in dem heute erscheinenden artikel im magazin JÄGER(hui, das böse wort....)kommt ein augenzeuge des wolfstransportes zu wort, der ja angeblich nie stattgefunden hat....frau kluth und frau reinhardt werden sich fragen zu ihrer einnahmequelle gefallen lassen müssen....es erscheint unwahrscheinlich, das die beiden, die ja bei jedem wolfsriss mit genetischer untersuchung wedelten, die natürlich nur unter der ägide des wolfsbüros ruchgeführt werden durfte, um zu gelten, NICHT um die herkunft der wölfe wussten...2014 wird ein wahrlich interessantes jahr...
bezüglich deiner worte hier,und auch der posts,die direkt danach kamen:
pressemitteilung bundespol.direktion berlin
es gab KEINEN wolfstrapo,keinen luchstrapo,keinen wolfluchstrapo,
und demnach keine hinterlistigen,wölfe einführenden mitarbeiter vom wolfsbüro etc,und keine fragen an die damen dort zu ihren "einnahmequellen".
oder kommt jetzt, die bundespolizei lügt,weil sie uns das nicht sagen wollen und die damen prowolf die bundespolizei mit irgendwas so im griff haben,daß die dem bürger laufende wolfstrapos verheimlichen?
einerseits wurde behauptet, prowölfler würden wolfsbeweise verheimlichen ,verschwinden lassen etc,
andereseits aber hat es sichtlich den beamten,der diesen wolfstrapo den jägern mitgeteilt hat, nie gegeben.
ergo erfinden hier antiwölfler ,in diesem fall muss man ja schon fast jäger sagen,
märchen,um gg den wolf mobil zu machen.
die einen mittels artikel im jäger, die anderen als TA mittels wolfsbisse an toten hunden,
die nie einen wolf erblickt haben.