde auch mitnehmen kann, bzw. es mit der Arbeit meines Mannes selbst koordinieren kann.
Meine Mutter nimmt ihren Hund, trotz nur Teilzeitjob mit zur Arbeit.

Als Vollzeitjober gibt es m.M. nach nur folgende Lösungen: Ein älterer, ruhiger Hund aus dem TH, sowie ein Gassigänger oder Hundepension oder zu Bekannten/Familie, damit der Hund nicht 8 h oder länger alleine ist.
 
Ich bin erst "auf den Hund gekommen", als ich keine 40 Std. und mehr in der Woche arbeiten musste.
Trotzdem musste Hope manchmal an 1-2 Tagen in der Woche für 81/2 Stunden alleine bleiben, wenn mein Hundefreund keine Zeit hatte.
Aber sie war ja auch ein altes Mädchen aus dem Tierschutz, hat immer viel geschlafen, letztendlich auch weil sie krank war.
Für so einen alten Tierheimhund war das immer noch eine gute Alternative zum täglichen langweiligen Zwingerleben im TH.
Ich halte nichts von Hundehaltung, wenn die Tiere an 5 Tagen über 8 Std. alleine sein müssen.
Das wäre für mich purer Egoismus und über einen Welpen würde ich dann schon mal gar nicht nachdenken.
 
Früher konnten meine Hunde mit zur Arbeit - eigenes Geschäft.
Da diese Ära aber dank der Wirtschaftslage vorbei ist, habe ich mir Polly zuliebe was mit Schichtarbeit gesucht.
Somit kann ich sie entweder vorher oder hinterher richtig auslasten, die Runden dazwischen teilen sich je nach Schicht mein GG oder zwei ebenfalls behundete Freundinnen, die beide einen Schlüssel haben.
Traotzdem kommt es ein/zweimal - aber mehr definitiv nicht - im Monat vor, das Polly die kompletten neun Stunden - Arbeit + Weg - alleine sein muß.
Nicht schön , klappt aber gut.
An diesen Tagen bleibt dann auch die Tür zur Dachterrasse einen Spalt offen - gut, im Winter nicht :unsicher: - so das sie "notfalls" rauß kann.
Hat sie aber bisher nicht gebraucht.

Ich hab's so gelöst, weil Polly nunmal schon "da" war und es - sie ist jetzt vier - auch hoffentlich noch lange bleibt.

Sollte ihr aber irgendwie was passieren, wird vorläufig wohl kein Wuffel mehr einziehen...... :(
 
einen großen Unterschied macht es aber mMn nicht, ob
-der Hund 8 Stunden alleine zu Hause ist
- nach 4 Stunden jmd kommt und 15-30 Min mit ihm rausgeht und er dann wieder 4 Stunden alleine ist...

wir handhaben das mit dem Modell Nr 2, aber auch nur 4 Tage/Woche...
 
einen großen Unterschied macht es aber mMn nicht, ob
-der Hund 8 Stunden alleine zu Hause ist
- nach 4 Stunden jmd kommt und 15-30 Min mit ihm rausgeht und er dann wieder 4 Stunden alleine ist...

wir handhaben das mit dem Modell Nr 2, aber auch nur 4 Tage/Woche...

Falls das auch mich bezogen war......

Die Runden ohne mich sind schon "richtige" Gassirunden von mind. 1 Stunde.
Ja nach Schichtplan nehmen die beiden dann Polly auch mal mit nach Hause, schicken mir dann 'ne kurze SMS, das ich Madamchen bei ihnen abholen kann.
Und darf öfters sogar noch ein Abendessen "abstauben".....:D

Wenn Herrchen zuhause ist, ist's ja eh keine Frage
 
Was arbeitest du denn, vielleicht lässt sich Hund und Beruf verbinden? Viele Büros erlauben den Hund mitzunehmen.

Mein Hund begleitet mich 24h, 7 Tage die Woche. Das hat seine Vor- und Nachteile :D Ich lasse ihn inzwischen immer öfters mal für 1-3h alleine. Das fördert unser Zusammenleben enorm. Denn man wird auch schnell Langweilig für den eigenen Hund wenn man sich 24 h hat. Ich arbeite als Hundetrainerin und mein Hund begleitet mich im Auto und arbeitet teilweise auch mit.
 
Es gibt da schon einige Möglichkeiten. Zu zweit, flexible Arbeitszeiten, vertrauenswürdiger Hundesitter, Mittagspause ausdehnen usw.
Variiert zwar von Hund zu Hund, aber richtig ausgelastet und mit der richtigen Einstellung (Abstriche machen :)) sollte es kein Problem sein, wenn man mal ein paar Stunden nicht zu Hause ist.

Die Größe der Wohnung hat bei uns noch nie ne Rolle gespielt. Wir haben auch schon zu zweit+Schäferhund in ner 1-Zimmer-Wohnung gelebt und es hat prima geklappt ohne sich gegenseitig im Weg zu sein oder sich anzunerven ^^

Schöne Grüße
 
Ich habe im Moment noch das große Glück, dass ich als Studentin massig Zeit habe. Im letzten Semester hatte ich nur montags und dienstags Veranstaltungen.

Na ja, aus meinem Bekanntenkreis und der Nachbarschaft kenne ich es so, dass die Hunde entweder bei einem Bekannten/Verwandten sind, sie eine Tagesmutter haben, in die Pension gehen, mit zur Arbeit kommen oder alleine zu Hause bleiben, dann allerdings mit geöffneter Terrassentür (wäre mir viel zu gefährlich, aber gut).

