WTF ?!-Thread

Ja, das mit den Stockenten ist eine naive Vorstellung :lol:
Und es geht ja nicht um Deinen Fleischkonsum, sondern um Asia-Restaurants. Und die sind bekanntlich recht günstig.
 
  • 28. April 2024
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Hi Lille ... hast du hier schon mal geguckt?
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OT @Lille klar, aber nach dem bin ich froh dass ich mich für Ziege und nicht Ente entschieden habe, TroFu mit Huhn kaufe ich aus diesem Grund ebenfalls nicht, mit Defu bin ich leider gescheitert
 
Und ich meine: Sehr viele Asia-Restaurants sind tatsächlich Imbisse, in denen man ganz schnell sein Essen bekommt. Es wäre auch naiv zu glauben, dass in Imbissen mit Essen aus anderen Ländern alles selbst gekocht wird.

Dönerspieße kommen zB auch aus dem Großhandel, Burgerpatties, Falaffel, Pommes, Würste, Suppe, wie gesagt, Schnitzel auch, zumindest in imbissartigen Restaurants, wo alles einigermaßen schnell gehen muss.

(Dass am Fleisch gespart würde, habe ich bisher nur beim pakistanischen Nachwuchs-Dönermeister feststellen können.)

Übrigens hab ich noch nie eine Nudelbox irgendwo gesehen. Entweder gibt es die hier nicht, oder ich geh zu selten asiatisch essen.
 
OT @Lille klar, aber nach dem bin ich froh dass ich mich für Ziege und nicht Ente entschieden habe, TroFu mit Huhn kaufe ich aus diesem Grund ebenfalls nicht, mit Defu bin ich leider gescheitert
Ich muss sagen, dass ist tatsächlich einer der wenigen Punkte, um die ich nicht böse bin, dass ich mich damit momentan nicht beschäftigen muss. Also Hundefutter. Wobei ich ja ausversehen sozusagen eine tolle Quelle aufgetan habe.

@MadlenBella wie sind denn da deine aktuellen Erkenntnisse zu vegetarischer oder gar veganer Hundeernährung? Mal so interessehalber.
 
@Josi

Ah - da war ich noch nie lange genug, um noch nach Essen (also, zum Essen, muss man in Essen ja dazu sagen ) Ausschau zu halten.

Aber kommt mir sinnig vor, da nimmt man sich ja noch am ehesten was für unterwegs mit.

Wenn man hier was Asiatisches zum Essen bestellt, kommt es in Aluschalen und/oder praktischen Plastikdosen, die man wunderbar fürs Einfrieren wiederverwenden kann. Allerdings gibt es hier auch nur ein "richtiges" Restaurant, keinen Imbiss, und man muss das Essen selbst abholen. Das ist jetzt vermutlich nicht der Ort, an dem Nudelboxen gedeihen. :hallo:
 
Wir ernähren Tano seit seinem Leish-Ausbruch zur Hälfte vegetarisch oder vegan, jeweils aus Dosen. Das bekommt ihm hervorragend und er ist trotzdem ein Mucki-Paket auf vier kleinen Beinen. Sollte ein Hund keine besonderen Ernährungsbedürfnisse haben, sehe ich nichts, was dagegen spricht, die eine oder andere Fleischmahlzeit mit einer vegetarischen oder veganen Mahlzeit zu ersetzen. Nur eine vegane oder vegetarische Mahlzeit pro Woche würde einen großen Unterschied für die Umwelt machen und dem Hund nicht schaden. Wie gesagt, solange er gesund ist und keine besondere Ernährung braucht.
 
Zur Hälfte oder ab und zu ist ja natürlich kein Problem. Mir ging es schon um komplett.
Für vegetarisch bin ich jetzt aber auch von der Antwort überrascht.
 
Hab ich momentan keine Zeit zu, heute Abend ist Prüfung und dann hab ich den Rest der Woche Urlaub geplant.
Es gibt ja auch nicht "das" vegetarische Futter.

Wir haben in der Ausbildung mehrere Fertigfutter durchgerechnet und keines war gut. Hunde sind halt einfach nicht darauf ausgelegt, sich alle Nährstoffe aus Mais, Erbsen oder Soja zu ziehen, die ja meist die Grundlage bilden. Da müsste man alles zufüttern und künstlich ersetzen.

Wenn ich allerdings Barf Rationen errechne, haben die teilweise 50% pflanzlichen Anteil. Zu viel Protein ist halt auch ungesund bzw muss im Verhältnis zur Energie stehen.
 
