WTF ?!-Thread

Ich wusste nicht, wo es hinpasst... denke hier ist es angebracht.
Mir gehen dabei mehrere Gedanken durch den Kopf:
  1. WO sind die ganzen Hunde (bei uns definitiv nicht)
  2. WARUM bekommen diese Rassen so einen hype (Status?)
  3. WIESO sind die TH und TS Vereine dann immernoch so voll? Wo kommen die ganzen Hunde her?
  4. Es macht mir auch ein bisschen Sorge

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  • 26. April 2024
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Hi SteffiundBoomer ... hast du hier schon mal geguckt?
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  • WO sind die ganzen Hunde (bei uns definitiv nicht)
  • WARUM bekommen diese Rassen so einen hype (Status?)
  • WIESO sind die TH und TS Vereine dann immernoch so voll? Wo kommen die ganzen Hunde her?
  • Es macht mir auch ein bisschen Sorge
:) Das liegt nur daran dass bei diesen Umfragen die Listenhundhalter engagierter sind als die anderer Rassen. Über diese Umfragen wird oft Solidarität abgefragt, was den anderen Haltern komplett egal sein kann.
 
Das ist ein bisschen wie bei klinischen Studien.

Wir hatten nie Probleme, schwer betroffene Patienten zur Unterstützung unserer Foschung zu bewegen. Die mild betroffenen, die wir eigentlich viel dringender gebraucht hätten, um herauszufinden, warum es ihnen so viel besser geht als dem Rest... Die mussten wir in der Regel beknien, uns auch nur eine Blutprobe zu übetlassen, von zeitintensiveren Untersuchungen ganz zu schweigen. Sie fühlten sich nicht 'betroffen', und hatten gefühlt Wichtigeres auf dem Schirm, als ihre Zeit der Forschung zu opfern.

Ebenso hier: Der Golden-Fan sieht die Umfrage und klickt sie an, wenn er Bock drauf hat... Oder auch nicht. Der AmStaff-Fan fühlt sich uU verpflichtet oder hat das Bedürfnis, ein Statement zu 'seiner' Rasse abzugeben, wenn er schon mal die chance hat, also macht er das auf jeden Fall.
 


:respekt:

Zusätzliche Milliardeneinnahmen erwartet
An diesem Punkt stellen sich die Millionäre die Frage: "Wie bezahlen wir für diese Investitionen?" Sie liefern die Antwort gleich nach. Sie fordern von New Yorks Gouverneur, dem Demokraten Andrew Cuomo, und Abgeordneten, den "Ein Prozent Plan für Steuergerechtigkeit". Die ein Prozent sind die Topverdiener des Bundesstaates. Für sie sollen neue Steuersätze festgelegt werden, in fünf Stufen gestaffelt - von 7,65 Prozent für Einkommen ab 665.000 US-Dollar bis hin zu 9,99 Prozent für Einkommen ab 100 Millionen. Das soll bis zu 2,2 Milliarden Euro zusätzlich in die Staatskasse spülen.

Für Arbeiterfamilien fordern die Unterzeichner, die bisherigen Steuersätze von vier Prozent bis maximal 6,85 Prozent dauerhaft festzuschreiben. Die bisherigen Steuerregelungen würden im kommenden Jahr auslaufen. Dann müssten automatisch alle Einkommen ab 40.000 Dollar nur mit dem Satz von 6,85 Prozent versteuert werden, was vor allem für die Gutverdiener eine erhebliche Steuerentlastung darstellen würde.
 
:) Das liegt nur daran dass bei diesen Umfragen die Listenhundhalter engagierter sind als die anderer Rassen. Über diese Umfragen wird oft Solidarität abgefragt, was den anderen Haltern komplett egal sein kann.
Einmal das, außerdem wurde ja nur gefragt, welche "Lieblingsrasse" man hat und nicht, ob man die auch tatsächlich hält.

Zu diesem Ergebnis kam die Agila nach Auswertung von 2016 geborenen und bei Agila gemeldeten Hunderassen (also statistisch auch keine Vollständigkeit gegeben) :

1 Mischling

2 Französische Bulldogge (+1)

3 Labrador (-1)

4 Golden Retriever (+1)

5 Chihuahua (-1)

6 Australian Shepherd (+3)

7 Englische Bulldogge

8 Rottweiler

9 Mops (-3)

10 Olde English Bulldogge (neu)
 
Männer :rolleyes:
Gestern habe ich versucht das Krötenbeckem Sommerfertig zu machen, dabei gemerkt das irgendwas mit ner Steckdose nicht hinhaut also dem Gatte. Bescheid gesagt. 'Ok kümmern ich mich nächste Woche drum' (weil Woe arbeiten).. heute kam das Thema warum auch immer nochmal zur Sprache plötzlich ein Grund total auszuflippen 'das ist gefährlich'
Mein Hinweis das das jetzt ja genauso die gleiche Tatsache ist wie gestern hat er tatsächlich mit der Aussage 'man eh krieg deine Hormone in den griff' kommentiert :gruebel:
 
Mir gings wie Crabat. Ich habs auch nicht geschnallt mit dem Krötenbecken.
 
