ZDF- Dänemark gegen deutsche Hunde

Eben doch!
Es geht um mein Gewissen und meine Handlung! Nur weil es hypothetisch ein anderer tun würde entbindet mich das nicht von der Verantwortung meiner eigenen Handlung! Wenn jeder nach dem Prinzip, einer muß oder wird es eh machen handelt, dann landen wir ganz schnell wieder in sehr, sehr finsteren Zeiten!

Einer muß den Anfang machen!

Ist wie wenn Du in der U - Bahn sitzt und siehst wie eine Gruppe eine einzelne Person bedroht oder angreift....... die meisten schauen weg weil sie keinen Ärger haben wollen, wenn aber einer aufsteht folgen meist die anderen!

In diesem Fall muß nur einer die Spritze eben nicht in die Hand nehmen! Das ist nicht das Problem wegschieben, das ist Verantwortung vor dem eigenen Gewissen und bewusst handeln!

Ganz einfach!
 
  • 16. Juni 2024
  • #Anzeige
Hi jenssonjr ... hast du hier schon mal geguckt?
  • Gefällt
Reaktionen: Gefällt 31 Personen
#VerdientProvisionen | Als Amazon-Partner verdiene ich an qualifizierten Verkäufen.
ccb ich weis ja nicht ob Du nur Kontraargumente suchstdamit Du aus der Diskussion als "Sieger" hervorgehst, aber jeder hat seine eigen Vorstellung von Anstand und Moral!
Mir hat man beigebracht für das was ich Verantworten muß und für meine Überzeugungen einzustehen und sich nicht zum Bückling zu machen!
 
In Deutschland ist das, so meine ich, immer noch eine andere Sache.

Kommt jemand mit seinem Hund, der einen anderen Hund angegriffen hat mit dem Wunsch zum Einschläfern zum TA, wird die absolute Mehrzahl der TA das ablehnen. So denke ich mir das jedenfalls.

Dann habe ich mich mit meiner TÄ über eine Hündin unterhalten, die wegen Futteraggression gegen den Besitzer eingeschläfert wurde und wo ich mich tierisch aufgeregt habe.
Dann ist die Sache Auslegungssache.
Sie sagte mir, dass der Hund sich gegen einen Menschen gerichtet hat.
Schäfert sie ein, geht sie auf Nummer sicher.
Schläfert sie nicht ein und der Hund schnappt sich an der nächsten Ecke einen Menschen, ist sie dran und das Risiko übernimmt sie nicht.

Aber, noch mal aufs Thema zurück zukommen.
In DK werden Welpen eingeschläfert oder diese Hündin Princess, deren Video bekannt geworden ist.
Da wird ein Hund dem Besitzer weggenommen, in dem Fall wohl zurecht, wegen Tierquälerei und wird prompt eingeschläfert wegen der Rasse.

Ich denke, die Dänen wollen gezielt bestimmte Rassen ausrotten und die anderen werden so in Kauf genommen wegen Auffälligkeiten, aber um die geht es nicht wirklich.

Ich bin auch der Meinung, dass man irgendwo anfangen sollte, auch wenn es nur ein kleiner Schritt vorerst ist.
 
Ich denke, die Dänen wollen gezielt bestimmte Rassen ausrotten und die anderen werden so in Kauf genommen wegen Auffälligkeiten, aber um die geht es nicht wirklich.

Ich denke, die Dänen wollen gefährliche Hunde ausrotten. Deshalb töten sie Hunde, die angeblich wegen ihrer Rasse von Geburt an gefährlich sind und solche, die gebissen haben und also ihre Gefährlichkeit gezeigt haben.
Ich denke nicht, dass es um diese anderen "nicht wirklich geht". Die werden nicht versehentlich als Beifang getötet, die sind durchaus auch gemeint.
 
Das ist einfach unglaublich pervers :(

Ich finde auch, das die TÄ sich weigern sollten. Das Argument "dann macht es halt ein anderer" zieht nicht wirklich.

Ist auch ganz schön viel Geld - 180 Euro. Ich hoffe, das sich mehr Widerstand regt.
 
Ich denke, die Dänen wollen gezielt bestimmte Rassen ausrotten und die anderen werden so in Kauf genommen wegen Auffälligkeiten, aber um die geht es nicht wirklich.

