WTF ?!-Thread



Das find ich tatsächlich sehr treffend.

Schade, dass der Postillon es für nötig zu befinden scheint, auf diesen Zug aufzuspringen...

Und wir haben doch gerade eine Zeit hinter uns, in denen Betriebe zeitweise geschlossen wurden, ohne zwingend in die Insolvenz zu gehen. Das ist also nicht völliges Neuland, bei dem kein Mensch ahnen kann, was Habeck gemeint haben könnte. Eine Journalistin, der es in erster Linie um Infos und Aufklärung geht, hätte vermutlich einfach nachgefragt. Aber wer weiß, wenn sie nicht auf Empörung und Quote, sondern Information setzen würde, würde sie vermutlich den Sendeplatz verlieren.
 
  • 29. April 2024
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Hi helki-reloaded ... hast du hier schon mal geguckt?
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Ich habe von Insolvenzrecht keine Ahnung und ich konnte mir immerhin denken, dass er etwas anderes gemeint haben muss.

Aber gut - wenn man sich aufregen will, macht man es halt.... :nixweiß:
 
Schade, dass der Postillon es für nötig zu befinden scheint, auf diesen Zug aufzuspringen...
Also wenn du postillon so eine steilvorlage nicht aufgenommen hätte nur es es habeck ist, wäre ich enttäuscht gewesen.
Es ist schließlich freier Journalismus. Da sollten alle gleich veralbert werden.
 
Zum Thema: "Drauf angelegt..."

Vielleicht hatte auch einfach sie keine Ahnung?

Und hing so an ihrer Vorstellung von "Betrieb in der Insolvenz" fest, dass sie gar nicht verstanden hat, was er wollte? Und seine Antwort so authentisch blöd fand, dass sie nachfragen musste?

Letztenendes hakte es ja daran, dass er in dem Moment nicht erwähnt hat, dass er meint, dass die Betriebe in der Zwischenzeit staatlich unterstützt werden sollten. War für ihn evtl. selbstverständlich, weil ja gerade auch darüber gesprochen wurde, was der Staat unternehmen will.

Für sie im Gesprächsverlauf aber nicht, weil es gerade um Insolvenzen ging.

Mir passiert das ständig. Sogar schriftlich. Was ein Grund ist, warum ich hier sitze und nicht woanders. :tuete:

Ich meine, exemplarisch.

Ich schreibe etwas, und führe vorab aus: "Dass alle Beteiligten sich an geltende Gesetze halten müssen, ist selbstverständlich. - Wenn man nun aber..." und beleuchte einen bestimmten, besonderen Aspekt differenzierter.

Kannste drauf wetten, dass mindestens einer irgendwann antwortet: "Sehe ich nicht so, jeder hat sich an die geltenden Gesetze zu halten."

:frust:


Aber es macht ja niemand absichtlich, sowas passiert einfach.

Unglücklich macht mich, dass es mir - im Grund seit der Schulzeit und erst neulich wieder - passiert, dass ich als "ahnungslos" und "fachlich inkompetent" abqualifiziert werde, weil ich eine Antwort gebe, die nur Fachleute tatsächlich verstehen, während Ottoline Normalverbraucherin andere Vorstellungen davon hat, was ein bestimmter Begriff umfasst oder umfassen sollte.

Neulich erst einen größeren Auftrag verloren, weil eine ansonsten von mir hochgeschätzte Kollegin, ihres Zeichens Juristin von Haus aus, die zufällig meinen Probebeitrag auf meinem Fachgebiet bearbeitet hat, diesen als "voller fachlicher Fehler" bezeichnet hat. Und sich darin mit dem Redaktionsteam anscheinend einig war.

Sie hat es diplomatischer verpackt. Mich hat nur echt deprimiert, dass ich auch nach bald 20 Jahren in diesem Beruf es immer noch nicht kapiert habe, dass ich auch für ein Nachschlagewerk nicht das schreiben muss, was fachlich richtig ist, sondern was die Redaktion und das Publikum zu lesen erwartet. Aber anderes Thema.

Habeck wirkte nun nicht gerade wie ein Experte. :sarkasmus: Aber er hat in dem Moment auch über einen anderen Aspekt des Themas gesprochen als die Fragestellerin es vorhatte und nachvollziehen konnte, weswegen die Antwort im ersten Moment unsinnig und "falsch" wirkte.

Ohne dass sie es war.
 
Es ist schließlich freier Journalismus. Da sollten alle gleich veralbert werden.