Mein Mitgefühl mit den Täterinnen hält sich in Grenzen.
ja, Mitgefühl ist auch der falsche Ausdruck.
Aber was ist da schiefgelaufen, dass zwei kleine Mädchen sowas tun?
Ich meine - wtf... mit zwölf, da hab ich noch mit Puppen (ok, eher mit Autos) gespielt, bin im Feld rumgestromert und die Welt war in Ordnung...
Doch, ich finde das auch für diese zwei Mädchen furchtbar
 
Wobei sich wohl erst noch herausstellen muss, inwieweit das in diesem Fall überhaupt angebracht bzw. zielführend ist.
Wie meinst du das? Wovon hängt es deiner Ansicht nach ab, ob der Ruf nach Herabsetzung des Strafmündigkeitsalters in einem Fall angebracht sein kann und in einem anderen nicht?
 
Hab ich momentan keine Zeit zu, heute Abend ist Prüfung und dann hab ich den Rest der Woche Urlaub geplant.
Es gibt ja auch nicht "das" vegetarische Futter.

Wir haben in der Ausbildung mehrere Fertigfutter durchgerechnet und keines war gut. Hunde sind halt einfach nicht darauf ausgelegt, sich alle Nährstoffe aus Mais, Erbsen oder Soja zu ziehen, die ja meist die Grundlage bilden. Da müsste man alles zufüttern und künstlich ersetzen.

Wenn ich allerdings Barf Rationen errechne, haben die teilweise 50% pflanzlichen Anteil. Zu viel Protein ist halt auch ungesund bzw muss im Verhältnis zur Energie stehen.
Vegetarisch hat ja nichts mit Mais, Soja oder Erbsen zu tun. Das wäre ja nur bei vegan der Fall.

Und nach Fertigfutter wurde, glaube ich, auch nicht gefragt.

Ich kann doch so, wie ich auch barfe, eine vegetarische Mahlzeit zusammenstellen, ohne Produkte von toten Tieren zu verwenden.

Ich kenne das Statement des Deutschen Tierschutzbundes dazu, dass Hunde carni-omnivor sind, eine vegetarische Ernährung also nicht artgerecht sei, da Hunde "gern Fleisch fressen". Und dann sehe ich, wieviele Hunde mit Trockenfutter gefüttert werden (auch in Tierheimen, die unter dem Dach des DTSB sind). DAS ist für mich deutlich weniger artgerecht.
 
@snowflake

Wenn das Haupt-Täterkind zB wahnhaft schizophren wäre oder anderweitig eine schwere Störung vorläge, würde sich diese Frage nicht stellen, weil es dann auch als Erwachsene schuldunfähig wäre.

Und weil man dann gar nicht grundsätzlich beurteilen müsste, inwieweit hier zB eine Zwölf- oder Dreizehnjährige schuldfähig sein kann.

Wenn so etwas nicht vorliegt, und es sich zumindest nach menschlichem Ermessen um geistig altersgemäß entwickelte Kinder handelt, könnte ich angesichts des Alters - Strafmündigkeit steht in einem Fall evtl. kurz bevor - nachvollziehen, dass man angesichts der Tatsache, dass die Kinder heute wesentlich früher “Jugendlich” agieren (dazu gibt es tatsächlich Untersuchungen, die das mW belegen) - darüber diskutiert, inwiefern es im Einzelfall ab einem niedrigeren Alter sinnvoll wäre, auch das Strafrecht mit einzubeziehen.

Im Grunde wie am oberen Ende der Skala, wo einzelne Täter auch bis ??? Paarundzwanzig ??? nach Jugendstrafrecht verurteilt werden können, wenn man davon ausgeht, dass sie nicht die geistige Reife eines Erwachsenen besitzen.
Nur hier eben umgekehrt… es würde dann geprüft, ob ein zwölf- oder dreizehnjähriges Kind, das eine Straftat begangen hat, vergleichbar reif wie ein durchschnittlich vierzehnjähriges ist.

Ich sage nicht, dass ich das unbedingt so haben möchte.

Nur, dass ich die Diskussion in Grenzfällen nachvollziehen kann.

Mein Ältester ist mal Opfer eines anzüglichen Scherzes geworden, der auf einer TikTok-Challenge basierte.

Der aber ganz klar die Kriterien der S.exuellen Belästigung erfüllte und damit strafrechtlich relevant war.

Mit der hatten zu der Zeit viele Schulen ein Problem - die Kinder fanden das (bis auf die Opfer) tierisch komisch und hatten durch die Bank keinen Plan, dass sie gerade eine Straftat begingen.

So - nun war der Täter 2 Wochen vor seinem 14. Geburtstag. Er bekam trotzdem eine Ansage von der Polizei und von der Schule (die auch erwartungsgemäß Wirkung gezeigt hat).

Insofern kein Problem von meiner Seite.

Das fand ich mit 13 angemessen und mit 14 wäre es auch noch ok gewesen.