Ich denke, die Dänen wollen gefährliche Hunde ausrotten. Deshalb töten sie Hunde, die angeblich wegen ihrer Rasse von Geburt an gefährlich sind und solche, die gebissen haben und also ihre Gefährlichkeit gezeigt haben.
Ich denke nicht, dass es um diese anderen "nicht wirklich geht". Die werden nicht versehentlich als Beifang getötet, die sind durchaus auch gemeint.

Wenn das so wäre würden sie aber nicht so verbissen darum streiten, wieviel "Anteil einer auf der Liste stehenden Rasse" in einem Hund steckt, oder eben auch nicht.
Das sind Hunde, die nie auffällig wurden! Fido.
Dazu gehören auch die Welpen bestimmter Rassezugehörigkeit.
Mir kann keiner erzählen, dass dieser Landwirtschaftsministerin Mette Soundso nicht bekannt ist, dass die Gefährlichkeit bestimmter Rassen keineswegs nachgewiesen ist.
Diese Rassen sollen rigoros weg.
 
Deiner Logik kann ich nicht folgen.
Was für einen Grund sollte es geben, gerade diese Rassen zu verfolgen, wenn es nicht wegen der angeblichen Gefährlichkeit wäre?

Dass diese Hunde unauffällig waren, hilft ihnen doch in keinem Land mit einer Rasseliste. Auch in D wird doch bei Kat1-Listies die angeborene Gefährlichkeit unterstellt, ohne Vorfälle.
 
Gehe mit einem kurzfelligen, gedrungenem, muskulösem Hund spazieren, dann weißt du es.
Seit Jahren wird Front gemacht, gegen diese Rassen.
Diese Rassen sind als "böse" verschrieen und die Politik berücksichtigt den mainstream.

Zitat aus


"Gegen diese Gruppierungen in der Bevölkerung wegen tatsächlicher Sicherheitsrisiken vorzugehen, vermeiden und ignorieren Politiker nachdem sie zur Mehrheit der Bevölkerung gehören und ihre Wählerstimmen benötigen.

Ähnlich wurde bis heute mit Hunden auch in Deutschland verfahren, wo der Ursprung – in Bayern – dieses Rassenwahns zu finden ist. Sich mit Hilfe der Mainstreammedien über ganz Deutschland und anschließend in Europa verbreitete."
 
ccb ich weis ja nicht ob Du nur Kontraargumente suchstdamit Du aus der Diskussion als "Sieger" hervorgehst, aber jeder hat seine eigen Vorstellung von Anstand und Moral!
Mir hat man beigebracht für das was ich Verantworten muß und für meine Überzeugungen einzustehen und sich nicht zum Bückling zu machen!

Und mir hat man beigebracht, dass ich für meine Handlungen UND ihre Folgen verantwortlich bin ;).
D.h. dass ich Verantwortung nicht einfach auf andere abschiebe ... so wie Du es im Beispiel des Hofhundes machen würdest - Du drohst einfach nur mit Gesetz und Strafe - zeigst aber keine Alternativen auf.

Weißt Du was bei Deinem Vorgehen passieren würde ???

Der Landwirt würde einen anderen TA finden
Der Landwirt würde einen Jäger finden
Die Dorfbevölkerung würde mal eben einen Giftköder auslegen
Der Hund würde einen Menschen beißen, der seinen Hund verteidigen will
Der Hund würde aus Angst vor Zwischenfällen nur noch an der Kette liegen
oder, oder,oder

Was definitiv nicht passieren würde, ist, dass der Hund "ganz normal" wie vorher weiterleben würde - egal mit welchen Gesetzen Du drohst !

ES funktioniert SO - vom hohen moralischen Ross runter - nicht !
Aber Du kannst sagen "ich wasche meine Hände in Unschuld" :rolleyes:

ICH habe den Hund auch nicht eingeschläfert - aber ich habe auch nicht mit Gesetzen und der moralischen Keule gedroht, sondern Verständnis für die schwierige SItuation gezeigt, stundenlang am Telefon gehangen, mit HSH-Hilfen telefoniert - und schließlich - mit viel Glück - einen Platz gefunden.
Und selbst die von den HSH-Hilfen haben gesagt "Bevor der Hund jahrelang ohne Vermittlungschance in einem TH-Zwinger versauert, wäre es für ihn wahrscheinlich besser eingeschläfert zu werden"
SO geht das - aber es bedeutet mehr Arbeit, als zu sagen "Ich tu es nicht - es ist verboten" und mit Anzeigen zu drohen.


