Wir sind wieder auf der Ranch ...

  • 25. April 2024
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Hi lektoratte ... hast du hier schon mal geguckt?
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Alleine. - Wir haben ja , wie ich schon geschrieben hatte , eine begrenztes Wasservolumen , dann muss die Anlage wieder für 35 Minuten füllen.

Es gibt für die Feuerwehr hier im Outback keine Hydranten, und die kommen nicht mit zwei Fahrzeugen auf dem Weg aneinander vorbei..

Die meiste Arbeit haben mein Schwiegersohn und meine Tochter gemacht , die ganzen Brandnester ausgegraben und zwischendurch Wasser aus unserem Teich geholt mit Schubkarre und Eimern.

Nur, als die nach zehn Minuten hier ankamen , hatte ich die Rauchsäulen runter , also weitestgehend , hatte aber das ganze Zeugs eingeatmet, es war auch noch ziemlich windig.

Und irgendwie ist das dann untergegangen , auch von mir aus , das Ganze war so ein Albtraum.- Ich habe nur 50 mg Cortison eingenommen in der Nacht, und nochmal am nächsten Tag.-

Ich wusste auch nicht , dass das so Folgen haben kann , hab jetzt erst im Nachgang Einiges darüber gelesen. -


LG Barbara
 
Hattet ihr gar keine Feuerwehr gerufen?
Die wären dann ja auch mit Notarzt angerückt
 
Gute Besserung

Ich hatte als Kind eine Rauchvergiftung. Ich weiß davon nicht mehr viel, aber ich weiß noch, dass es mir viele Wochen schlecht ging.
Ich hoffe dir geht es schnell besser.
 
Rauchgasvergiftungen sind heimtückisch. Das Offensichtliche, nämlich das Feuer, fürchtet jeder. Aber den Rauch hat kaum einer auf dem Plan.
Dabei sterben die meisten Menschen nicht am Feuer direkt, sondern anschließend an einer Rauchgasvergiftung.
Wenn die Lungenbläschen irreparabel geschädigt werden ist es aus und vorbei. Da regeneriert sich nichts mehr, wie zum Beispiel bei der Leber die sehr regenerationsfähig ist. Die Erholung nach einer Rauchgasvergiftung dauert.

Versuch dich zu schonen und keinesfalls zu früh wieder zu belasten. Gute Besserung weiterhin!
 
Vielen Dank, Cornelia.
Ich hab's total unterschätzt, und nochmal zu tun: Ich würde die Hunde einpacken, die Feuerwehr rufen und es brennen lassen .- Egal, ob die Wasser haben oder nicht.- Das Haus ist versichert, ich in dem Sinne nicht.
Heute morgen kam ein Kollateralschaden Ergebnis: Das Eppstein BarrVirus ( ich hatte als Jugendliche Pfeiffersches Drüsenfieber), ist durch den Streß aktiv und hat jetzt zusätzlich noch einiges im "Angebot"
Schlimm ist das , ich bin total traurig, es sollte mal alles was besser werden.
Ultraschall ist heute, letzte Woche hab ich das nicht geschafft.

. LG Barbara
 
Es bleibt schwierig ,- auch nach nun kompletten sechs Wochen -:(

Ich werde Einiges zurückbehalten und mich damit arrangieren müssen , detaillierter möchte ich da jetzt nicht drauf eingehen. Nützt ja nix .

Im März möchte ich für zwei Monate nach Bredene , ich hoffe , es klappt .

Nicht nur natürlich , aber auch wegen der Hunde und des 1a Tierarztes vor Ort : beide Diagnosen , Carla und Trudy , die wir im Emsland eingefahren hatten , waren falsch :

Trudy hat keine SDU , und seit die W Thyrox 400 raus sind (nach zwei Jahern!!!!) , ist das ein "neuer Hund" .

Carla hat alles mögliche Fiese , aber kein Cauda Equina Syndrom , und das Blut im Analbereich , was ab und zu da war , kam folglich auch nicht davon , sondern von einer chronischen Analdrüsenentzundung , die das arme Tier mit Sicherheit anderthalb Jahre hatte , und die sehr schmerzhaft war. . - Und ich könnte mir ein Monogramm in den Hintern beißen , dass ich nicht schon im Januar/Februar 2018 in Bredene beim Tierarzt war , aus lauter Furcht , dass er mir bei der vermeintlichen In Faust Prognose sagt : lass den Hund nicht leiden.

Nun waren wir im September 2018 , Lunas Tollwutimpfung war abgelaufen , bei der Gelegenheit sind die anderen dann auch geimpft worden , so habe ich dann unsere Leidensgeschichte erzählt , und der TA meinte , irgendwie passt nichts zusammen.

