Wieviel Kosten kommen auf einen monatlich zu wenn man ein Pferd übernimmt?

Moin,

ich habe auch ein russisches Vollblut, er wird dieses Jahr 15, Assi ist in Russland zwei Jahre Rennen gelaufen, was dann war weiß ich nicht, irgenwann war er in Deutschland und sein Vorbesitzer hat mit ihm Vielseitigkeit gemacht. Als er für den Sport nicht mehr fit genug war ist er als Frührentner zu uns gekommen.
Er ist völlig abgeklärt, eine Lebensversicherung im Gelände, also auch ein Pferd für Anfänger.

Gruß
Helga
 
  • 28. April 2024
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Bullmastiff1 schrieb:
Ich liebe das Kaltblut. Also das Bayerische Kaltblut finde ich klasse und ich bin total in das Shire Horse verliebt :love: Also ich finde die schwereren Rassen einfach toll!

Hmm, da gehen unsere Geschmäcker total auseinander... ;) Meine beiden sind eher der sportliche, schlanke Typ.

Aber dass Kaltblüter nichts für Anfänger sind, kann man so pauschal nicht sagen. Der einzelne Charakter eines Pferdes spielt immer eine große Rolle. Wie wär's denn mit einer Reitbeteiligung?

LG
 
Hallo !
Es ist nicht egal,welche Marke es ist, da einige Sättel wie gesagt, engere Pauschen unter dem Sattel haben, was dann irgendwann dazu führt das die Nerven eingeklemmt oder zumindest zusammen gedrückt werden....
 
Flo schrieb:
Hallo !
Es ist nicht egal,welche Marke es ist, da einige Sättel wie gesagt, engere Pauschen unter dem Sattel haben, was dann irgendwann dazu führt das die Nerven eingeklemmt oder zumindest zusammen gedrückt werden....

Grundsätzlich kann man bei Sätteln von der Stange nie sagen, ob sie gut sind oder nicht. Ein vermeintlich guter Sattel muss noch lange nicht für jedes Pferd gut sein. Kommt immer auf den Körperbau des einzelnen Pferdes an.

LG
 
Flo schrieb:
Hallo !
Es ist nicht egal,welche Marke es ist, da einige Sättel wie gesagt, engere Pauschen unter dem Sattel haben, was dann irgendwann dazu führt das die Nerven eingeklemmt oder zumindest zusammen gedrückt werden....

Hallo, Flo,

die Marke eines Sattels ist keine Garantie dafür, welcher Sattel am Besten einem Pferd paßt.

Meine Freundin hat dieses Jahr einen neuen (gebrauchten) Springsattel gekauft. Sie hat 15 (!) Sättel ausprobiert, neu und gebraucht. Ihr Pferd war 2 Jahre nicht reitbar und stand kurz vor dem Schlachter, nachdem der Schmied vernagelt hat und der Sattler den Grand Gilbert falsch aufgepolstert hat.

Gruß,
Bulli
 
Hallo !

Meinen erfahrungen nach zu schließen sind vorallem Wintec, Kiefer und Stübben Sättel problematisch, ganz egal ob angepasst oder nicht. Das sind einfach viel zu scharfe Sättel und gehören nicht in die Hände von Laien. Habe selbst ein Pferd, das zum Schlachter sollte. Hat Kissing Spines (verengte Dornfortsätze). Er wurde Jahrelang mit einem angepassten , eigentlich gut sitzenden Kiefer Sattel geritten. Leider gab er den Rücken absolut nicht her und ging somit nicht durchs Genick. Als die Schmerzen krasser wurden begann er zu steigen und sollte zum Schlachter. Damals wäre keiner darauf gekommen das es am Sattel liegt. Ich hatte einen Sattel einer anderen Marke und 6 Monate später bin ich mit ihm in eine L-Dressur geritten. Heute hat er keinerlei Probleme mit dem Rücken... Und das ist nicht das eintzige Beispiel das ich kenne. Oft ist das rittigkeitsproblem beim Sattel zu suchen und nicht unbedingt beim Pferd oder im anderen Umfeld. Da ich auch Pferde in Beritt nehme, denke ich das ich weiß worüber ich schreibe. Man merkt oft gar nicht bzw. denkt oft nicht daran das die probs vom Rücken herrühren, da der Sattel ja optimal angepasst wurde....


LG
 
Flo, ich muss dir in den meisten Punkten Recht gebe. Ich habe mich daher für meine beiden Pferde für Maßsättel entschieden.