Genauso in DK - kein Hund wird bei einer stumpfen Weigerung seinem Besitzer zurückgegeben und lebt dort weiter friedlich vor sich hin.
Die Welt ist leider kein rosaroter Ponyhof :unsicher:


Für MICH ist es verantwortungslos Entscheidungen und Konsequenzen einfach weiter zu schieben "Ich mach es nicht - aber fragt mal in der Nachbarklinik"
Das heißt NICHT, dass man den Hund einschläfern muss - aber man muss über die Alternativen und Konsequenzen über den eigenen Tellerrand hinaus nachdenken.

Von der Entscheidungsgewalt über Rassezugehörigkeit und SChweregrad einer Verletzung, die der Polizei jetzt in DK schon zusteht, bis hin zum Vollzug des selbstgefällten Urteil ist es nur ein winziger Schritt :(.
Es kann durchaus recht schnell dazukommen, dass die Polizei die Rasse bestimmt und den Hund gleich vor Ort erschießt - faktisch sprechen sie jetzt selbst schon die Todesurteile aus.
Und die Polizei gehörte zu den wenigen Gruppen, die sich bei der Anhörung FÜR das Hundegesetz in seiner jetzigen Form aussprachen :sauer:.
 
Ja, genau um die Verantwortung der TÄ um das Leben der Tiere gehts ja!!!
So verstecken sie sich jedoch hinter dem Gesetz.

Ich denke, wenn kein TA in DK einen gesunden, nicht auffällig gewordenen Hund nur gemäß des Gesetzes einschläfern würde und die, so wie du es annimmst, Polizei die Hunde erschießen müßte, wäre der Aufschrei darüber riesengroß, weil unsachgemäße Tötung der Hunde.
So aber hat man die Sicherheit, dass die Hunde ja tierschutzrelevant sterben.
 
Ja, genau um die Verantwortung der TÄ um das Leben der Tiere gehts ja!!!

Hat der Besitzer keine Verantwortung für sein Tier? Haben die Polizisten keine moralische Verantwortung für ihr Handeln? HAben die Politiker keine Verantwortung für die Gesetze die sie machen? Hat die Bevölkerung keine Verwantwortung dafür, welche Politiker Gesetze machen ?

So verstecken sie sich jedoch hinter dem Gesetz.

Ich denke, wenn kein TA

Das ist leider das Problem - wenn sich alle einig wären, dass es keinen Grund gibt eien gesunden, unauffälligen Hund zu töten, wegzusperren oder auch "nur" mit Maulkorb- und Leinenzwang zu versehen, gäbe es keine Rasselisten.

Genauso wenn KEIN Polizist einen Hund als verboten bestimmen würde
wenn KEIN Besitzer seinen Hund einem Polizisten in die Hand geben würde

Wenn KEIN Politiker Rassen auf Listen setzen würde
wenn niemand Politiker wählen würde, die Rasselisten erstellen

wenn KEIN Hundehalter rücksichtslos wäre ....


Da könnte man viel früher ansetzen ...


Aber das ist das Problem mit dem rosaroten Ponyhof - es sind nie ALLE einig
und deswegen muss es immer eine Personengruppe, die man verantwortlich machen kann, um nicht selbst Verantwortung zu übernehmen ;)


in DK einen gesunden, nicht auffällig gewordenen Hund nur gemäß des Gesetzes einschläfern würde und die, so wie du es annimmst, Polizei die Hunde erschießen müßte, wäre der Aufschrei darüber riesengroß, weil unsachgemäße Tötung der Hunde.
So aber hat man die Sicherheit, dass die Hunde ja tierschutzrelevant sterben.
 
Der Rechtsstaat ist aufgeteilt in Legislative (Gesetzgebende = Politiker), Exekutive (Ausführende = Polizei) und Judikative (Rechtsprechung = Gerichte).
Allerdings sind die Ärzte, zu denen auch TÄ gehören, insoweit unabhängig, da sie ihrem Berufsethos folgen müssen.

Natürlich kann man jetzt im Nachhinein als Hundebesitzer überlegen, welchem Politiker man beim nächsten Wählen seine Stimme gibt.
Ich schätze aber, dass es große Anteile in der Bevölkerung gibt, die mit Hunden nichts zu tun haben (sogar Angst haben, aufgrund der Medienberichte) und die diese Gesetzgebung unterstützt.
Da wird man wohl schwer etwas ändern können und man sollte doch da ansetzen, wo vielleicht etwas möglich ist.
Sorry, und da komme ich immer wieder auf die Ärzte zurück, die diesen Wahnsinn unterstützen.
 
