Zu wenig weisse Blutkörperchen, Gründe ?

@Buroni

Ja, und es ist auch gaaanz wichtig, dass der Hund es 1mal bekommt, mehr geht nämlich nicht und insofern halte ich es für eine Regulanz der Hundpopulation.
Bisher konnte mir das noch keiner glaubhaft erklären und was heißt Empfehlung, warst Du denn z.B. beim letzten Kongress ?
Es gibt nämlich TÄ, die sich ständig weiterbilden, es kann nicht meine Aufgabe als HB sein, tä-Fachpersonal aufzuklären, und das beginnt oftmals schon beim BPZ, denn es wird nicht nur bei Durchfall genommen.
An den TÄ bin ich dran, die Menge spielt sicher auch eine Rolle, leider ist die 1. TÄ nicht bereit ihre Rechnung transparent, bezüglich der Medikamentation zu machen, da beginnt es schon, fordert aber annähernd 400 Euro für eine falsche Diagnose, wobei es um einen täppischen Restbetrag von über 100 € geht. Ich weiß also nicht wofür ich zahle und was meiner Maus verabreicht wurde. Insgesamt bin ich nachhaltig fassungslos, denn mein Tier ist nicht an seiner Krankheit gestorben, sondern an dem Medikament.

Ich frage noch einmal: hast du Fachwissenschaftliche Quellen für deine Behauptung?
Und welchen letzten Kongress genau meinst du denn? Welchen Vortrag genau?
Du weißt auch, dass man einen Kongress besuchen kann ohne zu jedem einzelnen Vortrag zu gehen, oder? Da musst du also schon etwas präziser werden;)

Es ist schlimm, was deiner Hündin passiert ist - doch wenn du solche Behauptungen aufstellst (ala: das Medikament dient der Regulanz der Hundepopulation) musst du mit mehr kommen als nur deiner Hündin - woher weißt du, dass deine Hündin nicht schon durch andere vorherige Krankheiten beeinflusst war?
Wie kannst du sicher sein, dass der Tod auf exakt dieses Medikament zurückzuführen ist (vor allem, da du ja nicht einmal die Dosis kennst und nicht weißt, ob eine Überdosis vorlag)

Für deine allgemeingültige Verteufelung fehlen mir hier eindeutige Fakten um das ernst zu nehmen... aber wie gesagt: wenn du Fachartikel hast, die eindeutig von der Anwendung von Buscopan abraten, gerne her damit! Ich lerne ja gerne dazu - aber bis dahin würde ich keinem Hund dieses Medkament verwehren, dass so gut hilft.
 
  • 27. April 2024
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@Buroni

Ja, und es ist auch gaaanz wichtig, dass der Hund es 1mal bekommt, mehr geht nämlich nicht und insofern halte ich es für eine Regulanz der Hundpopulation.
Bisher konnte mir das noch keiner glaubhaft erklären und was heißt Empfehlung, warst Du denn z.B. beim letzten Kongress ?
Es gibt nämlich TÄ, die sich ständig weiterbilden, es kann nicht meine Aufgabe als HB sein, tä-Fachpersonal aufzuklären, und das beginnt oftmals schon beim BPZ, denn es wird nicht nur bei Durchfall genommen.
An den TÄ bin ich dran, die Menge spielt sicher auch eine Rolle, leider ist die 1. TÄ nicht bereit ihre Rechnung transparent, bezüglich der Medikamentation zu machen, da beginnt es schon, fordert aber annähernd 400 Euro für eine falsche Diagnose, wobei es um einen täppischen Restbetrag von über 100 € geht. Ich weiß also nicht wofür ich zahle und was meiner Maus verabreicht wurde. Insgesamt bin ich nachhaltig fassungslos, denn mein Tier ist nicht an seiner Krankheit gestorben, sondern an dem Medikament.

Ich frage noch einmal: hast du Fachwissenschaftliche Quellen für deine Behauptung?
Und welchen letzten Kongress genau meinst du denn? Welchen Vortrag genau?
Du weißt auch, dass man einen Kongress besuchen kann ohne zu jedem einzelnen Vortrag zu gehen, oder? Da musst du also schon etwas präziser werden;)

Es ist schlimm, was deiner Hündin passiert ist - doch wenn du solche Behauptungen aufstellst (ala: das Medikament dient der Regulanz der Hundepopulation) musst du mit mehr kommen als nur deiner Hündin - woher weißt du, dass deine Hündin nicht schon durch andere vorherige Krankheiten beeinflusst war?
Wie kannst du sicher sein, dass der Tod auf exakt dieses Medikament zurückzuführen ist (vor allem, da du ja nicht einmal die Dosis kennst und nicht weißt, ob eine Überdosis vorlag)

Für deine allgemeingültige Verteufelung fehlen mir hier eindeutige Fakten um das ernst zu nehmen... aber wie gesagt: wenn du Fachartikel hast, die eindeutig von der Anwendung von Buscopan abraten, gerne her damit! Ich lerne ja gerne dazu - aber bis dahin würde ich keinem Hund dieses Medkament verwehren, dass so gut hilft.

@cashmere:
So bedauerlich das mit Deiner Hündin ist - würde ich es doch als ziemlichen Einzelfall ansehen.
Daraus zu schließen, dass man bei jeder Leukopenie erstmal die Medikamente und den Tierarzt in Verdacht haben sollte ist doch stark übertrieben und unrealistisch.
Buscopan compositum wurde in den letzten Jahren zig fach bei allen möglichen Tierarten verwendet - ohne unerwünschte Wirkungen!
Es jetzt darzustellen, als käme es in der Gefährlichkeit kurz hinter T61, Rattengift u.ä. ist schon mehr als übertrieben.

Penicillin z.B. hat zig Menschen (und Tieren) das Leben gerettet - auch wenn einzelne darauf allergisch reagieren (was zwar ebenfalls bekannt ist - aber kein Grund auf ein wirksames Medikament zu verzichten).
Das ist für die Allergiker zwar schlimm - aber liegt eben genau an dieser speziellen Kombination.
An der Nützlichkeit und den Vorteilen des Medikamentes im Allgemeinen ändert es jedoch nichts.
Das kannst Du genauso auch auf Buscopan compositum übertragen.

Links zu Deinen Behauptungen würden mich auch interessieren ;)
 
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