Erst war ich so ein bisschen "dagegen" , aber da ich ihn schon seit Anfang 2005 kenne und weiß ,dass es ihm um die Tiere geht und um sonst nix , haben "wir" es dann in Angriff genommen .-Bei Trudy ist das Medikament über Wochen ausgeschlichen worden , dann wurden etliche weitere Wochen gewartet . - Carla ist geröntgt , die Aufnahmen hab ich auf CD mitbekommen , die Befunde sind nicht "schön" , aber nun weiß man , wo man dran ist .- Die Behandlung der chronischen Analdrüsenentzündung ging medikamentös über sechs Wochen ,- muss aber auch auf jeden Fall im März wieder gecheckt werden.

Also , Trudy ist fit und nicht mehr so ängstlich ,- und Carla hat ihre Baustellen , wird sicher keine 13 Jahre alt , hat aber wieder viel mehr Lebensqualität und Freude , deshalb will ich damit auf jeden Fall am Ball bleiben.

Jetzt habe ich noch knapp anderthalb Monate Zeit mich rund zu erneuern , I will do my very best.:)


LG Barbara
 
hundeundich,
ich wünsche Dir und Deinen Hunden alles Gute, dass es jetzt endlich
in Deinem Sinne läuft.
 
Toi, toi, toi, das es jetzt nur noch aufwärts für Dich geht!
 
Danke , ihr Lieben !:love:

Es ist saumäßig anstrengend , vieles geht wieder , aber noch genug ,- bzw. um alleine wegfahren zu können zu viel ,- eben nicht.:kp:

Also , Ar..schbacken zusammen und einfach machen, im Sinne von jeden Tag wieder etwas mehr.


LG Barbara
 
Was soll ich sagen , irgendwie immer noch ,- mal mehr, mal weniger -, "Lazarett":sauer:

Jetzt fahren wir aber am 16.März auf jeden Fall nach Bredene ,obwohl es vor einer Woche noch einmal einen fiesen Rückschlag für mich gab.-

Wenn es ganz gut läuft ,kommt meine Tochter mit und fährt sonntags mit Bekannten oder anderen Nachbarn aus dem Park zurück , klappt das nicht ,fahre ich alleine , sie ist selber krank , da muss sie nicht auch noch sechseinhalb Stunden Zug mit dreimal Umsteigen fahren.
Sie hat eh Alles gemacht für mich seit Anfang Dezember.



LG Barbara
 
Jetzt habe ich das hier gerade noch einmal gelesen , und Carlas "Regenbogenbrücken -Beitrag" ,- und die Tränen laufen ,- das ist ganz oft noch so.- Aber ich denke , das ist auch okay .

Ohne Wachhund ist hier schwierig , das war schon nach einer Woche klar - also nach DSH geguckt , was gefunden ,- im Spreewald , -nicht gerade um die Ecke , aber sehr sympathischer Mensch (Niederländer) , wir haben sporadisch noch Kontakt , obwohl nichts draus geworden ist.- Ich hatte das Gefühl , Carla zu verraten und dem "Neuen" nicht gerecht zu werden .- Zumal das jetzt im Alter und mit meiner Erkrankung eh schon so eine Sache ist ,- ich bin einfach nicht mehr schnell genug für die Rassen.

Das Loch wurde schwärzer und tiefer ,-und irgendwie hatte ich mich da drin auch schon ganz gut eingerichtet eingerichtet .- Meine Tochter meinte dann am 11.Juli , wir sollten mal einfach ganz unverbindlich und mit den Kindern in den Hunsrück fahren ,- und nur mal so , die Hunde angucken , die ja VIEL zu groß sind ,-und eh nicht infrage kommen,- die mir aber nach Evitas (Tod 2017 , DSH) in Rastede, im Ammerland , so gut gefallen haben , damals habe ich ja noch im Emsland gewohnt . -Einfach mal nur schauen , sie kennt die ja gar nicht., das war auch so.

Und jetzt mach ich das mal kurz : Danke Nessi!! -

Und Welcome COOPER , seit dem 11.07 . im Team .

Das Bild ist von heute , ich musste mich wirklich zum Affen machen , damit der Heini mal seinen : "ich hab alles im Blick" für einen Moment ablegt.- Am 1.September ist er ein halbes Jahr alt - es ist anders , aber es ist schön.

Und da ist er , useWP_20190830_17_36_15_Pro.jpg gude Jung
 

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Das freut mich sehr für dich und auch für Cooper :applaus: , übrigens ein sehr hübscher Hundejunge.
Ich wünsche euch eine tolle Zeit miteinander .
Einen schönen Gruß an deine Tochter, sie hat alles richtig gemacht :respekt::dafuer:
 
Sehr hübscher Kerl, der Cooper! Schön das du jetzt wieder einen Wachhund hast.
 
Herzlichen Glückwunsch und alles Gute mit und fürs neue Familienmitglied,
ein süsser Bub :yes:
 
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