Dennoch bin ich der Meinung, dass ein Maßsattel bzw. ein anderer guter Sattel von der Stange schlechtes Reiten nicht wieder gut macht. Die Rückenprobleme unserer Pferde heute kommen hauptsächlich von unsensiblen schlechten Reitern...

LG
 
Flo schrieb:
Hallo !

Leider gab er den Rücken absolut nicht her und ging somit nicht durchs Genick.
LG

Meiner Erfahrung nach ist dies ein Reiterfehler bzw. auf mangelhaftes Können des Reiters zurückzuführen und kein Grund Sättel eines bestimmten Herstellers grundsätzlich zuverdammen.

Ach, definiere doch einmal, was "scharfe" Sättel sind, die nicht in Laienhand gehören.

Gruß,
Bulli
 
Ist dein Rücken locker wenn dich etwas drückt ? Sicherlich kann es auch ein Reiterfehler sein, oft ist es aber ein sattel Problem. Scharfe Sättel sind Sättel die die Gewichtshilfen feinfühliger übertragen. Esc ist nicht grundsätzlich ein Reiterfehler, das denken eben nur viele. Sicher wenn wer auf meinem Rücken runhopsen würde wäre ich auch nicht in der lage dazu den Rücken locker zu machen. Aber es sind halt doch wirklich oft die Sättel die die Nervenbahn neben der Wirbelsäule einklemmen...

LG
 
Flo,

wann drückt den ein Sattel? Wenn er nicht paßt! Unabhängig vom Hersteller!
Viele Leute lassen auch unberücksichtigt, dass der Sattel auch für den Reiter passend sein muß.

Simplifizier doch die Rückenprobleme der Pferde nicht einfach auf Sättel des "falschen" Herstellers. Mir fällt auf Anhieb noch folgendes ein: Mineralstoffmangel, Bluterguss, anatomische Mängel, Reiterfehler, Verschlagen.

Die Kunst des Reitens besteht doch darin, möglichst feinfühlig die Hilfen umzusetzen. Ein Reiter mit 50 kg, der in den Sattel plumpst, richtet mehr Schaden an wie der 100 kg Reiter, der weis, wie er sich zu setzen hat. Da rettet auch kein Sattel!

Mich würde im übrigen interessieren, wie du ein Pferd mit Kissing Spines durch eine L-Dressur bekommen hast. Reines Dressurreiten ist meines Wissens Gift für diese Erkrankung. Wird nicht eher eine Stärkung der Muskulatur durch "Rundreiten" angestrebt?Entlastung der Wibelsäule durch leichten Sitz etc?
Bzw. die Diagnose Kissing Spines ist gleichzusetzen mit unreitbar.

Gruß,
Bulli
 
ForeverBulli schrieb:
Meiner Erfahrung nach ist dies ein Reiterfehler bzw. auf mangelhaftes Können des Reiters zurückzuführen und kein Grund Sättel eines bestimmten Herstellers grundsätzlich zuverdammen.


Gruß,
Bulli
:zufrieden: mein reden....kenne da auch ein Bsp. teures Dressurpferd gekauft, teuren Sattel dazu aber nicht reiten können und dann noch fragen warum das Pferd nicht "funktioniert":nee:
 
..... und wenn der "Bock" nicht richtig läuft, kauft Papilein ein neues Hottehü.

So läuft es doch ab, oder?
 
ForeverBulli schrieb:
Flo,

wann drückt den ein Sattel? Wenn er nicht paßt! Unabhängig vom Hersteller!
Viele Leute lassen auch unberücksichtigt, dass der Sattel auch für den Reiter passend sein muß.

Simplifizier doch die Rückenprobleme der Pferde nicht einfach auf Sättel des "falschen" Herstellers. Mir fällt auf Anhieb noch folgendes ein: Mineralstoffmangel, Bluterguss, anatomische Mängel, Reiterfehler, Verschlagen.

Die Kunst des Reitens besteht doch darin, möglichst feinfühlig die Hilfen umzusetzen. Ein Reiter mit 50 kg, der in den Sattel plumpst, richtet mehr Schaden an wie der 100 kg Reiter, der weis, wie er sich zu setzen hat. Da rettet auch kein Sattel!

