Wieviel wißt ihr über Hunde?

Wieviel Allgemeines Hundewissen habt ihr?

  • Bin eher unerfahren

    Stimmen: 4 6,9%
  • Habe schon Wissen erworben

    Stimmen: 13 22,4%
  • Habe schon einiges Wissen angesammelt

    Stimmen: 21 36,2%
  • Besitze schon einigermaßen umfangreiches Wissen

    Stimmen: 21 36,2%

  • Umfrageteilnehmer
    58

The Martin

KSG-Prinz Charming™
15 Jahre Mitglied
HI!

Ich möchte mal eine kleine Umfrage starten, wieviel Hundewissen ihr so habt.
Bin einfach neugierig und mich interessieren die Prozentzahlen.

Tragt euch einfach dort ein, wo ihr glaubt, reinzugehören. Es muß nicht 1000% ig sein.Mit Hundewissen meine ich so Allgemeines Basiswissen, z.B in Hundeverhalten, Lernverhalten, Körpersprache, Grundlegendes, Hundehaltung, Pflege, usw.

Die unterste Stufe ist für Hunde-unerfahrene Leute, die höchste ist für Leute mit schon recht umfangreichen Wissen über Hunde (so ungefähr Hundetrainer-Niveau).



Danke schon mal im Voraus fürs fleißige eintragen! :)
 
  • 28. April 2024
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Hi The Martin ... hast du hier schon mal geguckt?
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Puh, mit Theorie kann ich viele "er"schlagen, ich les seit 25 Jahren so ziemlich alles über Hunde, das mir in die Finger bzw. unter die Augen kommt.

Eigene Praxis hab ich jetzt etwas über 7 Jahre in Hundehaltung und Erziehung, (davon 2 Jahre als HiWi-Ausbilder in einem Verein, vorher "nur" durch Hunde in der Familie und Gassi-Hunde), in Sport-Ausbildung aber noch nicht mal 1 Jahr (dafür schon 2 Seminare und es werden noch min. 2 weitere dieses Jahr dazu kommen...).

Vom Wissensstand her brauch ich mich vor manch "unstudiertem" Hundetrainer wahrscheinlich nicht zu verstecken, allerdings wie will man sich an etwas messen, für das es immer noch keine Richtlinien gibt?
 
Mmh...ist schwer zu sagen, keiner ist frei von Fehlern.

Was gesundheitliche Aspekte betrifft sowie die eingesetzte Körpersprache haben mir die Tierarztpraxis in der ich arbeite und meine Ausbildung absolviert habe sowie mein eigener Hund sehr viel weiter geholfen.
Lady war was Calming Signals und Zwischenhundliche Kommunikation betrift ein extrem guter Lehrer. An ihr konnte man gut lesen was sie wollte, was ihr behagte und was ihr Unbehagen verursachte.
Auch die verschiedenen ausgesendeten Warnstufen konnte man bei ihr gut erkennen und falls nötig rechtzeitig eingreifen bevor ihre extrem hohe Reizschwelle überhaupt erreicht war.

Dadurch das ich mit Hunden aufgewachsen bin ist sowohl was Haltung wie auch Pflege angeht sowie den allg. Umgang mir eigentlich nichts bis sehr wenig fremd.

Wer Lady kannte weiß was sie für ein alltagstauglicher Hund war, also ist wohl in der Erziehung auch nicht allzuviel falsch gelaufen. ;) Wobei ich keinen Kadavergehorsam verlange, sondern wie erwähnt einen alltagstauglichen Hund der in keiner Situation für Mensch und Tier eine Gefahr darstellt.

