Zeigt Euren Garten :-)

Ich hab seit letztem Jahr auch ne Magnolie ich find die so schon :herzen:
Die is noch ganz Mini mal sehen wie schnell sie wächst und steht im Schildibecken mit.
Is aber ne Pflanze die im Winter total ‚nackt‘ ist..
 
  • 22. Mai 2024
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Hi Manny ... hast du hier schon mal geguckt?
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Sternmagnolien bleiben wohl relativ klein und kompakt. Sollten aber auch für sich stehen und nicht in einer Hecke versteckt werden.

Ja, das kann ich beides bestätigen.

Unsere Sternmagnolie toleriert das Schneiden auch sehr gut, man kann sie also gut auf der gewünschten Größe halten.

Wobei die relativ kurz blühen (unsere immer etwa 14 Tage im April). Allerdings hat sie im Winter auch Kätzchen - und die Blätter als solceh finde ich auch schön.

Ist eine sehr dankbare größere Blühpflanze auch für den kleineren Garten.

Eine normale Magnolie hätte ich auch gern, aber die wachsen hier wie Unkraut - da wär der Garten schnell voll! :hallo:
 
Stimmt. In einer Querstraße hier stehen zwei alte Magnolienbäume, die ihre jeweiligen Vorgärten völlig dominieren. Das ist aber in Ordnung so, die sind das wert.
Die sollte man übrigens nicht schneiden. Die verlieren dadurch.
 
Für mich ist eine magnolie einen parkbaum, der solitair stehen sollte. Aber wer bin ich.
 
Für mich ist eine magnolie einen parkbaum, der solitair stehen sollte. Aber wer bin ich.
Hab ich auch, eine 25Jahre alte Tulpen-Magnolie die alleine steht. Sie wird regelmäßig geschnitten von uns, sieht inzwischen aus wie ein zu groß geratener Bonsai (die Wuchsform ist wie ein Fragezeichen, sehr urig) und blüht immer 2x im Jahr...
 
übrigens mag ich Bambus..so ein Wäldchen wie hier von unseren Nachbarn (ist nur ein kleiner Ausschnitt) hat was :)
31885121hb.jpg
 
Für mich ist eine magnolie einen parkbaum, der solitair stehen sollte. Aber wer bin ich.
Solitär stehen sollte sie auf jeden Fall, aber das kann sie auch in einem Garten. Das Gelände bei Biests ist ja nicht grade beengt. Svenja könnte da sicher einen schönen Platz finden, wenn sie eine Magnolie will.
 
Ich bin hin und weg.

Ich hab ne total durch geknallte Landschafts Gärtnerin :lol:
Die ist total lustig und macht mir echt nen super kompetenten Eindruck.

Fast alles, was ich auf der Liste hatte, hat sie von sich aus vorgeschlagen.

Sie muss jetzt ne Nacht drüber schlafen :lol: und dann erarbeitet sie was.

Edit sagt Zwischendrin konnte ich glatt @Crabat hören..es kam immer wieder "Aber Wasser...wir haben da Wasser...es muss was sein was ans Wasser gehört..Ich weiß noch nicht was...aber irgendwas, was passt" :lol:
 
In diesem Jahr soll endlich mein Balkon ausgestattet werden. Ich brauche Pflanzen, die quasi ohne Wasser auskommen ( ;) ), Sichtschutz sind und im Winter auch drauf bleiben können. Koniferen???
 
Bambus gefällt mir auch sehr :) Ob der in unseren Garten passt? Ich glaube eher nicht.
Dieses Jahr wird erst mal Testlauf mit Schafen. Ich habe vor einiges zu pflanzen, aber das kaufe ich erst mal im Kübel und biete es ihnen an. Bringt ja nichts, wenn die mir das dann wegfuttern. Bei Giftpflanzen sollte das kein Problem werden, aber man will ja nicht nur giftiges Zeug pflanzen.
 
Meinst du, weil die Schafe selektiv fressen?

Unterscheiden die sich da so von Ziegen?

Meine TÄ hatte vor rund 2 Monaten ne ganze Herde (15 Stück) toter Ziegen, vergiftet.
Der Besitzer ging auch davon aus, dass die schon nicht an die Gift Pflanzen gehen.

Wäre mir persönlich zu heikel.
 
Ja, sie unterscheiden sich von Ziegen und auch sehr stark von herkömmlichen Milch-, Woll- und Fleischschafrassen.
Im Grunde sind Ouessants Wildtiere. Weil es Schafe sind, denkt man es sind normale Schafe. Auch weil in ihrer Heimat ihr Fleisch, ihre Wolle und ihre Milch verwendet wird. Sie wirken domestiziert, weil sie ruhig und freundlich sind und heute gerne in Streichelzoos laufen, aber eigentlich sind sie das nicht. Sie wurden nicht vom Menschen erschaffen und nicht großartig domestiziert. Über Jahrhunderte wurden sie nicht einmal gehalten, sondern einfach bloß 1 mal im Jahr aus der "Wildnis" zusammen getrieben und genutzt. Dass das überhaupt funktionierte ist eigentlich total schräg, sorgte aber dafür dass man sich dachte: Warum Weiden einzäunen, Ställe bauen, züchterisch einwirken und die Tiere zähmen, wenn die so freundlich und wehrlos sind, dass wir sind bei Bedarf aus der Natur pflücken können.

Manches mögen sie sehr gerne, wie z.B. die Blätter von Obstbäumen. Es macht also keinen Sinn sehr kleine Obstbäume zu pflanzen, die fressen sie.
Und bei vielen anderen Pflanzen, die ich gerne pflanzen würde (Rosen, Farn, etc.) weiß ich einfach nicht, ob sie diese fressen.
Ich wollte ja eigentlich Bärlauch im Wald pflanzen, das kann ich natürlich vergessen. Das kann man sich schon denken, dass sie den mögen werden.

Wirklich krass giftige Pflanzen möchte ich aus Sicherheitsgründen natürlich nicht im Garten haben. An ein paar Stellen kamen kleine Robinien hoch, die habe ich entfernt. Unser Züchter hat zwar auch Robinien auf einer seiner Flächen und meinte, dass sie dort nicht ran gehen, aber Robinien sind mir zu heikel. Da reicht schon ein kleines Probierknabbern für eine ernste Vergiftung.
 
Normalerweise, hole ich immer einen teil runter wenn sie noch klein sind, und lasse max. 3 pro zweig, weil echt alle aeste brechen, aber diesen hier würde vom anfang an gestützt, und dürfte jetzt mit, in den ferien...
 
10 Kilo Saatmischung bestellt :) Weidelgras, Wiesenschwingel, Wiesenrispe, Lieschgras, Rotschwingel und Weißklee.
Jetzt muss es nur noch zuverlässig mild bleiben, dann kann ich es ausbringen.
 
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