Mich würde im übrigen interessieren, wie du ein Pferd mit Kissing Spines durch eine L-Dressur bekommen hast. Reines Dressurreiten ist meines Wissens Gift für diese Erkrankung. Wird nicht eher eine Stärkung der Muskulatur durch "Rundreiten" angestrebt?Entlastung der Wibelsäule durch leichten Sitz etc?
Bzw. die Diagnose Kissing Spines ist gleichzusetzen mit unreitbar.

Gruß,
Bulli

Hallo Bulli,

bzgl. der Sattelproblematik gebe ich Dir vollkommen Recht! Dennoch muss man feststellen, dass - auch oft gute Reiter - dem Sattel nicht genügend Beachtung schenken. Leider gibt es viele, die mehrere Pferde haben, aber nur einen Sattel.... Da wird dann ein Pad drunter gelegt und dann passt das schon... Wenn dann der Reiter noch schlecht ist, sind Rückenprobleme vorprogrammiert.

Zu Kissing Spines kann ich Dir einiges sagen, wenn Du Interesse hast. Meine Stute hat diese Diagnose leider auch bekommen; leider vier Monate nachdem ich sie für teures Geld gekauft habe. Die Diagnose ist jetzt fast ein Jahr her und sie geht inzwischen wieder äußerst brav und locker vorwärts - abwärts. Einige leichtere Lektionen geht sie auch schon wieder, aber äußerst behutsam. Kissing Spines bedeutet nicht = unreitbar. Es kommt darauf an, in welchem Status sich die Krankheit befindet und wie man damit umgeht.

Wie man ein Pferd mit dieser Diagnose nach einem halben Jahr aber EHRLICH durch eine L-Dressur kriegen kann, ist mir auch unerklärlich. Nur an einem neuen Sattel kann es nicht liegen. Wenn ich ein harter und unsensibler Reiter wäre, hätte ich meine Stute auch durch eine M zwingen können. Plazierungen wären aber niemals möglich.

Im Moment bin ich stolz, dass meine Stute nach einem langen weg OHNE Schmerzmittel wieder gut reitbar ist. Nächstes Jahr möchte ich mit ihr wieder Turniere gehen!

LG
 
Hallo, Astrid,

das Phänomen ein Sattel für mehrere Pferde war früher üblich bei Bereitern oder Reitlehrern, die oft nur kurz ein bestimmtes Pferd reiten. Da hat der Reiter "seinen" Sattel gefunden.
Wurden die Kissing Spines sehr frühzeitig erkannt - oder haben sich Therapiemöglichkeiten und Diagnostik so sehr verändert? Da ich seit 10 Jahren Reitverbot habe, bin ich da nicht mehr so 100ig informiert.
Ist bei der Stute auch mit alternativer Medizin behandelt worden? z.B. Akupunktur? Oder rein Schulmedizisch?

Gruß,
Bulli
 
ForeverBulli schrieb:
Hallo, Astrid,

das Phänomen ein Sattel für mehrere Pferde war früher üblich bei Bereitern oder Reitlehrern, die oft nur kurz ein bestimmtes Pferd reiten. Da hat der Reiter "seinen" Sattel gefunden.
Wurden die Kissing Spines sehr frühzeitig erkannt - oder haben sich Therapiemöglichkeiten und Diagnostik so sehr verändert? Da ich seit 10 Jahren Reitverbot habe, bin ich da nicht mehr so 100ig informiert.
Ist bei der Stute auch mit alternativer Medizin behandelt worden? z.B. Akupunktur? Oder rein Schulmedizisch?

Gruß,
Bulli

Hallo Bulli,

das mit den Sätteln ist ja heute auch noch so. Leider. Ich hatte bis letztes Jahr immer gute, angepasste Sättel von der Stange für meine beiden. Nach der Diagnose musste ich umdenken. Da habe ich tief in die Tasche gegriffen und Sättel maßanfertigen lassen. Meine Pferde haben es mir gedankt! ;)

