Wieviel Kosten kommen auf einen monatlich zu wenn man ein Pferd übernimmt?

Bullmastiff1

Es geht um eine Freundin von mir.
Sie würde gerne einen 3 Jährigen Norweger ein neues Zuhause geben. Der Kerl wurde schlecht behandelt und so dünn das er erst mit 5 jahren geritten werden kann. Sie hat sich in das Pferd verliebt und würde es gerne haben. Die jetzige Besitzerin würde es für 1000 Euro hergeben und monatlich 180 Euro für eine Offenstallhaltung verlangen. Da meine Freundin keine Ahnung vom Reiten und auch noch nie ein Pferd gehabt hat weiß sie nicht so recht ob sie den armen Kerl nehmen soll.
Nun eine Frage an euch ´Reiter: Auf wieviel muß man sich ung. finanziell im Monat einstellen?? Ich wäre euch sehr dankbar wenn ihr eure Erfahrungen schreiben könntet.
 
  • 29. März 2024
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Hi Bullmastiff1 ... hast du hier schon mal geguckt?
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Also erstens finde ich den Preis völlig überteuert. 1000€ für ein abgemagertes Pferd.
Dann finde ich es keine gute Idee sich ein Pferd, dazu noch ein ungerittenes und krankes, an zu schaffen, wenn man selber keine Ahnung hat.
Wie hoch die Kosten sind, hängt davon ab wo ihr wohnt. Ich hab festgestellt, dass vieles hier im Norden um einiges billiger ist, als in mittel- oder süddeutschland.

Da kommt auf sie zu:

Stall monatlich. Ob sie da bleibt ist fraglich. Meistens geht man so durch drei bis vier Ställe bis man den passenden gefunden hat.
Hufschmied alle 6-8 Wochen, je nachdem wie gut seine Hufe sind und ob er Eisen braucht oder nicht.
Tierarzt. Der wird in nächster Zeit wohl öfter kommen müssen, damit er richtig aufgepäppelt wird. Wenn er dann fit ist, dann nur noch zum impfen (oder er krank wird). Wenn er was kronisches hat, dann muß sie auch da mit regelmäßigen TA-Kosten rechnen.
Dann sollte sie Reitunterricht nehmen. Damit sie was lernt.
Später sollte sie einen Bereiter nehmen um das Pferd einreiten zu lassen. Nach zwei Jahren hat man noch nicht das können ein Pferd selber ein zu reiten. Ich hab mich erst nach zehn Jahren und dann nur unter Aufsicht an mein erstes rohes Pferd gewagt. Der Bereiter kostet natürlich ne Kleinigkeit, sowie der Reitunterricht auch.
Hinzu kommt der ganze tüddellüt den man so für sein Pferd braucht.
Wie,Putzzeug, Decken, Halfter, Strick, Gamaschen. Irgendwann Sattel (davon sicher zwei, da er Muskeln usw. vom reiten bekommt und der erste Sattel dann sicher nicht mehr passt) und Trense, diverse Sälbchen und Pülverchen die sich aber meist von alleine ansammeln.
Und ein Auto welches einen Pferdehänger samt Pferd ziehen darf ist natürlich auch von Vorteil. Es ist schon schwer genug sich einen Anhänger zu leihen, aber wenn man sich Auto und Anhänger leihen muß, ist das fast ein Ding der unmöglichkeit.

Das sind so die Sachen die mir auf Anhieb einfallen. Kommt ne ganz schöne Menge zusammen. Die Sachen die sie selber so braucht nicht mit eingerechnet.

Fazit, sie als Laie sollte es sich sehr sehr gut überlegen. So ein Norweger wird seine gute 25 Jahre, bei guter Pflege sogar noch älter.
 
Hallo Fleur,

die Kosten für den Unterhalt eines Pferd kann man nicht genau festlegen. Es kommt zum einen darauf an, wie und wo man ein Pferd unterstellen mag, welche Ansprüche man an Zubehör, Unterricht usw. hat und natürlich, ob ein Pferd gesund bleibt.

