Also ich habe meine 1. Amstaff-Hündin Kelly 1993 mit 8 Wochen bekommen.
Auffällig war, daß sie sehr lange anderen Hunden gegenüber unterwürfig war. Aber stellte ja kein Problem dar.
Sie ist 14 1/2 Jahre alt geworden. In der gesamten Zeit immer verträglich mit beiden Geschlechtern gewesen. Andere Hunde konnten ihr Spielzeug nehmen, an ihren Futtertopf gehen. Kein Problem, im Gegenteil sie hatte Spaß, was ihre rotierende Rute anzeigte.
Außer wenn ein Rüde aufdringlich wurde, dann sah man auch schon mal hochgezogene Lefzen und sie biß ihn ab.
Der einzigste Wermutstropfen war,- sie hatte einen ausgeprägten Jagdtrieb.
Ja und bzgl. der Sportlichkeit oder Bewegung sind die Amstaffs glaube ich sehr anpassungfähig. Sportlich und geistig sollten sie schon gefordert werden, gerade in jungen Jahren. Es gibt aber auch ausgeprägte Schnarchnasen.
Meine 2.Amstaff-Hündin nun, Mimel habe ich seit Dezember 2008 und es gibt sehr viele Parallelen zu Kelly. Sie ist auch bis heute mit jedem Hund verträglich. Und wenn dann einmal andere Hunde aggressiv reagieren, ist schon mehrmals passiert, vorige Woche noch 2 Dalmatiner, dann ist ihr Verhalten sehr beeindruckend.
Sie läßt sich kaum beeindrucken, ihre Augen wandern kurz rüber zu den Hunden. Aber sie geht konsequent geradeaus und ignoriert die Hunde. Ist natürlich streßfrei und hat schon manchmal die anderen HH beeindruckt.
Aber auch bei ihr ein sehr ausgeprägter Jagdtrieb. Bei Kelly warens eigentlich ausschließlich Hasen.
Bei Mimel jedoch auch Krähen, Feldlerchen und im Sommer bei uns im Garten sogar Schmetterlinge .
Ja und Bewegung bekommt sie viel. 2x am Tag mit Bällen, danach ist sie dann für viele Stunden platt. Wenn sie Bälle sieht gibt es kein halten.
Samstags Hundeplatz, da ist sie dann auch danach müde. Aber eher von der geistigen Forderung.
Gruß
Dieter
Auffällig war, daß sie sehr lange anderen Hunden gegenüber unterwürfig war. Aber stellte ja kein Problem dar.
Sie ist 14 1/2 Jahre alt geworden. In der gesamten Zeit immer verträglich mit beiden Geschlechtern gewesen. Andere Hunde konnten ihr Spielzeug nehmen, an ihren Futtertopf gehen. Kein Problem, im Gegenteil sie hatte Spaß, was ihre rotierende Rute anzeigte.
Außer wenn ein Rüde aufdringlich wurde, dann sah man auch schon mal hochgezogene Lefzen und sie biß ihn ab.
Der einzigste Wermutstropfen war,- sie hatte einen ausgeprägten Jagdtrieb.
Ja und bzgl. der Sportlichkeit oder Bewegung sind die Amstaffs glaube ich sehr anpassungfähig. Sportlich und geistig sollten sie schon gefordert werden, gerade in jungen Jahren. Es gibt aber auch ausgeprägte Schnarchnasen.
Meine 2.Amstaff-Hündin nun, Mimel habe ich seit Dezember 2008 und es gibt sehr viele Parallelen zu Kelly. Sie ist auch bis heute mit jedem Hund verträglich. Und wenn dann einmal andere Hunde aggressiv reagieren, ist schon mehrmals passiert, vorige Woche noch 2 Dalmatiner, dann ist ihr Verhalten sehr beeindruckend.
Sie läßt sich kaum beeindrucken, ihre Augen wandern kurz rüber zu den Hunden. Aber sie geht konsequent geradeaus und ignoriert die Hunde. Ist natürlich streßfrei und hat schon manchmal die anderen HH beeindruckt.
Aber auch bei ihr ein sehr ausgeprägter Jagdtrieb. Bei Kelly warens eigentlich ausschließlich Hasen.
Bei Mimel jedoch auch Krähen, Feldlerchen und im Sommer bei uns im Garten sogar Schmetterlinge .
Ja und Bewegung bekommt sie viel. 2x am Tag mit Bällen, danach ist sie dann für viele Stunden platt. Wenn sie Bälle sieht gibt es kein halten.
Samstags Hundeplatz, da ist sie dann auch danach müde. Aber eher von der geistigen Forderung.
Gruß
Dieter