Die Kissing Spines bei meiner Stute sind schon recht fortgeschritten, aber noch nicht verwachsen. Das war zunächst die erste positive Nachricht trotz des schlimmen Befundes. Die Stute hat in der Klinik einmal ein schmerzstillendes und entzündungshemmendes Mittel direkt in die betroffenen Wirbel bekommen. Das war das einzige Medikament, was sie bekommen hat. Anschliessend habe ich sie fast vier Monate nicht geritten, sondern jeden (!) Tag konsequent longiert oder im starken Schritt aufs Laufband oder Führmaschine geschickt. In den 4 Monaten hat sie sehr gut Muskeln an den richtigen Stellen aufgebaut (obwohl sie eigentlich gut bemuskelt war) und konnte erstmal den Schmerz "vergessen", da sie niemand geritten hat. Im Februar habe ich sie mit Sattel longiert und im März habe ich angefangen sehr schonend zu reiten. Parallel wurde sie massiert, physiotherapiert, akkupunktiert und unter das Solarium gestellt. Die Massagen bekommt sie immer noch begleitend, obwohl es ihr mittlerweile echt gut geht. Sie hat wieder Vertrauen zum Reiter gewonnen, was das wichtigste ist. Denn Pferde, die jahrelang unter Schmerzen gelitten haben, laufen auch anschliessend immer noch verspannt, da sie es nicht aus ihrem Kopf herausbekommen. Zeit und Geduld ist da alles.

Bei Kissing Spines muss man Bedenken, dass ein Pferd mit diesem Befund gearbeitet werden muss (!), da es sonst immer weiter Muskeln abbauen würde, was definitiv das Todesurteil darstellen würde.

Ich möchte nicht wissen, wieviele Pferde mit diesem Syndrom Tag für Tag von ihren unsensiblen Reitern gequält werden...

LG
 
Ich longiere viel (auch Doppellonge) und lasse vorwärts-abwärts gehen, die meiste zeit beim reiten auch. Ist er dann anständig gymnastiziert funktionieren die Lektionen auch... Und eben der richtige Sattel.... Ich "quäle" keine Pferde durch die Prüfung !
 
Flo schrieb:
Ich longiere viel (auch Doppellonge) und lasse vorwärts-abwärts gehen, die meiste zeit beim reiten auch. Ist er dann anständig gymnastiziert funktionieren die Lektionen auch... Und eben der richtige Sattel.... Ich "quäle" keine Pferde durch die Prüfung !

Flo, ich habe nicht gesagt, dass DU ein Pferd durch die Prüfung quälst; ich habe es lediglich in Frage gestelllt, wie man ein Pferd innerhalb eines halben Jahres nach der Diagnose Kissing Spines EHRLICH durch eine L-Dressur bringen kann. Gerade als Bereiterin sollte Dir aufgrund der Berufsehre alles daran gelegen sein, nur wirklich gesunde Pferde zu arbeiten. Ein Kissing Spines Pferd sollte meiner Meinung nach erstmal monatelang longiert werden....

Aber da ich das Pferd nicht kenne, will ich mir kein weiteres Urteil erlauben. Jeder muss selbst beurteilen, wie weit er mit einem Pferd gehen kann oder nicht.

LG
 
Also dazu sagen muss ich wohl noch das es früh diagnostiziert wurde. Er geht ca. 4x die Woche an der Longe, den rest wir der gearbeitet. Ich arbeite ihn sehr viel vorwärts-abwärts. Ausserdem bin ich der Meinung das wenn ein Pferd sich anbietet, das man das dann auch ruhig nutzen kann... Nicht falsch verstehen jetzt, ich würde z.B. nie einen 3 Jährigen Versammeln auch wenn er sich anbieten würde... Leider ist das auf den Hengstleistungsprüfungen so der fall.....
 
Flo schrieb:
Also dazu sagen muss ich wohl noch das es früh diagnostiziert wurde. Er geht ca. 4x die Woche an der Longe, den rest wir der gearbeitet. Ich arbeite ihn sehr viel vorwärts-abwärts. Ausserdem bin ich der Meinung das wenn ein Pferd sich anbietet, das man das dann auch ruhig nutzen kann... Nicht falsch verstehen jetzt, ich würde z.B. nie einen 3 Jährigen Versammeln auch wenn er sich anbieten würde... Leider ist das auf den Hengstleistungsprüfungen so der fall.....

Hallo Flo,

wenn du merkst, dass das Pferd sich zur Arbeit anbietet, würde ich dies auch annehmen und seinem Zustand entsprechend arbeiten. Da gebe ich dir vollkommen Recht! Als sensibler Reiter merkt man ja, ob man dem Pferd schadet oder nicht.

Was von jungen Pferden in der Regel gefordert wird, ist echt abartig. Ich habe mir vor drei Jahren bewusst ein vierjähriges Pferd gesucht, welches NUR angeritten war. Was bringt mir ein wer weiss was für ein nach vorne strampelndes junges Pferd, welches mit 8 Jahren nur noch auf die Wiese kann? Leider spielt der Faktor Geld dabei immer die größte Rolle, so dass sich daran nie etwas ändern wird.

LG
 
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