Sicher, kann man alles machen. Man könnte aber auch begriffsstutzige Moderatorinnen / Journalistinnen zumindest ebenso veralbern. Das passiert leider nicht. Vermutlich ist es einfach mein Fehler, weil ich vom Postillon vermutlich einfach zu viel erwartet bzw. ihm einfach mehr Tiefgang zugetraut habe.
 
@DobiFraulein

Anders: Darum werden Leute wie Herr Habeck oder Herr Lauterbach von Moderator:innen befragt und ich nicht. :p

Edit: Denn wie das Beispiel zeigt, kann man mit "falsch verstehen und falsch verstanden werden" hervorragend Moderatorin werden.
 
Nochmal eine Beitrag zu Sprache und Integration:

Da meine beiden Jungs extrem gern mit türkischen Kindern (vor allem türkischen Mädchen) spielten, kenne ich auf Bekanntenbasis verschiedenste davon.

(Woher diese Vorliebe dafür kommt, von kleinen, dunkelhaarigen, pummeligen und extrem energischen weiblichen Wesen herumgescheucht zu werden, ist mir ein Rätsel, keiner von uns hier sieht so aus. Jemand hat schonmal gemeint, das sei vielleicht genetisch... :D )

Und ich kann daher vermelden:

Abgesehen von der akademisch gebildeten Oberschicht, die sozusagen komplett integriert in der polyglotten, weltläufigen, akademisch geprägten Gesellschaft hier am Ort mitschwimmt, ist die Gemeinde tief gespalten in Pro- und contra-Erdogan. (Letztere sind sich untereinander aber uneins, warum sie ihn nicht mögen). Das geht so weit, dass die Kinder außerhalb der Schule oder Kindergärten nicht miteinander spielen dürfen.

Unabhängig davon sind die Milleus dort aber sehr ähnlich, und denen ist schon gemeinsam, dass sie viel miteinander (also ihrer jeweiligen Bezugsgruppe) und wenig mit anderen Leuten unternehmen. Wobei die türkische ähnlich wie die griechische Grundeinstellung und auch der jeweilige Staat es den Leuten auch nicht leicht macht, sich anders zu orientieren (etwa durch massvie Nachteile bei Aufgabe der Staatsbürgerschaft).

Aber: Diese Leute haben alle einen Beruf. Die Männer sind meistens Handwerker, die Frauen Arzthelferinnen, Buchhalterinnen, Sekretärinnen, Erzieherinnen etc. Die Kinder sind gut erzogen und machen jeweils Ausbildungen oder gehen auf's Berufskolleg oder auf's Gymnasium. Manche konnten anfangs im Kindergarten noch kein Deutsch, aber haben es alle in Rekordzeit gelernt. Herumgegammelt wird da nicht. Miteinander wird je nach Thema Türkisch oder Deutsch gesprochen, manchmal auch mitten im Satz gewechselt. Alle zahlen Steuern und sind in Sachen Gesetze teils pingeliger als jeder Deutsche. Du kannst bei allen vom Fußboden essen. Die Frauen sind so gut organisiert, dass sie mir etwas Angst machen und es mir teils echt unangenehm war, die bei mir ins Haus zu bitten. Hier ist es ja eher flodderig, leider. (Das lag nicht daran, dass es Türken waren, es wäre mir bei einer Super-Hausfrau aus D ebenfalls extrem unangenehm.)
Ach ja: Und die Kinder wurden zu 90% auf der (ehemalig rein) katholischen Grundschule angemeldet, weil da noch Zucht und Ordnung herrscht und nicht so ein modernes, pädagogisches Wischiwaschi-Larifari. :lol: Und wenigstens haben die Leute da schonmal von "Religion" gehört und respektieren diese (!).

(Katholiken wie Muslime sind übrigens regelmäßg sehr überrascht, wenn sie hören, dass eigener katholischer bzw. evangelischer Religionsunterricht und Kirchenbesuch auch in der städtischen Gemeinschaftsgrundschule (auf die meine Kinder gehen bzw. gingen) Pflicht sind, die bilden sich beide ein, die Schule sei "atheistisch"... :rolleyes: )

Die sind so semi-integriert, natürlich. Die haben einen türkischen Bekanntenkreis, können nicht nachvollziehen, warum mein Mann seinen türkischen Wurzeln nicht mehr nachspüren will, haben sich teils persönlich bei mir entschuldigt, als ich ihnen erzählt habe, dass mein verstorbener Ex-Schwiegervater wohl ein ziemlicher Hallodri war... (Waren dann fast erleichtert, als ich sagte, dass er vermutlich gar kein Türke, sondern Kurde gewesen sei, der auch das verschwiegen hatte, um die Dinge nicht zu verkomplizieren... ) Gucken auch türkische Nachrichten eher als deutsche.
Aber die leben so ihr Leben, treten niemandem auf die Füße, machen ganz normale Dinge, unternehmen viel miteinander - nur eben meist miteinander, weniger mit anderen.