Aber seine persönliche Reife war doch da nicht kleiner oder größer als 14 Tage später!

Und nun stelle man sich vor, er hätte etwas wirklich strafrechtlich relevantes begangen, sagen wir, einen Einbruch mit Sachbeschädigung (in die Schule eingestiegen, da randaliert oä).

Wäre für mich so ein Fall, wo ich denken würde: hier könnte man im Einzelfall auch schon vor seinem Geburtstag prüfen: ist er wirklich von der emotionalen Entwicklung schon strafmündig oder noch nicht?

Also, eher eine Eingangsphase als eine strikte Grenze zu setzen.

Edit: Könnte sinnvoll sein, ist aber rechtlich möglicherweise nicht so einfach umsetzbar?
 
Vegetarisch hat ja nichts mit Mais, Soja oder Erbsen zu tun. Das wäre ja nur bei vegan der Fall.

Und nach Fertigfutter wurde, glaube ich, auch nicht gefragt.

Ich kann doch so, wie ich auch barfe, eine vegetarische Mahlzeit zusammenstellen, ohne Produkte von toten Tieren zu verwenden.

Ich kenne das Statement des Deutschen Tierschutzbundes dazu, dass Hunde carni-omnivor sind, eine vegetarische Ernährung also nicht artgerecht sei, da Hunde "gern Fleisch fressen". Und dann sehe ich, wieviele Hunde mit Trockenfutter gefüttert werden (auch in Tierheimen, die unter dem Dach des DTSB sind). DAS ist für mich deutlich weniger artgerecht.
Ich schrieb auch, es gibt nicht "das" vegetarische Futter. Keiner fragte danach, aber es fragte auch keiner nach Barf ;)
Natürlich hat auch vegetarisches Futter mit Mais etc zu tun.
Wenn nicht aus Mais, Soja etc, woraus soll der Hund denn dann die Energie beziehen? Willst dem 20 Eier die Woche füttern oder 5kg Quark?
Kannst mir ja gern mal schreiben, was du dir darunter genauer vorstellst. Oder du schreibst mal eine Ration zusammen, die ich dann im System berechne.

Ich weiss halt sonst grad nicht, was du von mir hören willst. Das ist als wenn ich Brot bewerten soll - da gibts ja auch zig Unterschiede ;)

Ohne konkretes Beispiel kann man sagen, dass vegetarische und vegane Hundeernährung aus Sicht eines Ernährungsberaters weder art- noch bedarfsgerecht ist und ausser krankheitsbedingt keine gute Wahl ist.

Aber genau wie du das billigste Trofu füttern darfst, ist auch das eben erlaubt und gerade "in".
Einzelne Mahlzeiten - kein Problem. Die ganze Ernährung aber nicht.
 
Im Grunde wie am oberen Ende der Skala, wo einzelne Täter auch bis ??? Paarundzwanzig ??? nach Jugendstrafrecht verurteilt werden können, wenn man davon ausgeht, dass sie nicht die geistige Reife eines Erwachsenen besitzen.
Beim Heranwachsenden wird im Alter von 18 bis 21 ein Gutachten der Jugendgerichtshilfe eingeholt wegen des Entwicklungsstandes der Person. Der Richter kann sich aber über dieses Gutachten hinwegsetzen.
Untergebracht werden Heranwachsende grundsätzlich in einer JVA für Jugendliche, jedenfalls hier in NRW.
 
Ohne konkretes Beispiel kann man sagen, dass vegetarische und vegane Hundeernährung aus Sicht eines Ernährungsberaters weder art- noch bedarfsgerecht ist und ausser krankheitsbedingt keine gute Wahl ist.
Wir drehen uns im Kreis. Du bist doch die Ernährungsberaterin, die erklären können müsste, warum eine vegetarische (also mit tierischen Eiweißen außer Fleisch/Fisch) Hundeernährung nicht bedarfsgerecht hinzubekommen ist.

Ich werde später mal Mahlzeiten posten. Jetzt muss ich erstmal ein bisschen arbeiten.
 
@lektoratte Okay, ich verstehe jetzt, wie du es meinst. Aber das ist ja insofern um Kaisers Bart, als der Eintritt der Strafmündigkeit eindeutig geregelt ist. Mit 14, Punkt.
Bevor man also deine Einzelfallgedanken sinnvoll ins Spiel bringen könnte, müsste ja erst mal die grundsätzliche Möglichkeit geschaffen werden, auch jüngere Menschen strafrechtlich zu belangen. Dann erst, wenn die Grenze auf 12 Jahre meinetwegen heruntergesetzt würde, könnte man wie bei den Heranwachsenden einen Zeitraum einbauen, wo im Einzelfall geprüft würde, wie weit die individuelle Reife ist.
 
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