Begegnung mit freilaufendem Kleinkind am Supermarkt: Mein Freund hält meinen Hund an der Leine, ich stehe daneben und lade Einkäufe auf die Fahrräder. Aus dem Kabuff für die Leergutrückgabe kommt ein etwa 3 Jahre altes Mädchen freudestrahlend auf uns zu, eindeutig in der Absicht mit meinem Hund Kontakt aufzunehmen. Sie blieb dann kurz vor dem Hund stehen, ich fragte sie, ob sie den Hund streicheln wolle (sie war eh schon so dicht dran, dass sie ihn fast berührt hat), sie nickte und ich erlaubte es ihr. Also ging ich in die Hocke um das Ganze etwas anzuleiten, sie war dann auch sehr erfreut aber traute seinem Kopf nicht so recht, denn ihre streichelnden Hände wurden sofort zurück gezogen als er sie anschnüffeln wollte. Dann kam Papa aus dem Kabuff, ermahnte seine Tochter, er habe das nicht erlaubt. Ich erwiderte, dass es OK wäre, mein Hund liebe Kinder, dann bekam ich einen Blick, der mich auf der Stelle getötet hätte, wenn Blicke töten könnten. Tja, der Mann sammelte dann sein Kind ein und verschwand.

Ich verstehe das nicht, das Kind in direkter Nähe zu einem belebten Parkplatz (!) nicht beaufsichtigen und mich dann mit einem Todesblick abstrafen, wenn das Kind in meinem Beisein mit meinem Hund Kontakt aufnimmt.
 
Ich verstehe das nicht, das Kind in direkter Nähe zu einem belebten Parkplatz (!) nicht beaufsichtigen und mich dann mit einem Todesblick abstrafen, wenn das Kind in meinem Beisein mit meinem Hund Kontakt aufnimmt.

Weil es nunmal das Eine ist, sein Kind durch einen Autounfall loszuwerden - da bekommt man Geld von der Versicherung für.
Wenn aber dein Köter das Kind frisst, dann ist er sein Kind auch los, aber dann ist bloß dein Hund satt und er guckt ohne Geld in die Röhre. :rofl: :p
 
Das ist wie mit den Tut-Nixen, da ist doch auch immer der Schuld der den Köter an der Leine hat. :) Ich sach ja immer...same shit.
 
Ich verstehe das nicht, das Kind in direkter Nähe zu einem belebten Parkplatz (!) nicht beaufsichtigen und mich dann mit einem Todesblick abstrafen, wenn das Kind in meinem Beisein mit meinem Hund Kontakt aufnimmt.

Aus Elternsicht ganz klar: Du untergräbst die väterliche Autorität, indem du dem Kind etwas erlaubst, dass er eigentlich verboten hätte.

Das ist wie wenn dein Junghund dir auskommt und fremde Passanten anspringen geht - und du willst, wenn's nun schon sch.eiße gelaufen und der Hund dir durchgebrannt ist, wenigstens im Abschluss erzieherisch tätig werden, und der Passant tätschelt den Hund freudestrahlend und animiert ihn noch, wild herumzuhüpfen...

Das ist natürlich für den Hund eine bessere Erfahrung, als wenn er zur Begrüßung mit einem Tritt in die Botanik gekickt wird... aber doch letztlich gnadenlos unpädagogisch, und führt, wenn man hier im Forum so mitliest, bei Welpen-"Eltern" auch regelmäßig zu von Außenstehenden nicht nachvollziehbaren Wutanfällen, weil sie ihre Erziehungsbemühungen torpediert sehen... ;)

(Für weitere Ausführungen siehe Fehlleistungssthread... :mies: )
 
Aus Elternsicht ganz klar: Du untergräbst die väterliche Autorität, indem du dem Kind etwas erlaubst, dass er eigentlich verboten hätte.

Das ist wie wenn dein Junghund dir auskommt und fremde Passanten anspringen geht - und du willst, wenn's nun schon sch.eiße gelaufen und der Hund dir durchgebrannt ist, wenigstens im Abschluss erzieherisch tätig werden, und der Passant tätschelt den Hund freudestrahlend und animiert ihn noch, wild herumzuhüpfen...