Der Rechtsstaat ist aufgeteilt in Legislative (Gesetzgebende = Politiker), Exekutive (Ausführende = Polizei) und Judikative (Rechtsprechung = Gerichte).

In diesem Fall ist DK definitiv kein Rechtsstaat, denn z.Zt. hat dort die Polizei Exekutive und Judikative vereint :(

Allerdings sind die Ärzte, zu denen auch TÄ gehören, insoweit unabhängig, da sie ihrem Berufsethos folgen müssen.

Das Berufsethos steht rechtlich leider nicht über den staatlichen Gesetzen - genausowenig wie die eigenen Moralvorstellungen -offiziell - über den Gesetzen eines Landes stehen (leider oder glücklicherweise...)

Natürlich kann man jetzt im Nachhinein als Hundebesitzer überlegen, welchem Politiker man beim nächsten Wählen seine Stimme gibt.
Ich schätze aber, dass es große Anteile in der Bevölkerung gibt, die mit Hunden nichts zu tun haben (sogar Angst haben, aufgrund der Medienberichte) und die diese Gesetzgebung unterstützt.
Da wird man wohl schwer etwas ändern können und man sollte doch da ansetzen, wo vielleicht etwas möglich ist.
Sorry, und da komme ich immer wieder auf die Ärzte zurück, die diesen Wahnsinn unterstützen.

Was ist mit der Polizei und den Hundebesitzern selbst - haben die keine Moral?
 
Ich finde es zu einfach und kurzsichtig zu sagen :

"Der TA darf einfach keinen Hund einschläfern und alles ist gut"
oder
"Wenn ich TA wäre würde ich mich weigern, schließlich kann mich keiner zwingen - SO EINFACH IST DAS"
oder
"Die TÄ die töten sind böse- hab ich kein Mitleid ,die, die sich weigern sind Helden"

Es wäre zweifellos schön, wenn es so einfach wäre :hallo:
Aber ich hab leider nunmal was gegen Schwarz-weiß-denken und einfache Schuldzuweisungen ;) - egal um was es geht (mein persönliches Problem :D)


Mal angenommen, man ist tatsächlich in der Situation:

Du stehst in der Praxis/ Klinik...
Polizei kommt mit beschlagnahmten weil "illegal" gehaltenen Hund zur Euthanasie vorgefahren...

"Da haben wir schon wieder einen von den Kötern beschlagnahmt - haben drei Mann gebraucht bis wir ihn mit dem Fangstab aus der Ecke gezerrt hatten und dann hat er uns auch noch die Autobox vollgeschissen - bin froh wenn wir den und den Rest von seiner Sorte los sind" ( laut Anhörung sind die meisten Polizisten PRO Rasseliste und Hundegesetz in seiner jetzigen Form).

Du sagst "Ich töte keine gesunden Hunde - fahrt weiter"
Erzählst nach Feierabend Deinen Kumpels und Familie, dass DU Dich ganz heldenhaft geweigert hast einen unschuldigen Hund zu töten und legst Dich mit ruhigem Gewissen schlafen ... oder ? SO EINFACH IST DAS :unsicher:






Oder machst Du Dir Gedanken was der Hund noch vor sich hat?
Ob er abends noch lebt? Ob er irgendwo im Zwinger sitzt? Ob er weiter am Fangstab durch die Gegend gezerrt und getreten wurde? Ob er denn ganzen Tag in der versch... Box durch die Gegend gekarrt wurde?
Ob er bei seinem Tod eine streichelnde Hand gespürt hat oder nur Schmerz und Angst?
Ob er noch Wochen schlecht versorgt (stirbt ja eh - da gibt es einige Berichte) "verwahrt" wird ?


oder

Ob es eine Möglichkeit gegeben hätte die Polizisten auszutricksen?
(Lasst ihn hier- mach ich später ... ich schreib Euch ne Bescheinigung)
Was man dann aber nicht an die große Glocke hängen und allen Bekannten erzählen dürfte ... und demzufolge auch keine Öffentlichkeitswirkung hätte.


oder :verwirrt::verwirrt::verwirrt:
 
ccb das ist reines bla bla.......

Diese TA hat vor laufender Kamera gemordet! Jawohl, gemordet schlicht und einfach!
Sie hätte diese Gelegenheit für ein eindeutiges Statement nutzen können und ganz klar ihre Meinung dazu in den Medien dokumentieren! UUUUUUUIIIIII!

