Bullmastiff1 schrieb:Ich liebe das Kaltblut. Also das Bayerische Kaltblut finde ich klasse und ich bin total in das Shire Horse verliebtAlso ich finde die schwereren Rassen einfach toll!
Flo schrieb:Hallo !
Es ist nicht egal,welche Marke es ist, da einige Sättel wie gesagt, engere Pauschen unter dem Sattel haben, was dann irgendwann dazu führt das die Nerven eingeklemmt oder zumindest zusammen gedrückt werden....
Flo schrieb:Hallo !
Es ist nicht egal,welche Marke es ist, da einige Sättel wie gesagt, engere Pauschen unter dem Sattel haben, was dann irgendwann dazu führt das die Nerven eingeklemmt oder zumindest zusammen gedrückt werden....
Flo schrieb:Hallo !
Leider gab er den Rücken absolut nicht her und ging somit nicht durchs Genick.
LG
ForeverBulli schrieb:Meiner Erfahrung nach ist dies ein Reiterfehler bzw. auf mangelhaftes Können des Reiters zurückzuführen und kein Grund Sättel eines bestimmten Herstellers grundsätzlich zuverdammen.
Gruß,
Bulli
ForeverBulli schrieb:Flo,
wann drückt den ein Sattel? Wenn er nicht paßt! Unabhängig vom Hersteller!
Viele Leute lassen auch unberücksichtigt, dass der Sattel auch für den Reiter passend sein muß.
Simplifizier doch die Rückenprobleme der Pferde nicht einfach auf Sättel des "falschen" Herstellers. Mir fällt auf Anhieb noch folgendes ein: Mineralstoffmangel, Bluterguss, anatomische Mängel, Reiterfehler, Verschlagen.
Die Kunst des Reitens besteht doch darin, möglichst feinfühlig die Hilfen umzusetzen. Ein Reiter mit 50 kg, der in den Sattel plumpst, richtet mehr Schaden an wie der 100 kg Reiter, der weis, wie er sich zu setzen hat. Da rettet auch kein Sattel!
Mich würde im übrigen interessieren, wie du ein Pferd mit Kissing Spines durch eine L-Dressur bekommen hast. Reines Dressurreiten ist meines Wissens Gift für diese Erkrankung. Wird nicht eher eine Stärkung der Muskulatur durch "Rundreiten" angestrebt?Entlastung der Wibelsäule durch leichten Sitz etc?
Bzw. die Diagnose Kissing Spines ist gleichzusetzen mit unreitbar.
Gruß,
Bulli
ForeverBulli schrieb:Hallo, Astrid,
das Phänomen ein Sattel für mehrere Pferde war früher üblich bei Bereitern oder Reitlehrern, die oft nur kurz ein bestimmtes Pferd reiten. Da hat der Reiter "seinen" Sattel gefunden.
Wurden die Kissing Spines sehr frühzeitig erkannt - oder haben sich Therapiemöglichkeiten und Diagnostik so sehr verändert? Da ich seit 10 Jahren Reitverbot habe, bin ich da nicht mehr so 100ig informiert.
Ist bei der Stute auch mit alternativer Medizin behandelt worden? z.B. Akupunktur? Oder rein Schulmedizisch?
Gruß,
Bulli
Flo schrieb:Ich longiere viel (auch Doppellonge) und lasse vorwärts-abwärts gehen, die meiste zeit beim reiten auch. Ist er dann anständig gymnastiziert funktionieren die Lektionen auch... Und eben der richtige Sattel.... Ich "quäle" keine Pferde durch die Prüfung !
Flo schrieb:Also dazu sagen muss ich wohl noch das es früh diagnostiziert wurde. Er geht ca. 4x die Woche an der Longe, den rest wir der gearbeitet. Ich arbeite ihn sehr viel vorwärts-abwärts. Ausserdem bin ich der Meinung das wenn ein Pferd sich anbietet, das man das dann auch ruhig nutzen kann... Nicht falsch verstehen jetzt, ich würde z.B. nie einen 3 Jährigen Versammeln auch wenn er sich anbieten würde... Leider ist das auf den Hengstleistungsprüfungen so der fall.....