ZDF- Dänemark gegen deutsche Hunde

Ich glaube auch nicht, dass "DIE DÄNEN" das ganze Gesetz ignoranter /lockerer als andere - im Vergleich zu Deutschland scheint sich dort sogar mehr Protest zu bewegen.
(was evtl. daran liegt, dass 2000 die Internetgemeinde noch nicht sooo aktiv war und sich jetzt schon eine gewisse Gewohnheit gegenüber den deutschen Gesetze eingeschlichen hat)
 
  • 26. Juni 2024
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Hi ccb ... hast du hier schon mal geguckt?
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Was zwar positiv ist...mich aber dennoch "abfu.cked", ist das es wegen dem dänischen Gesetzen vorallem doch so Aufschreie gibt wegen dem Tourismus. Es geht dabei nur um den Tourismus, nicht um die Hunde oder die Vorgehensweise.
„Man schießt doch nicht auf Urlauber-Hunde – und man droht auch nicht damit!“, protestiert der Vorstandsvorsitzende von Novasol, Jan Haapanen."

Sorry, aber man schießt auf überhaupt keine Hunde, wenn es irgendwie vermeidbar ist...egal wem die gehören.

:zufrieden:
 
Ich wohne 20 Minuten von der dänischen Grenze entfernt, die Patentante von Luca ist Dänin, ich habe meinen Hund von dort und war dort mehrfach im Jahr im Urlaub, aber das was ihr da seht, das ist mir bis dato noch nie aufgefallen.

Die sind sehr liberal und brauchen nicht für alles Gesetze und Verordnungen weil die von sich aus wissen was ok ist und was nicht, ihr Sozialsystem ist prima und auch ihre Einstellung zu Kindern und Arbeit.

Ich hab keine Ahnung auf was sich manche Aussagen berufen?

ich habe beruflich recht viel mit dänemark zu tun gehabt ( vor jahren ), habe in flensburg nähe eine wohnung gehabt und habe die dänen auch immer gemocht, weil sie vieles locker gesehen haben und genau das machen sie jetzt auch.. sie sehen es locker oder ignorant, oder wie auch immer man es bezeichnen will.

Hmmm, also ich kennen keinen einzigen Dänen...Kann es also absolut nicht beurteilen...

Nur zum Thema Ignoranz: Ich finde, diese "sch....-egal"-Einstellung findet sich doch auch hierzulande ganz prima...Die wenigsten Nicht-Hundehalter hier haben doch jemals was von Rasse-Verordungen gehört. Details kennen sie schon garnicht. Dass gewisse Hunde höherer Steuern zahlen müssen erst recht nicht.
Es interessiert die Leute einfach nicht, weil sich nix damit zu tun haben.

Das wird bei den Dänen nicht anders sein. Darum wird man sie auch schwer mobilisieren können, etwas dagegen zu unternehmen. :heul:
 
In DK läuft schon seit Jahren ein Kampf gegen die Verordnung. Alle setzen jetzt die Hoffnung auf den neuen Minister

Und zu den Welpen hab ich folgende Aussage: Wenn der TA sie nicht eingeschläfert hätte, hätte sie die Polizei erschossen, das haben sie dem TA so mitgeteilt
 
Da heult sie rum die Tierärztin.......
Es gibt auch so etwas wie zivilen Ungehorsam! Wenn ich etwas ethisch und moralisch nicht vertreten kann, dann mache ich es auch nicht....... Aber die Kohle für das Töten trotzdem einsacken und dann den moralischen bekommen........
Wenn die Tierärzteschaft in Dänemark geschlossen zusammenstehen würde und man die unnötige Tötung völlig gesunder Hunde einfach ablehnt und nicht vollzieht, dann würden sie dumm dastehen.
Ich könnte der Tussi ins Gesicht spucken aber Mitgefühl von mir darf sie nicht erwarten.

Was nur seltsam anmutet ist das die deutschen Medien scheinbar vergessen haben was sie selbst propagierten! Kampf den Kampfhunden, von völliger Ausrottung bis tötet die Killerbestien waren damals die Slogans!

Wenn man wirklich schockiert über diese Auswüchse ist, dann soll man doch mal schauen wieviele Hunde bestimmter Rassen oder Mischungen dem Behördenwahn hier in Deutschland zum Opfer gefallen sind und wie wir hier "entrechtet" werden. Denn nicht nur Dänemark hat unschuldige Hunde auf dem Gewissen!
 