Was man machen kann wenn man keine Bühne hat ist ein anderes Blatt!

Der Bauer in Deinem HSH Beispiel hätte sich ebenso weigern können den Hund abzuschaffen oder einschläfern zu lassen, wenn er nur ein wenig mehr ***** in der Hose gehabt hätte!

Hat er denn eine amtliche Anordnung vorliegen gehabt, die ihn gezwungen hätte das Tier abzugeben? Hat er denn nicht den Willen oder besser die Lust dazu gehabt etwas umsichtiger zu sein um weitere Vorfälle verhindern zu können?

Da gab es ein bisschen Wind und der erste Gedanke war, na dann ab mit dem Vieh und über die Klinge springen lassen! Na toll!!!!!!

Nein, für so jemanden kann ich mich nicht erwärmen!

Und wenn die Beamten wie in Deinem letzten Beispiel genannt dann eben mit diesem einen Hund stundenlang durch die Gegend hätten reisen müssen......... irgendwann ist die Schicht nämlich mal zu ende............ und dann hätte man ihn eben in einem Verwahrungszwinger unterbringen müssen.......aber leben würde er und das ist was zählt!

Was ist denn los mit euch Leuten? Polizei pauschal als Prügeltruppe die nichts lieber tut als auf Hunde einzutreten und diese auf grausamste Weise durch die Gegend zu schleifen?

Ausnahmen bestätigen die Regel, aber das Gros der Beamten sind zuallererst eben auch Menschen mit einem Gewissen und einer Hemmschwelle!

Und wenn ich helfe, dann nicht um mich damit zu brüsten sondern aus der Überzeugung das richtige zu tun!

Wenn man Deine Einstellung zu grunde legt dann wundert es mich wirklich das wir nicht noch mehr tote Hunde, auch hier in Deutschland zu beklagen haben, weil eben die Umstände grad ein bisschen unbequem sind! Umstände lassen sich ändern, auch wenn es eine Zeit braucht! Aber wer tot ist ist und bleibt tot, für den ändert sich nichts!

Wir schläfern ja auch keine Obdachlosen ein, weil sie unter unwürdigen und nicht gerade gesundheitsförderlichen Umständen leben, oder?
 
ccb das ist reines bla bla.......

Ich sehe Deine Aussagen als idealistisches und vorallem populistisches BlaBla - und vermute, dass Du noch nie in so einer Situation gestanden hast ;)


Ausnahmen bestätigen die Regel, aber das Gros der Beamten sind zuallererst eben auch Menschen mit einem Gewissen und einer Hemmschwelle!

Und TÄ nicht ??? DIE waren in der Anhörung im Gegensatz zur Polizei GEGEN das Hundegesetz !

Und wenn ich helfe, dann nicht um mich damit zu brüsten sondern aus der Überzeugung das richtige zu tun!

Hört sich für mich nach Deinen Statements nicht so an - da sehe ich nur den großen moralischen Zeigefinger, aber keinen Lösungsansatz.

Wenn man Deine Einstellung zu grunde legt dann wundert es mich wirklich das wir nicht noch mehr tote Hunde, auch hier in Deutschland zu beklagen haben, weil eben die Umstände grad ein bisschen unbequem sind!

Unbequem wird es, wenn ich mich nicht nur hinstelle und sage
"ICH töte keinen HUnd" (wie Du das tun willst)
sondern wenn man sagt
"Ich bin dagegen, dass der Hund von IRGENDJEMAND getötet wird - und dafür alles in der Macht stehende tut" (was MEIN Weg wäre)

Umstände lassen sich ändern, auch wenn es eine Zeit braucht! Aber wer tot ist ist und bleibt tot, für den ändert sich nichts!

Es ist sicher eine Frage der persönlichen Einstellung ob der Tod IMMER das wschlimmste ist, was einem passieren kann UND wie man die Chancen einschätzt, dass sich in absehbarer Zeit etwas verändert ....
In Deutschland sind einige Listis seit 2000 immernoch im TH bzw. darin gestorben :(

Wir schläfern ja auch keine Obdachlosen ein, weil sie unter unwürdigen und nicht gerade gesundheitsförderlichen Umständen leben, oder?

Was soll das jetzt?
Ein Obdachloser kann prinzipiell erstmal eigenverantwortlich handeln - für einen Hund hat der Besitzer die Verantwortung.
 