Was ist in den € 180 Euro alles mit drin? Misten, Futter, Reithalle? Für € 180 Euro Offenstallhaltung kann man schon einiges verlangen. Hinzu kommen noch Schmied, Ausrüstung und Tierarzt. Der Schmied kostet bei einem unbeschlagenem Pferd nicht viel. Ich schätze mal so € 25 Euro alle 8 Wochen. Eisen werden dann schon wesentlich teurer. Für den Tierarzt sollte sie sich jeden Monat etwas zurücklegen, da dies manchmal ungeahnt in die Höhe schnellen kann... Impfungen und Wurmkuren sind im Preis übrigens auch nicht zu unterschätzen. Im Jahr ca. € 300,00.

Dies sind aber die absolut minimalen Kosten. Bei mir geht zum Beispiel ein riesen Batzen nur für guten Unterricht weg. Das sollte sie auch beachten, denn wenn das Pferd einmal Probleme bereitet, muss sie professionelle Hilfe in Anspruch nehmen.

Wenn Du noch Fragen hast, melde Dich!

LG
 
Also ich muß sagen ich finde 180,- für nen Offenstall recht teuer, ich selbst habe eine Stute in Sachsen zu stehen in Stall und Koppelhaltung, mit Futter und Einstreu für 120,-
Versucht doch einen Stall bei einem Bauern der Pferde hat zu bekommen, gegen Mithilfe im Stall wird es da oft nicht so teuer.
Hufschmied kostet so zwischen 20,- (barfuß) und 200,- (mit Eisen) und wenn er schlechte Hufe hat oder Stellungsfehler kannst du bei einem Ortohpädischen Beschlag mal ganz schnell paar Euro´s mehr loswerden..
Naja und vom Tierarzt mal ganz zu schweigen, die nehmens im warsten Sinne des Wortes von den Toten, mal ein krasses Bsp. als ich Silvester meinen Vollbluthengst wegen Krankheit einschläfern lassen mußte habe ich 116,- Euro bezahlt und als ich 2000 meine Stute (auch wegen Krankheit) hab einschläfern lassen habe ich 80,- DM bezahlt:verwirrt: was sind den das für Relationen..
So dann kannst du noch von ca. 2 Impfungen zu ca. 60-80,- je nach Impfstoff ausgehen und 3-4 Wurmkuren 10,- bis 30,- pro Jahr, aber je nach Tierarzt und Gebiet sind die Preise oftmals sehr unterschiedlich.
Und eine gewisse Grundausstattung brauchst du auch, Sattel (Wintec ab ca. 400,-) jedoch ist es immer empfehlenswert den Sattel von einem Fachmann anpassen zu lassen, der dir ebenfalls noch mal was von deinem sauer verdienten Geld abnehmen wird, aber besser das Geld ausgeben als dann Monatelang Tierarzt für einen kaputten Rücken beim Pferd zu bezahlen, Trensen (am besten 2, eine immer auf Ersatz), Gebiss (auch da lieber beraten lassen) nicht immer ist schön auch richtig, Satteldecken (2-3 weil man die doch öfter mal waschen muß wegen dem Schweiß, auch da bitte auf Qualität achten) im Bedarfsfall Gamaschen oder Bandagen,Halfter und Führstricke (auch lieber einmal mehr auf Ersatz, gehen schnell mal kaputt), eventl. Decke, Longe, Putzsachen (Hufkratzer, Wurzelbürste, Striegel, Kardätsche, Mähnenkamm, Huffett u.s.w.) naja und dann noch diverse Kleinigkeiten, aber bedenke auch das der zukünftige Reiter einiges benötigt wie Reitkappe/helm, Hose und Stiefel. Später kommen dann vieleicht nochmal Startgelder für Tuniere oder Wanderritte o.ä. dazu, bei Tunieren bedarf es auch einem Pferdehänger und einem entsprechendem Auto welches gekauft oder geliehen werden muß, wobei es immer von Vorteil ist das entsprechende Auto sein eigen nennen zu können, für den schlimmsten Fall das daß Pferd mal schnell in die Klinik oder so muß, und dann auf die schnelle Auto und Hänger aufzutreiben ist fast aussichtslos.
In deinem Fall kommen dann auch noch Kosten für Bereiter und Unterricht dazu.
Als ich mein erstes Pferd hatte bin ich für die Erstausstattung mal eben an die 4000,- DM losgeworden.
Also über den Daumen hast du im Schnitt pro Jahr 2000- 4000,- € an Stallkosten
360- 1400,-€ Schmied und Tierarzt ab 300,-€ aufwärts, du kannst an einem Pferd pro Jahr so an die 5000-10.000,- € loswerden.:rolleyes:
Übrigens falls das Pferd noch Hengst sein sollte, ist es empfehlenswert das Pferd´l kastrieren zu lassen und auch das kostet.
Und bei einer Stute denkt man vieleicht auch früher oder später mal über eine Bedeckung nach, welche auch kosten wird. Und bei einer ungewollten Bedeckung ist zu bedenken das man dann eventl. noch ein halbes Jahr ein Fohli mitlaufen hat und was wird dann damit ?
Die Liste ist endlos lang ich könnte hier noch vieles aufzählen, aber kurz und knapp
überlegt euch das bitte genau Ihr übernehmt eine große Verantwortung die euch viel Zeit, Geld und sicher auch so manche Nerven und blaue Flecken kosten wird !!
Wenn du noch Fragen hast kannst du auch gerne ne E-Mail schicken...