Die Drohung das die Beamten die Hunde dann erschossen hätten..... nun ja, das hätten die meisten Beamten, wenn sie normal ticken genau einmal gemacht!

Im zweiten Weltkrieg hat man die Tötung von Menschen durch die Gaskammern quasi industrialisiert hauptsächlich weil bei den beteiligten Soldaten, die zuvor im Akkord die Opfer hinrichten mussten auf Dauer psychisch nicht dazu in der Lage waren den Opfern ihrer Verbrechen in die Augen zu schauen.......

Was denkt Ihr wie viele Beamte, die wahrscheinlich keinen fanatischen Hass gegen Hunde empfinden, das ein zweites mal mitmachen würden, mal ganz abgesehen davon ob die Erschießung rechtlich abgesichert ist!

Wäre ich die Tierärztin hätte ich mich geweigert die Drecksarbeit für dieses Pack zu erledigen und fertig.
 
Da heult sie rum die Tierärztin.......
Es gibt auch so etwas wie zivilen Ungehorsam! Wenn ich etwas ethisch und moralisch nicht vertreten kann, dann mache ich es auch nicht.....(...)
Ich könnte der Tussi ins Gesicht spucken aber Mitgefühl von mir darf sie nicht erwarten.

Wäre ich die Tierärztin hätte ich mich geweigert die Drecksarbeit für dieses Pack zu erledigen und fertig.

Also erstmal ist deine Ausdrucksweise unmöglich :rolleyes:

Und klar...zivilier Ungehorsam..und weil der so verbreitet ist ..lol... wenn ich immer diese neunmalkluge Gelabber höre, wenn... dann... und ich würde doch :unsicher:.. komm erstmal in die Situation.

Als beispiel für zivilen Ungehorsam können wir ja den mal 60 Jahre zurückblicken... eine Handvoll wehrt sich und Millionen folgen. Auch wenn ich hier keinen Vergleich ziehen möchte/niemals würde... ist es doch ein gutes Beispiel für das Mengenverhältnis. Aber ich kriege echt einen dicken Hals wenn ich sowas höre. :sauer:
 
Danke Nicole, bei so viel Rumgelaber und Heldenmut wird mir wirklich anders.
 
Tja und wer würde es dann machen? Niemand? Glaubt ihr das wirklich?
 
Wenn sie es dennoch machen wollen würden, würde sich eine Möglichkeit finden lassen. Definitiv. Ich glaube aber, wenn die TÄ sich geschlossen weigern würden, würde es dennoch die Behörden "zwingen", bzw dazu bewegen, eine andere Möglichkeit zu suchen.
Nur wie die aussieht...tja, wie hier schon jemand geschrieben hat: dann wird es eben "Lager" geben, genau wie es die hier gab. Und selbst wenn es irgendwann, ebenfalls wie in Deutschland, eine andere Lösung geben wird: erstmal wird es defintiv Lager geben müssen.
Ich würde meinen Hund lieber getötet sehen, als jahrelang in einem Lager.
 
Und man weiß auch wie man die Tötung in anderen Ländern vornimmt, wer sie macht und wie :(

Ich finde beides schlimm, ich finde auch die Einschläferung furchtbar, nicht falsch verstehen, aber dann wenigstens durch kompetente und hoffentlich auch in den letzten Minuten liebevollen Händen :(
 
Danke Nicole, bei so viel Rumgelaber und Heldenmut wird mir wirklich anders.

Wo ist denn der Heldenmut, wenn man sagt, man schläfert nicht ein?
Die einzige Konsequenz ist doch, dass man dann keine 180 EUR bekommt.
Sicher, ist dann die Frage, was mit den Hunden passiert. Aber das ist nichts, was die Tierärzte zu verantworten haben, sondern der Gesetzgeber.
 
Heldenmut ist wenn einer von etwas redet von dem er a) keine Ahnung hat und b) es noch nie gemacht hat und sich ergo auch nicht vorstellen kann was das bedeutet

Oder ist hier einer Tierarzt und hat eine Einschläferung schon verweigert? Wenn nicht, dann sollte man sich vielleicht mal seine Vorgehens- und Ausdrucksweise überlegen.
 