Das ist natürlich für den Hund eine bessere Erfahrung, als wenn er zur Begrüßung mit einem Tritt in die Botanik gekickt wird... aber doch letztlich gnadenlos unpädagogisch, und führt, wenn man hier im Forum so mitliest, bei Welpen-"Eltern" auch regelmäßig zu von Außenstehenden nicht nachvollziehbaren Wutanfällen, weil sie ihre Erziehungsbemühungen torpediert sehen... ;)

(Für weitere Ausführungen siehe Fehlleistungssthread... :mies: )
das würde aber doch im Umkehrschluß bedeuten, dass man zu jedem Kind und Hund, die ohne Begleitung unterwegs sind, abweisend sein müsste...wäre für beide schade...
(ich bin da *****, wenn jemanden das Kind im Straßenbereich außer Sichtweite kommt, muss er froh sein, wenn Kind statt unter einem Auto zu liegen, meinen Hund streichelt :eg: mit Hund ebenso...ich wäre als Mutter/Hundehalter aber auch froh, wenn in solchen Situationen mein Kind/Hund das kleinere Erziehungsübel erwischt:unschuldig:)
 
@snowflake

Als Ex-Hundebesitzein und als Mutter sehe ich das genauso wie du - ich kenne aber durchaus gar nicht so wenige Eltern, wo das anders ist.

Für die ist Kritik an ihren Kindern direkt Kritik an ihrem Erziehungsstil, und "sich Einmischen" auch. :kp:

Das ist einfach eine Beobachtung, und die habe ich wiedergegeben.

Muss irgendwie was mit mangelendem Selbstwertgefühl zu tun haben. Oder einfach einem anderen Erziehungsverständnis. Als ich klein war, war es bei uns auf dem Dorf ganz normal, dass Erwachsene, die einen bei Blödsinn erwischt hatten, einem ein paar Takte erzählt haben. Einem selbst. Direkt. Nicht erst den Eltern. Und das war völlig okay.

Heute kommt es vor, dass mich Eltern, bei denen wir zu Besuch sind, fragen, ob es okay war, dass sie meinen Nachwuchs mit gerüffelt haben, wenn ihrer gemeinsam mit diesem gerade über die Stränge schlägt.

Was für eine Frage? - Klar ist das okay.

Aber eben nicht für alle, anscheinend.

Abgesehen davon ist es lerntheoretisch exakt dieselbe Situation, wenn man immer wieder wiederholt: "Du gehst an fremde Hunde nicht ran, ohne mich zu fragen, du sprichst fremde Menschen nicht an, ohne mich zu fragen..." - weil das Kind möglicherweise jeden Hund antatscht und jedem Erwachsenen ne Kante ans Bein quatscht - und dann sagt ein anderer Erwachsener, "das sei schon okay". Es ist genau dasselbe, wie wenn einem der Hund auskommt, und von anderen noch angelockt wird.

Ganz unabhängig davon, dass das Anlocken evtl. verhindert hat, dass der Hund auf die Hauptverkehrsstraße rennt - oder das Kind vom Hund gebissen oder vom Auto überfahren wird.
Und ganz unabhängig davon, dass der eigentliche Fehler war, das Kind unbeaufsichtigt vorlaufen bzw. den jungen Hund abhauen zu lassen... ;)
Und ganz unabhängig davon, dass so etwas zum Alltag gehört und kein Grund zum Sauerwerden ist, weil ein normaler Erziehungsprozess auf Dauer auch solche Rückschläge locker verkraftet. :p

Weder der Vater noch die Hundebesitzerin haben also eigentlich Anlass, übermäßig sauer zu reagieren.

(Edit: @Bubbles Antwort eben erst gelesen... ja, korrekt, eigentlich sollten sie froh sein. )

Sie tun's aber beide, und treffen bei Außenstehenden in der Regel in identischer Weise auf Unverständnis.
 
@lektoratte
klar, wenn einem der Hund abhanden kommt, ist es nochmal ne andere Geschichte, wenn er dafür woanders noch belohnt wird (wobei man da trotz allem froh sein sollte, wenn der Hund wenigstens wieder gesichert ist)

Aber ansonsten waren sich die Hundebesitzer hier im Forum erst vor kurzem in einem Thread eigentlich ziemlich einig, dass man, anstatt sich über einen nervigen Passanten aufzuregen, der von irgendwo meinen Hund lockt während ich gerade daran arbeite, nicht an der Leine zu ziehen, diesen doch statt dessen ganz gut als Trainigsobjekt missbrauchen kann.
 
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