Ich hoffe, dass ich mit meinem jetzigen Freund zusammenbleibe, dann wird er im Schichtdienst als Arzt im Krankenhaus arbeiten und ich werde nur halbtags arbeiten. Immerhin wollen wir drei Hunde und drei Kinder^^.
 
wir haben hinterm büro einen eingzeunten garten mit fetter terrase. das perfekt. und ab und zu kommt nachbars jacky zum spielen. ab und zu muss er mal ein paar stunden alleine bleiben. aber auch das klappt immer besser. aonsonten nimm ich ihn überall mit hin. fährt eh gerne auto und cabrio fahren mit voll gas ist für ihn das geilste. hauptsache ich bin in der nähe.
 
Ich denke auch für Vollzeitberufstätige gibt es Möglichkeiten einen Hund zu halten.

Mit dem richtigen Training kann sich ein Hund auch an ein längeres alleine bleiben gewöhnen.

Allerdings ist sowas nicht wirklich optimal. Denn zu den 8h arbeit kommen ja die Zeit für die Hin und Rückfahrt, sowie Pausenzeiten...es können mal Überstunden anfallen, man kann in einem Verkehrsstau stecken bleiben oder einen Unfall haben der ganz einfach mit dem Auto stehen bleiben.

Hat man dann jemanden der nach dem Hund kucken kann?

Oder kann man evtl. in der Mittagspause nachhause fahren oder kann man jemanden beauftragen den Hund mittags ne Stunde zu bespaßen?

Darüber sollte man nachdenken.

Und wenn man plant einen Welpen zu holen, dann sollten sich beide Partner den Jahresurlaub am Stück nehmen, sofern möglich und das eben hintereinander.
Dann kann man denke ich schon gewährleisten dass ein junger Hund das alleine bleiben lernt, bzw. genügend Zeit zum lernen bekommt.

Oder man hat die Möglichkeit den Hund mit zur Arbeit zu nehmen.
Oder man hat ein großes Grundstck wo der Hund selber entscheiden kann wann er sich lösen geht......

Es gibt viele Dinge die es möglich machen können Vollzeit arbeiten zu gehen und trotzdem einen Hund zu halten.

Man muss nur ausleuchten was bei einem selber möglich ist.

Aber einen Hund bei 8h Arbeitszeit plus Hin und Rückfahrt plus Pause sind das locker 10-12 h abwesenheit, komplett alleine zuhause zu lassen wäre nicht fair. Und wenn man hier keine Möglichkeiten hat den Hund in eine Betreuung zu geben oder das jemand Mittags kommt und den Hund bespaßt, der sollte sich lieber 2 Katzen anschaffen:hallo:
 
Gassi ist nicht gleich Gassi

man kann ne Stunde mit dem Hund spazieren gehen oder ihn 15 Min auslasten, körperlich oder mental...

Das ist alles eine Frage des Hundes und seiner "Vorlieben"...

Man kann das so nicht verallgemeinern....

Versuch Oskar mal bei Regenwetter klarzumachen, du hast jetzt ne Stunde Mittag und ihr geht jetzt raus: der guckt dich an wie ein Auto und sagt, mir doch egal, ich schlafe jetzt weiter...
 
Bei Vollberufstätigen reichen 8 Std nicht, wie schon geschrieben,kommen Arbeitswege,Ueberstunden etc dazu. Definitiv zu lange. Bei einem älteren Hund kann das eine Weile gut gehen, ist aber auch nicht fair und ältere Hunde brauchen so viel mehr Aufmerksamkeit. Welpe, das geht ja gar nicht.
4 Wochen Urlaub reichen nicht, um so ein kleines Wesen einzugewöhnen und Stubenrein bekommt man so einen Kleinen auch nicht so schnell. Selbst wenn, kann ein Welpe sicher nicht ca 9 Std "anhalten".
Bliebe noch ein zuverlässiger Gassigänger, aber ob das über die Dauer eines Hundelebens hält? Auch der ist mal krank, im Urlaub etc. Hundepension etc wäre eine Möglichkeit, sind aber dauerhafte Zusatzkosten.
Dazu kommt ja, dass Du noch keinen anderen Hund hattest, also Anfänger wärst und vieles noch nicht aus Erfahrung weisst. Das bedeutet, Du brauchst ebenso Zeit, wie der Hund.
Vielleicht beginnst Du erstmal als Gassigänger in einem Tierheim oder führst regelmässig einen Hund aus, der einen Gassigänger braucht. Das sind immer noch keine realistischen Bedingungen, geben aber einen kleinen Einblick, wie es sein könnte(plus Realität).
Wo kommt der Hund hin, bei Urlaub etc.Gibt es einen Plan B,wenn unvorhergesehenes passiert (Eltern,Freunde...).
Wir arbeiten zeitversetzt, unsere Hunde sind max. 3 Std allein. Wenns mal länger wäre, kommt eine Freundin und lässt sie in den Garten. Das ist ein grosses Glück. Könnten wir das nicht bieten, hätten wir trotz aller Liebe keinen Hund. Denn eine Wohnung oder ein Haus, in dem ein Hund stundenlang warten muss, ist auch nichts anders, als ein einsamer Zwinger, nur gemütlicher.
Hunde sind Rudeltiere, sie sollten nicht einsam sein müssen, sondern die Wahl haben können, sich zurück zu ziehen, wenn sie wollen, nicht wenn wir das ihnen aufzwingen.
Ich finde es sehr gut, dass Du vorab Meinungen einholst und nichts überstürzen möchtest.
Wünsche Dir, dass Du die für Dich richtige Entscheidung finden wirst.
LG Tula
 
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