Ich würde meinen Hund lieber getötet sehen, als jahrelang in einem Lager.
Das weiß ich nicht, was mir dann lieber wäre und es ist die Frage, ob es dann jahrelang so sein würde.
Vielleicht hätte es sich anders entwickelt wenn die TÄ Kammer sich sofort gegen das Gesetz gewendet hätte als mit der Ausführung zu beginnen und mittlerweile zu dieser enormen Zahl von mittlerweile 1800 getöteter Tiere zu kommen.

Vielleicht haben sie es auch getan, es ist darüber leider nichts zu erfahren.
Jetzt hat sich das Gesetz etabliert und da ist es umso schwerer, etwas zu ändern.
 
Heldenmut ist wenn einer von etwas redet von dem er a) keine Ahnung hat und b) es noch nie gemacht hat und sich ergo auch nicht vorstellen kann was das bedeutet

Oder ist hier einer Tierarzt und hat eine Einschläferung schon verweigert? Wenn nicht, dann sollte man sich vielleicht mal seine Vorgehens- und Ausdrucksweise überlegen.

Ich sehe in einem "passiv bleiben", ohne Konsequenz für einen selbst, nichts was große Überwindung kosten würde. Zu sagen, "nein, mach ich nicht.", ist doch keine Leistung. Anders als einen Hund stehlen, Aktionen zu starten etc. Dafür muss man auch nicht in der Situation gewesen sein, um das nachempfinden zu können:verwirrt:
 
Heldenmut ist wenn einer von etwas redet von dem er a) keine Ahnung hat und b) es noch nie gemacht hat und sich ergo auch nicht vorstellen kann was das bedeutet

Oder ist hier einer Tierarzt und hat eine Einschläferung schon verweigert? Wenn nicht, dann sollte man sich vielleicht mal seine Vorgehens- und Ausdrucksweise überlegen.

Ich sehe in einem "passiv bleiben", ohne Konsequenz für einen selbst, nichts was große Überwindung kosten würde. Zu sagen, "nein, mach ich nicht.", ist doch keine Leistung. Anders als einen Hund stehlen, Aktionen zu starten etc. Dafür muss man auch nicht in der Situation gewesen sein, um das nachempfinden zu können:verwirrt:
Nun, ich bin da anderer Meinung, was Heldentum betrifft.
Heldentum setzt meiner Ansicht nach voraus, sich gegen etwas zu stellen, von dem man genau weiß, worum es sich handelt, z.B. so, wie dieser Polizist gehandelt hat, indem er den SH durch anderweitige Unterbringung vorerst gerettet hat, was nun seine Susperdierung zur Folge hatte.

Aber, es geht auch nicht um Heldentum, sondern einfach um die Tatsache, sich als TA gegen ein Gesetz zu stellen, was gegen das Einschläfern von gesunden Hunden lediglich aufgrund einer bestimmten Rassezugehörigkeit besteht.
Das spricht, jedenfalls in Deutschland, so mir bekannt ist, gegen den tierärztlichen Eid.
 
Heldenmut ist wenn einer von etwas redet von dem er a) keine Ahnung hat und b) es noch nie gemacht hat und sich ergo auch nicht vorstellen kann was das bedeutet

Oder ist hier einer Tierarzt und hat eine Einschläferung schon verweigert? Wenn nicht, dann sollte man sich vielleicht mal seine Vorgehens- und Ausdrucksweise überlegen.

Ich sehe in einem "passiv bleiben", ohne Konsequenz für einen selbst, nichts was große Überwindung kosten würde. Zu sagen, "nein, mach ich nicht.", ist doch keine Leistung. Anders als einen Hund stehlen, Aktionen zu starten etc. Dafür muss man auch nicht in der Situation gewesen sein, um das nachempfinden zu können:verwirrt:

Es ging hier aber einzig und alleine um die Einschläferung der Hunde.
 
Es ging hier aber einzig und alleine um die Einschläferung der Hunde.

Ja, klar. Und da hat es doch nix mit Heldentum zu tun, wenn man sagt, dass man die Hunde nicht eingeschläfert hätte? Das eine Grundsatzentscheidung. Ich kann auch sgen, dass ich die Hunde nicht eingeschläfert hätte, auch wenn ich keine Tierärztin bin. Ich sehe nicht, was daran "Rumgelaber" ist. Das ist ja keine Entscheidung in einer spontanen Extremreaktion, wo man wirklich nicht mit Sicherheit sagen kann, wie man reagiert oder eine Entscheidung, wo es auf Fachwissen ankommt oÄ.