Aber die haben einen Platz hier in der Gellschaft und füllen den auch aus. Die erlernen Berufe, die den Deutschen zunehmend zu mühsam sind oder für die gar nicht genug Leute da sind und machen diese gut. Ich fühle mich durch deren Dasein nicht bedroht und sehe da wenig "Übernahmeambitionen", auch wenn die ihre eigene Untergruppe in unserem Städtchen bilden.

Krasses anderes Beispiel, wenn man Spracherwerb als Basis für gelungene Integration ansieht:

Bekannte von mir, er irgendwas Führendes in einer großen Firma, sie VWLerin, mittlerweile auch wieder mit einem sehr gut dotierten Job.
Er ist Franzose, spricht extrem gut Englisch und rudimentär Spanisch. Sie ist Südamerikanerin und spricht fließend Spanisch, Portugiesisch, Französisch, Englisch. Drei Kinder. Sprachen im Haushalt: Französisch und Spanisch.
Eigentlich wollten sie in England bleiben, wo die ältesten Kinder auch eingeschult wurden - dann kam der Brexit und die Alternative beim AG des Mannes war Deutschland.

Ok... sagen wir es so: Die Kinder konnten anfangs in drei bis vier Sprachen fließend schweigen. :lol: (Und brauchten alle je ein Jahr länger für die Grundschule, bis sie das aufgeholt hatten). Werden aber jetzt wohl alle drei das Gymnasium gut schaffen.

Der Vater kann jetzt, nach 4 Jahren in D, das allernötigste, um auch mal auf Deutsch zu antworten. Die Mutter spricht besser, aber weit von "fließend" entfernt. Im Zweifel gibt es aber ja genug Sprachen, auf die man ausweichen kann, um Missverständnisse oder offene Fragen zu klären. :sarkasmus:

Die Eltern sind in ihrer - Bildungsbürger-geprägten - Nachbarschaft, Sportvereinen und so weiter, voll integriert. Es stört keinen, dass ihre fremdsprachlichen Kapzitäten anscheinend beim Erlernen von Sprache No. 3 und No. 5 erschöpft waren und "mangelnden Integrationswillen" hat ihnen auch noch keiner vorgeworfen. Ich sehe den da auch nicht. Hätten die als Arbeitssprache oder Sprache im Haushalt Deutsch, könnten sie es sicher auch besser. Haben sie aber nicht und mit den Kindern sprechen sie eben jeder ihre Muttersprache, damit die sie nicht verlernen. Dann ist es halt so.

An der Sprache allein kann man das also nicht festmachen.

Da sind die Begabungen einfach auch unterschiedlich verteilt.

Mein Opa mütterlicherseits hat Zeit seines Lebens nur mit sehr starken Akzent Deutsch gesprochen und musste - je älter er wurde, desto länger - nach Worten suchen. Und als er richtig alt war und im Alltag nur noch mit seiner slowenischen zweiten Frau und deren Familie zu tun hatte, wurde es richtig schwierig. Wir konnten am Ende fast gar nicht mehr kommunizieren, weil er so viel Alltagsdeutsch vergessen hatte.

Ich muss dazu sagen, dass er Mathematik studiert hat, mal einer der besten Schachspieler Jugoslawiens und unter den ersten Programmierern seiner Zeit gewesen ist. Ein sehr begabter Mann also. Nur für Sprache hatte er kein Ohr. Und anscheinend auch keinen Kopf.

Gibt es alles. Trotzdem ist er nie zurückgegangen, und fühlte sich in Deutschland zuhause.

Es ist nicht immer schwarz oder weiß. Egal bei was. :)
 
Ich komm jetzt ungern wieder mit Corona um die Ecke. Aber da wurden auch ganze Branchen für unabsehbare Zeiträume immer mal wieder zugesperrt und mit Geldern irgendwie zumindest einigen geholfen. Wieso soll das jetzt nicht gehen? Das ließe sich durchaus durch so was wie eine Übergewinnsteuer finanzieren. Man könnte auch mal Steuerschlupflöcher schließen etc.pp. Und vielleicht wäre es mal an der Zeit, Einkünfte aus Arbeit nicht am höchsten zu besteuern und bei anderen Einkünften mal nachzuziehen?

