Der Zeitaufwand ist heute sicher ein Faktor, allerdings könnte man ja einfach etwas toleranter ggü verwilderten Gärten sein.
Knöterich..nicht schön aber wuchert wie nix gutes und ist sehr anspruchslos.Da sieht man, wie sehr ich mich für Gartenarbeiten interessiere
Also hier noch mal die 1. Frage, wir haben einen Metallzaun am Grundstück, den würde ich gerne bei den Hunden begrünen. Also irgendeine schnell wachsende, unkomplizierte, nicht kaputtmachende (Eierlegendewollmilchsau) Kletterpflanze.
Und sollte nicht giftig sein, bei Knabberattacken
Und eine schnellwachsende große Kletterpflanze wird auch in einem Topf nicht glücklich, das funktioniert so einfach nicht. Ich würde viele verschiedene Töpfe entlang des Zauns stellen und mit verschieden hohen Stauden, halbhohen Gräsern und co begrünen.
Der ist ja 1,2m hoch und mit Metallpfosten gestützt, welche im Teer stecken, so schnell bricht da nix zusammen. (Ich kann da auch ohne sichtbare Zaunschäden drüber klettern) Das mit den Gräsern ist eine gute Idee! Ich hab mir nämlich vorhin gerade gedacht, dass ich innen rundherum lange Töpfe stellen könnte, damit Chili sich nicht unten durch quetscht. 2 Fliegen mit einer Klappe.So ein Zäunchen bricht Dir unter einer Kletterpflanze einfach zusammmen.
Das unterschätzt Du mMn.
Auch die Kraft der Pflanzen. Überleg mal, ein Löwenzahn sprengt Dir schon Asphalt, eine schnellwachsende Kletterpflanze knüllt Dir den Zaun im Nullkommanix.
- okay, mittlerweile könnte man ihn mal teils nachspannen, aber dramatisch ist das noch nicht.
) nicht selbst gebaut, sondern bauen lassen. War ca. 30% kostengünstiger als Doppelstabmatte, aber im Vergleich zu "Baumarkt" doch die deutlich teurere Lösung.
)
Wäre auch eine Idee. Das Problem ist nur, dass man da die unteren wegschmeissen muss, weil von der "Gegenseite" Hunde dran pinkeln....