Nun, ich bin da anderer Meinung, was Heldentum betrifft.
Heldentum setzt meiner Ansicht nach voraus, sich gegen etwas zu stellen, von dem man genau weiß, worum es sich handelt, z.B. so, wie dieser Polizist gehandelt hat, indem er den SH durch anderweitige Unterbringung vorerst gerettet hat, was nun seine Susperdierung zur Folge hatte.

Aber, es geht auch nicht um Heldentum, sondern einfach um die Tatsache, sich als TA gegen ein Gesetz zu stellen, was gegen das Einschläfern von gesunden Hunden lediglich aufgrund einer bestimmten Rassezugehörigkeit besteht.
Das spricht, jedenfalls in Deutschland, so mir bekannt ist, gegen den tierärztlichen Eid.

Ähm, ich bin da ganz deiner Meinung.
 
Heldenmut ist wenn einer von etwas redet von dem er a) keine Ahnung hat und b) es noch nie gemacht hat und sich ergo auch nicht vorstellen kann was das bedeutet

Oder ist hier einer Tierarzt und hat eine Einschläferung schon verweigert? Wenn nicht, dann sollte man sich vielleicht mal seine Vorgehens- und Ausdrucksweise überlegen.

Ich sehe in einem "passiv bleiben", ohne Konsequenz für einen selbst, nichts was große Überwindung kosten würde. Zu sagen, "nein, mach ich nicht.", ist doch keine Leistung. Anders als einen Hund stehlen, Aktionen zu starten etc. Dafür muss man auch nicht in der Situation gewesen sein, um das nachempfinden zu können:verwirrt:
Nun, ich bin da anderer Meinung, was Heldentum betrifft.
Heldentum setzt meiner Ansicht nach voraus, sich gegen etwas zu stellen, von dem man genau weiß, worum es sich handelt, z.B. so, wie dieser Polizist gehandelt hat, indem er den SH durch anderweitige Unterbringung vorerst gerettet hat, was nun seine Susperdierung zur Folge hatte.

Aber, es geht auch nicht um Heldentum, sondern einfach um die Tatsache, sich als TA gegen ein Gesetz zu stellen, was gegen das Einschläfern von gesunden Hunden lediglich aufgrund einer bestimmten Rassezugehörigkeit besteht.
Das spricht, jedenfalls in Deutschland, so mir bekannt ist, gegen den tierärztlichen Eid.

In Hessen wurden 2000 ff hunderte Listenhunde getötet - obwohl sich die Landestierärztekammer und der BPT ganz offiziell dagegen ausgesprochen haben.

Wäre es nach Bouffier gegangen , wären es tausende geworden - und diese bis dahin (sprich bis sich irgendjemand bereitgefunden hätte zu töten) in - tierschutzwidrigen -"Auffanglagern" sichergestellt.

Lediglich einem guten Anwallt und einem vernünftigen Richter ist es zu verdanken, dass die Pläne "schon" nach ein paar Monaten und ein paar hundert Tieren gekippt wurden ... mit einem -zufällig - anderen Richter hätte das anders aussehen können :sauer:.

Das ganze ist also nicht unbedingt eine theoretische Diskussion "was wäre wenn", sondern das Ganze gab es schon mal (fast) genauso - HIER.


Das Ganze ist auch keine Frage von "Heldentum" (das ist es sicher nicht) , sondern von realistischer Überlegung und Abwägung der Möglichkeiten.
Sprich : Was passiert mit dem Hund wenn "ICH" ihn nicht einschläfere?
Wird er einfach wieder zum Besitzer gebracht ???
Wird er von einem Polizisten erschossen???
Wird er von einem "Laien" irgendwie getötet???
Wird er monatelang in einem Zwinger eingesperrt???
Wird er zu einem einem TA gebracht, der evtl. ein billigeres Mittel ohne Narkose direkt ins Herz spritzt???
Wird das Gesetz so schnell geändert, dass der Hund eine Chance hat lebend aus dem "Auffanglager" rauszukommen???
Gibt es Möglichkeiten den Hund in Sicherheit zu bringen???

usw. usw.usw.

Die meisten TÄ haben ursprünglich studiert um Tieren zu helfen - in DK wie in D ... die Frage, die sich jeder stellen muss, ist "mit welcher Handlung helfe ich dem Tier am besten?" - ich denke dass sich die meisten die Überlegung nicht leicht gemacht haben, aber die realistischen Alternativen für das Tier als schlechter bewertet haben ...
 
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