So. wer Schreibfehler findet darf sie behalten:gerissen:
 
Ich habe da noch was für dich, ist vielleicht interressant



eine Bekannte von mir ist Vorsitzende der Regionalgruppe Sachsen.
Sie hat selber so einen Dicken..
 
hy,
ich denke mir,daß deine freundin eher freizeitreiterin ist.Dann sind die kosten auch nicht so hoch.Bei pferden die ohne eisen nur ins gelände gehen,reicht es völlig wenn die hufe alle halbe jahre gemacht werden.Stellungsfehler ausgenommen.Norweger gehören zu den robustrassen und wenn deine freundinn keine tunieramb. hat,kann sie mit hilfe einer einigermaßen sicheren reiterin das pferd soweit selber ausbilden,daß sie damit schön ausreiten kann.Gebrauchte sättel für ponys sind auch nicht so teuer.Dein offenstall ist allerdings an der preisgrenze.Futterkosten für einen norweger würde ich mit 50 euro im monat veranschlagen.
gruß double
 
Habe einen Offenstall gefunden der bei uns in der Nähe ist und die Dame verlangt nur 80 Euro im Monat. Das ist schon ein Unterschied!!!
So jetzt ist aber das Problem mit dem Pferd. Ich selber finde es eine Frechheit ein Pferd über seinen Wert zu verkaufen noch mit der Bedingung das er dort stehen bleiben muss.
Ich habe ihr davon abgeraten auch wenn es weh tut. Aber es ist doch ein Schmarrn 1000Euro zu zahlen und jeden Tag dann fast 70 KM zu fahren und dafür zusätzlich noch 180 Euro im Monat zu bezahlen Wenn sie für das gleiche Geld ein gesundes Pferd bekommt und hier in der Nähe für einen Platz 80 Euro bezahlt.
Man hat mir gesagt das Shetlandponys sehr gute Anfängerpferde sind ( nicht die Minis)
stimmt das??
 
Bullmastiff1 schrieb:
Man hat mir gesagt das Shetlandponys sehr gute Anfängerpferde sind ( nicht die Minis)
stimmt das??

Wenn deine Freundin die nächsten ganz vielen Jahre nicht vorhat, größer als ca. 1.40 m zu werden und mit einem rotzfrechen hochintelligenten Pony klarkommt, bestimmt... :eg: :eg: :eg:

Meine Töchter waren mit ca. 10 Jahren zu groß für ihre Welsh A Stute, die doch etwas größer ist als die meisten Shettys.

Josi mit Anhang
 
Oje oje :rolleyes:
Naja ich hätte schon meine Traumpferde so ein Shire Horse oder ein Friese :love: :love: Norweger finde ich auch super. Aber meine Freundin weiß nur das es von den schwereren Rassen sein soll.
Was würdet ihr als Anfängerpferd empfehlen??
 