Und sollte ich mal unsicher sein was ne Erziehungsfrage/Verhaltungsfrage betrifft, so ruf ich "Beckersmom's Erziehungshotline" an und da werden sie geholfen. :D
 
Ich hab unerfahren angekreuzt. Ganz einfach aus dem Grund, weil alles was mit und um den Hund zu tun hat, zu komplex ist.
Lieber zu tief, als zu hoch gestapelt ;)
 
KsCaro schrieb:
Und sollte ich mal unsicher sein was ne Erziehungsfrage/Verhaltungsfrage betrifft, so ruf ich "Beckersmom's Erziehungshotline" an und da werden sie geholfen. :D

:gruebel:
Pffttt...ich weiß ja gerade mal, dass ein Hund 4 Beine hat ;) - und sonst gar nix :kp:

Ne, mal im Ernst. Ich bin nicht der Theoretiker, der permanent mit Fachausdrücken um sich schmeißt und der vor lauter theoretisieren vergißt seinen Hund zu erziehen :D

Ich bin eher der Praktiker. Problem erkennen, überlegen wie kann man das ändern und dann trickse ich halt rum. Mein Motto ist: Laß einfach den Hund glauben, daß das was Du willst eigentlich das ist was er will ;)
Und ich bin auch nicht der Mensch, der einen fremden Hund an die Leine nimmt und an ihm herumerzieht (auf mich soll er ja nicht hören). Ich sag den Hundebesitzern, was sie machen KÖNNEN, um ein Problem zu beheben. Ich zeig's ihnen auch gerne mal - aber ob sie das dann auch durchziehen ist deren Sache.

Mein Dank geht an den überaus schwierigen "Willie". Er war an allem "Schuld". ;)
 
Habe mal das zweite angekreuzt, lerne zwar dauernd dazu, aber habe , seitdem ich mit der "Hunderei" angefangen habe, einiges dazugelernt, da ich quasi als blutiger Anfänger eingestiegen bin.

Naja, aus Fehlern lernt man.Was jetzt aber in einzelne Fachrichtungen geht, wie Ernährung oder einzelne Sportarten, bezeichne ich mich mal als Null!!
 
Ich habe durch viele Hundejahre einiges gelernt.
Muss aber sagen, daß der Sachkundenachweis (mache ich momentan) mir auch einige "Aha"- Kenntnisse brachte...Man lernt nie aus!
Ich nehme gerne neue Ratschläge und Tips auf, kommt schließlich alles Anni zu Gute...:still:
 
Ich sehe mich mit meinen ersten beiden Hund auch nach 8 Jahren noch als blutige Anfängerin.

Was ich definitiv schon weiß ist: die Hunde sind es wert und weder mein Mann noch ich haben je darüber nachgedacht, aufzugeben wenn es mal aussah, als würden wir es nicht in den Griff bekommen.

Bei Nora haben bisher alle Hundetrainer die Hände über dem Kopf zusammengeschlagen, wenn sie gehört haben, daß das unser *Anfängerhund* ist :D

Ich denke auch, daß wir wahnisinnig viele Fehler gemacht haben und sicher noch machen werden. Trotzdem geht es immer ein bischen besser und ich versuche , bei all den Fehlern unter denen auch die Hunde leiden, ihnen zumindest ganz konsequent klarzumachen, daß sie die besten sind :love:
 
Habe nichts angekreuzt. Weiß einfach nicht... Ich habe an Wissen sicherlich einiges angesammelt, im Grunde dreht sich mein Leben komplett um 4-beiner und ich lese ständig und ewig drüber, rede mit anderen HH viel, löcher meinen TA bei jeder Untersuchung ins Unermessliche und bin sicher alles andere als hundeunerfahren. Aber wie gesagt - wie soll man es messen. Oder was ist, wenn sich rausstellt, daß man nur Mist gelernt/gedacht hat bisher?!

Sport treibe ich mit meinen Hunden nicht, habe mich aber schon damit beschäftigt, da wir evtl. schon mal anfangen würden.
 