Also sind Tierheime oder Auffangstationen eine art Gruslekabinett in dem ein Tier stets und immer zu leidet! Verstehe ich das jetzt richtig?

Das wäre starker Tobak!

Zum anderen, eine Weigerung ist schon eine Handlung und ja, damit setzt man denjenigen, der etwas durchsetzen will ebenso unter Zugzwang, indem er jetzt nämlich nicht mehr eine Aufgabe delegiert hat und damit aus der Sache raus ist. Nein, jetzt steht er vor dem Problem zu handeln wenn sein Plan nicht aufgegangen ist!

Das schafft eine neue Verhandlungsbasis!

Gehn wir jetzt mal in die Verhandlungsführung wie bei Wirtschaft oder Politik, da läuft das ähnlich, sogar mit Menschenleben......... Jeder hat ein Ziel das er erreichen will........ und jeder schafft sich seine BATNA (Best Alternative To an Negotiated Agreement).

Der Tierfreund will das die Tiere zumindest leben dürfen, der Staat will in diesem Fall Hunde dieser Rassen einfach loswerden.

Nur hat in diesem Fall der TA die Macht und damit eine sehr gute Verhandlungsposition!

Das würde jetzt ein Seitenlanges Referat werden über die Durchsetzung seiner Ziele und die gleichzeitige Nutzung der Medien und Emotionen der Medienkosumenten, aber das können wir mal durchwälzen wenn mehr Zeit vorhanden ist.
 
ccb, frage doch mal das TH in Rodovre in DK und die Tierklinik



die sich weigert, Hunde aufgrund ihrer Rassezugehörigkeit einzuschläfern und auch alle anderen Tierärzte in DK auffordert, dies nicht mehr zu tun!

alles zu lesen auf:


Es gibt Widerstand, nur alle müssen es mitmachen und irgendwo muß man anfangen!
Was will die Polizei machen wenn die Klinik sich weigert?
Und selbst der Polizist, der den SH entführt und sicher untergebracht hat, nimmt diese für ihn persönlichen Nachteile der Suspendierung im Moment für sich in Kauf.
Vor solchen Leuten kann man nur den Hut ziehen.
Die tun wenigstens was und lamentieren nicht nur rum, dass alles so schlimm ist.
 
Wenn dir die Beiträge zum Thema „ZDF- Dänemark gegen deutsche Hunde“ in der Kategorie „Presse / Medien“ gefallen haben, du noch Fragen hast oder Ergänzungen machen möchtest, mach doch einfach bei uns mit und melde dich kostenlos und unverbindlich an: Registrierte Mitglieder genießen u. a. die folgenden Vorteile:
  • kostenlose Mitgliedschaft in einer seit 1999 bestehenden Community
  • schnelle Hilfe bei Problemen und direkter Austausch mit tausenden Mitgliedern
  • neue Fragen stellen oder Diskussionen starten
  • Alben erstellen, Bilder und Videos hochladen und teilen
  • Anzeige von Profilen, Benutzerbildern, Signaturen und Dateianhängen (z.B. Bilder, PDFs, usw.)
  • Nutzung der foreneigenen „Schnackbox“ (Chat)
  • deutlich weniger Werbung
  • und vieles mehr ...

Diese Themen könnten dich auch interessieren:

Crabat
Tierschutzorganisation TASSO fordert Abschaffung der Rasseliste und die Einführung des Hundeführerscheins Sulzbach/Ts., 16. Mai 2018 – Die Rasseliste in Hessen gehört abgeschafft! Diese Meinung vertritt die Tierschutzorganisation TASSO e.V. und unterstützt daher den Antrag „Rasseliste...
Antworten
22
Aufrufe
2K
Mausili
Mausili
kerstin+hogan
Ja, das wurde ja auch in der Sendung deutlich. Leider werden von den Laien eben gern alle Jäger in eine Pfanne geworfen. Aber das ist man als Kampfihalter ja auch schon gewohnt. :D
Antworten
38
Aufrufe
2K
Jackie
wurschti
Wünschen kann man sich viel. :eg:
Antworten
420
Aufrufe
42K
snowflake
S
Milu
Heute Morgen im ZDF: Erst den Link und dann das Video anklicken Du musst registriert sein, um diesen Inhalt sehen zu können. LG Markus
Antworten
0
Aufrufe
448
Milu
Zurück
Oben Unten