Tja, eigentlich ist die erste Grundlage für ein Anfängerpferd nicht unbedingt die Rasse sondern eine gute Ausbildung.
Denn ein Anfänger ist normalerweise überfordert damit ein Pferd selbst auszubilden.

Ich würde halt bei der Rasse wohl eher an eine der Robustrassen denken und auf jeden Fall kein ausgesprochen lauffreudiges Pferd wie Vollblüter, Araber oder Achal Tekkiner.
Da diese halt auch viele Ansprüche an Arbeit und Auslauf haben.

Mich wundert aber schon wie die Stallbesitzerin mit einer Stallmiete von 80 € über die Runde kommt, da muss sie aber noch ordentlich Geld drauf legen, denn davon bekommt man in der Regel ein Pferd nicht durchgefüttert.
Oder müsst ihr zu dieser Miete noch alles selbst zukaufen?
 
Bullmastiff1 schrieb:
Der Kerl wurde schlecht behandelt und so dünn das er erst mit 5 jahren geritten werden kann. Die jetzige Besitzerin würde es für 1000 Euro hergeben und monatlich 180 Euro für eine Offenstallhaltung verlangen. .

Hallo,
1000 € sind zuviel und 180 € für Offenstallhaltung empfinde ich als Wucher mal ganz davon abgesehen das ich das Pferd sowieso nicht dort lassen würde wenn es dort schlecht behandelt worden ist :sauer: !

Gruß

Dobifreund
 
Ne ne dort wurde es nicht schlecht behandelt. Sie gab es damals zur Aufzucht weg und wollte es mit 3 jahren wieder holen. Ich finde es nicht gut das man ein Pferd was nicht gesund ist zu so einem Preis verkaufen will mit der Bedingung das es dort bleibt. Also ich meine wenn ich das Pferd kaufe habe ich dann als Besitzer auch das Recht es in meine Nähe zu stellen. Es kommt ja dem Pferd auch zu gute.
 
Hallo !

Zunächst einmal möchte ich euch sagen das man einen Sattel nicht unterschätzen sollte. Auch wenn er zu einem Freizeitpferd gehört sollte man auf die Qualität achten. Einen Wintec, sowie einen Kiefer oder Stübben Sattel würde ich keinem Pferd antun !
Die Kosten für ein Pferd in Offenstallhaltung sind längst nicht so enorm wie wenn man eine Reithalle oder dergleichen nutzen möchte. Ich zahle hier für Vollpension mit Futter, täglichem Weidegang, Reithalle, Platz und Springplatz 225 Eur. monatlich. Ich denke ein Offenstall wird so um die 100 Eur. kosten. Mehr wäre absolut unverschämt. Ich würde mir als Anfänger kein Pferd in dem Zustand kaufen. Es sollte bereits über eine solide Grundausbildung verfügen. Ich hatte vor Jahren den gleichen Fehler gemacht und mir einen 3 Jährigen rohen Hengst (!) zu kaufen. Das ende vom Lied war das ich erstmal 2 Jahre mit ihm in einem Ausbildungsstall verbracht habe , wovon ich ihn ein Jahr lang nur täglich Trockenreiten und sonst betüddeln durfte... So stellt man sich das nicht vor. Dann kahm noch hinzu das er sich eine Sehne angerissen hatte, sodass ich in 3 Jahren mal eben so ca. 50.000 Eur. investiert habe... Ich bereue es natürlich nicht, aber dieses Geld sollte man erstmal haben !
Es gibt keine Rasse von der man sagen könnte, das es genau das richtige Pferd für einen Anfänger ist. Wie bereits erwähnt sollte es kein Vollblut o.ä. sein.

Also, LG
 
Also, die Sattelpolster sind zu eng aneinander, sodass sie recht scharf sind und auch auf die Nerven neben Rücken drücken können. Es sollten mind. 4 Finger zwischen die beiden Polsten passen... Wenn es da drückt kann es für das Pferd unangenehm sein und nach einiger zeit führt es zu Rückenschmerzen. Das Pferd geht nicht über den Rücken so wie es sein sollte. Diese Sättel haben ihren tragenden teil direkt neben der Wirbelsäule des Pferdes und wie gesagt kann das Pferd dadurch nicht locker gehen.