Es würde einiges gehen. Wenn man denn wollte.
Weil die jetzige Krise wahrscheinlich länger als nur ein paar Monate anhält, wahrscheinlich Jahre. Und wer soll das alles bezahlen? Soviel Geld hat der Staat nicht. Die Übergewinnsteuer heißt jetzt Zufallsgewinne und die kommt und ist im Entlastungspaket 3 schon eingerechnet.
 
Edit, übrigens, auch wenn es OT ist:

Da das immer an weng nach "Heldengeschichte" klingt, habe ich irgendwie immer das Bedürfnis, anzumerken, dass mein Opa eigentlich der Stiefvater meiner Mutter war, also biologisch nicht mit mir verwandt ist.

Was vielleicht auch noch spannend ist: Mein Stief-Urgroßvater lernte Sprachen (wie alles andere) sehr gut. Und sein jüngerer Sohn (also der Bruder meines (Stief-) Opas) war bzw. ist in Sachen Sprachen so eine Ausnahmebegabung wie mein Opa für Schach und spricht und schreibt meines Wissens mindestens fünf auf akademischem Niveau, inklusive Esperanto. Hat aber sein Heimatland nie verlassen und braucht sie eigentlich selten. Ist schon witzig, wie sich das manchmal so verteilt.
 
Weil die jetzige Krise wahrscheinlich länger als nur ein paar Monate anhält, wahrscheinlich Jahre. Und wer soll das alles bezahlen? Soviel Geld hat der Staat nicht. Die Übergewinnsteuer heißt jetzt Zufallsgewinne und die kommt und ist im Entlastungspaket 3 schon eingerechnet.

Und immer noch ließen sich Steuerschlupflöcher schließen, Steuersauereien wie CumEx, CumCumEx und Co. frühzeitig und energisch bekämpfen und z.B. Steuern auf andere Einkünfte als Erwerbsarbeit erhöhen - und da gibt es bestimmt noch andere Möglichkeiten der Finanzierung.

Wenn man denn wollte, ginge da einiges.

Und dass Juniper mit Milliarden gestützt wird und gleichzeitig großzügig als Sponsor für irgendwelche Nobel-Dinner auftritt, muss auch nicht sein. Nun kann man sagen "Was sind schon 350.000 Euro in diesen Sphären und bei diesen Beträgen?". mMn zeigt es recht deutlich, wie Geld in den oberen Etagen zum Fenster rausgeschmissen wird.

Und nur kurz am Rande: Coronabedingte Einnahmenverluste oder Komplettausfälle dauerten auch länger als ein paar Monate und es war nie sicher, wann diverse Bereiche wieder zugesperrt wurden. Ich könnte zu dem Thema ganze Opern singen und diverse Branchen leiden da immer noch drunter.

Und wie sieht denn die Alternative aus? Doch wieder auf russisches Gas umschwenken?
 
Natürlich kein russisches Gas :eek:. Das wäre ja eine Totalkatastrophe.
Natürlich leiden die Branchen immer noch unter den Lockdowns, ist ja noch nicht so lange her.
Jetzt haben wir zusätzlich eine neue Krise.
Alternative: Energie sparen, wo es geht. Man kann es doch nicht schönreden. Es IST eine KRISE und da müssen wir alle durch, die einen besser, die anderen leider schlechter.
Was sie mE noch tun könnten wäre eine vorübergehende Reichensteuer einführen. Es haben sich ja schon einige Reiche dazu bereiterklärt einen Beitrag zu leisten für einen gewissen Zeitraum (vielleicht 1-2 jahre). Von diesen zusätzlichen Geldern kann man dann aber leider immer noch nicht alle Bäcker und Frisörbetriebe retten. Es wird leider Verlierer geben.
 
Hinzu kommt ja auch, dass wir eine Überversorgung haben, weil alles so billig ist. Das fällt uns jetzt ebenfalls auf die Füße.
Wir lernen in der Krise, dass wir in Wahrheit gar nicht soviel brauchen, wie wir immer konsumiert haben und schon geht die Nachfrage zurück.
Wenn ich sehe, was alles nach kurzer Benutzung weggeworfen wird, obwohl es technisch iO ist und was an Lebensmitteln in der Tonne landet. Pure Verschwendung.
 
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