Ich weiss wenig . Denn im Vergleich zu dem was man wissen kann über Hunde kann ich nur sehr wenig wissen
 
Ich war einfach mal frech und unverschämt:D


Es macht mir einfach Spaß (meine) Tiere zu beobachten, zu schauen, was bei der eben gemachten Körpersprache als Gegensignal folgt, ihren Blick zu verfolgen und dann zu erleben, wie ihr Körper auf das optische Signal reagiert. Es macht mir Spaß, einen aufmerksam lauschenden Hund zu beobachten, ebenso einen tief schlafenden.

(Meine) Tiere machen mir soviel Freude, daß ich mich nicht sattsehen kann:)

watson
 
watson schrieb:
(Meine) Tiere machen mir soviel Freude, daß ich mich nicht sattsehen kann:)

watson

Christy schrieb:
... jedenfalls NIE genug. :)

Mich mal ganz unverschämt anschließe :) ;)

Ansonsten gilt für mich, daß ich zwar kein blutiger Anfänger bin, aber sicherlich hab ich auch nicht die Weißheit mit dem Löffel gefressen.
 
Wie sagte Jogi Zank auf dem (wirklich total genialen) Seminar: "Je mehr man weiß, desto mehr weiß man, wieviel man nicht weiß" :D
So isses und es gibt immer wieder viel zu lernen. Bin trotzdem seit Jahren Trainer und der Überzeugung, schon recht viel gesehen, gelesen, gehört, beobachtet, durchdacht und angewendet zu haben.
Schließe mich Amy an: Die Umsetzung ist das Problem, nicht die Theorie ;) .
LG
Mareike
 
Hy

Ich bin jetzt 37 Jahre Alt und mein erster Kumpel war der Schäferhund "REX" da war ich 5.Jahre. Seitdem hatte ich immer einen guten Draht zu Hunden und mal mehr und mal weniger Kontakt.
Takar ist mein zweiter eigener Hund, also eigentlich ist jeder Hund ein Individuum und man lernt immer wieder neu dazu deshalb habe ich das zweite angekreutzt.

Gruß Takar (Frank)
 
Ich hab auch das Zweite gewählt. In diesem Bereich an Selbstüberschätzung zu leiden :nee tu ich mir nicht an. Ich denke aber, dass ich mit meinen Hunden ganz gut zurecht komme.
 
Ich glaube auch, dass die Hundeforschung praktisch noch am Anfang steht und noch viel neues rauskommt.
Aber ich halte Hunde und ihr Verhalten für ein sehr interessantes Thema und lerne immer mehr dazu.

Die Leute, die sich bei der Umfrage nicht sicher sind, können doch mehrere Kreuzchen machen!
 
Noch längst nicht genug ;) und es ist immerwieder interessant auch mal eine andere Sichtweise zu überdenken, hinterfragen und Disskutieren.

Und da es sich um Lebewesen handelt lernt man ja bekanntlich nie aus ;)
 
Hallo,

ich denke, dass ich schon ein recht umfangreiches Wissen habe. Was noch lange nicht reicht, dass ich "ausgelernt" habe. Nee, weiß Gott nicht und ich arbeite stetig daran, mich weiter zu bilden.

Bei mir ist es ähnlich, wie bei Amy.
Ich lese über Hunde (und andere Tiere) seit ich lesen kann und lebe mit Hunden, seit ich atmen kann. Ich habe besonders in meiner Kindheit und Jugend sehr regelmäßig auch - zusätzlich zu meinem - andere Hunde ausgeführt und teilweise erzogen.
Allerdings drücke ich mich erst seit knapp 6 Jahren auf Hundeplätzen und seit 5 Jahren in Rettungshundestaffeln herum.
Ergo: Ich habe noch viel zu lernen und freue mich darauf! Obwohl ich garantiert das Niveau manchen "Hundetrainers" überschritten habe....

gruß nelehi
 
Ich finde auch, durch Praxis oder einfach abschauen/zuschauen auf dem Hundeplatz lernt man schon viel.
Perfekt ergänzt sich das praktische Wissen dann mit guten Büchern.
So wars auch bei mir.

Oder!?
 
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