LG
 
Bullmastiff, wie hat sich deine freundin denn nun entschieden? Wenn ihr Fragen habt, helfe ich Euch gerne!

LG
 
Meine Freundin hat sich gegen das Tier entschieden. ich habe nochmal mit ihr darüber geredet und die Antworten von euch haben auch sehr dazu beigetragen das sie es mal objektiv betrachten soll. Ich würde auch gerne anfangen mit dem Reiten doch alle Pferde die mir gefallen sind glaube ich nicht so für einen Anfänger geeignet :(
Da bei meinem Sohn ja eine Behinderung festgestellt wurde hatte mir man dazu geraten das Kevin therapeutisches Reiten anfängt. Er findet es super klasse und liebt das Pferd das er putzen und reiten darf.
 
Bullmastiff1 schrieb:
Meine Freundin hat sich gegen das Tier entschieden. ich habe nochmal mit ihr darüber geredet und die Antworten von euch haben auch sehr dazu beigetragen das sie es mal objektiv betrachten soll. Ich würde auch gerne anfangen mit dem Reiten doch alle Pferde die mir gefallen sind glaube ich nicht so für einen Anfänger geeignet :(
Da bei meinem Sohn ja eine Behinderung festgestellt wurde hatte mir man dazu geraten das Kevin therapeutisches Reiten anfängt. Er findet es super klasse und liebt das Pferd das er putzen und reiten darf.

Hallo Fleur,

therapheutisches Reiten soll in der Tat sehr gut für Kinder mit einer Behinderung sein. Informiere Dich doch mal, ob es nicht einen Reitstall in Deiner Nähe gibt, der so etwas anbietet.

Was für Pferde magst Du denn? Wieso sind die, die dir gefallen, nicht für Dich geeignet? Das kann man so pauschal oft gar nicht sagen!?

LG
 
Ich liebe das Kaltblut. Also das Bayerische Kaltblut finde ich klasse und ich bin total in das Shire Horse verliebt :love: Also ich finde die schwereren Rassen einfach toll!
 
Flo schrieb:
Einen Wintec, sowie einen Kiefer oder Stübben Sattel würde ich keinem Pferd antun !

Es gibt keine Rasse von der man sagen könnte, das es genau das richtige Pferd für einen Anfänger ist. Wie bereits erwähnt sollte es kein Vollblut o.ä. sein.

Also, LG
ein vernünftig angepasster Sattel A u. O da ist die Marke doch egal, ich hatte Jahrelang einen Wintec und war super zufrieden und das Pferde hatte auch keinerlei Rückenpropleme und fühlte sich sichtlich wohler als unter dem Ledersattel (waren beide vom Fachmann auf Ihn angepasst)


So und das ein Vollblüter kein Anfängerpferd sein sollte ist weitreichend bekannt, aber ich z.B hatte einen schwarzen von der Rennbahn (wo nach wie vor bei vielen das Vorurteil besteht, die sind doch alle fertig auf den Knochen und nicht ganz dicht im Kopf:motz: ) dieses Pferd war gersgesund und superschlau und ich garantiere dir der war auch was für Anfänger, er wußte genau wer im Sattel sitzt und auch im Umgang hatte er null Macken..egal welche Rasse jedes Pferd kann ein Anfängerpferd sein, auf die Ausbildung kommt es an... und jedes noch so gemütliche und gut ausgebildete Pferd kann mal nen schlechten Tag haben und dann ist es wohl kein Anfängerpferd mehr nur weil es sich vor nem Heißluftballon erschrocken hat, oder wie ?:verwirrt: :nee:

Ich habe schon so manche Pferde gesehen, wo es immer heiß die Rasse ist sehr gemütlich, das ideale Anfängerpferd und dann gebärden die sich wie die Schweine wenn sie nen Tierarzt sehen oder ne Kutsche*andenkoppklattsch*
 
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