Genau das ist durch das vorsorgliche Tragen eines Messers, um den eigenen Hund vor Schäden zu beschützen,Das er aus diesem Grund das Messer mit sich fürt ist eine reine vermutung so weit ich weiss.
Es ist nämlich keineswegs "normal", dass man in Situationen gerät, die es notwendig machen, ein Messer bei sich zu tragen, um den eigenen Hund vor lebensbedrohlichen Hunden zu beschützen!Es ist vieles nicht normalund es pasiert trotzdem.
Es sei denn, dass sein Hund bereits mehrfach an diesem Ort von anderen Hunden lebensbedrohlich verletzt wurde. Die logik verstehe wer will.
Die Frage ist:
Ist das "Bei-sich-tragen" eines Messers, mit der Absicht, im "Notfall" einen anderen Hund damit abzustechen, angemessen/ vernünftig und ist der spätere Gebrauch des Messers die richtige Maßnahme gewesen, um den eigenen Hund zu beschützen?
Wieder woher wilst du wissen warum er das messer beisich trug.
Fackt der Hund des mannes hat Überlebt und kamm weitgehend unbeschadet aus der situation und die Statsanwaltschaft kann nichts Verbotenes erkennen.
Du wirst mir Recht geben, dass es keinesfalls "normal" ist, dass bei jedem Aufeinander treffen zweier Hunde, die Halter der Hunde auf den jeweils anderen Hund einstechen. Warum sollte dies also in dem Fall so selbstverständlich sein.
Es ist auch nicht normal das blos ein halter bei einer Rauferei Anwessent ist und es ist auch nicht normal das sich ein Hund Verbeisst.
Der Halter gibt an, dass sein Hund lebensbedrohlich vom anderen Hund angegriffen wurde, der HUnd nicht ablassen wollte und er deshalb mehrfach zustach und dies deshalb angemessen war. Die Halterin könnte dies leicht in Zweifel ziehen, denn ihr Hund ist tot und der andere nur leicht verletzt.
Vieleicht weil der andere halter schnell genug gehandelt hat !?!?!?!