Wie auf den Blickkontakt reagieren/ mit dem Hund raufen/ nötige Bewegung

Hallo Matty,

gib doch bitte mal ein paar Beispiele, welche Sachen du zum Bindungs und Beziehungsaufbau im Haus und auf dem Spaziergang machst.
Bin zwar nicht matty, aber ich antworte trotzdem mal.
Bindungsaufbau läuft hier so das ich zB. Etwas gemeinsam mit dem Hund mache Was dem Hund Überwindung abfordert und das dann mit ihm "feiere". Mit meinen Hunden war ich zB. viel in Industrieruinen, auf alten, (stillgelegten) (Bahn-)Brücken, ect. unterwegs. Da findet man Viel wo man mit dem Hund drauf, drüber oder durch klettern kann was Hund (und Halter ;)) an/über seine Grenzen bringt. Der gemeinsame Erfolg stärkt sowohl die Bindung als auch die Selbstsicherheit des Hundes.
Bindungs-, Vertrauensaufbau heißt aber auch das ich für den Hund insgesamt eine klare konsequente und faire Linie fahre.
 
  • 26. April 2024
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Hi HSH Freund ... hast du hier schon mal geguckt?
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Bindungs-, Vertrauensaufbau heißt aber auch das ich für den Hund insgesamt eine klare konsequente und faire Linie fahre.

Genau das ist meiner Meinung nach das Problem vieler HF - sie fahren eben keine klare Linie, probieren dies, probieren das, machen sich zum Kasper und wundern sich dann, wenn der Hund sie nicht ernst nimmt. Man bettelt nicht um Beachtung, man vermittelt dem Hund klar, dass er mich zu beachten hat. Abruf ist keine "kann-Leistung" sondern ein Muss ohne Alternativen. Vorher nochmal pinkeln, zuende schnüffeln o.ä. ist nicht, das wird abgesichert.
Sitzt das, kann ich dem Hund mehr Freiheiten einräumen, vorher nicht, da bleibt die SL dran.
 
Das schreibst du so oft, aber ich habe tatsächlich bis heute keine Idee, wie das bei dir aussieht :gruebel:
Ich bin mit dem Dicken (da ist er hier in der Straße dem Fuchs hinterher) zB. auch schon mal Nachts um Eins im strömenden Regen ne Stunde "um den Block" gelaufen und hab alle paar Meter "Stopp", "Sitz", "Platz", ... eingefordert. Das war so ziemlich die Höchststrafe für ihm. Er war ja kein "will to please" Hund und dazu noch Regen ...
Bei der Zicke wurden ua. Spaziergänge rigoros abgebrochen und der Rückweg stramm im (offline) Fuß (zusätzlich mit oben erwähnten Übungen) zurückgelegt.
Das waren für die Beiden wirklich nachhaltige Strafmaßnahmen. ;)
 
Sorry, aber das ist Quatsch. Essentiell wichtige Sachen wie zB. der Abruf müssen funktionieren egal wie interessant ich gerade für den Hund bin. Und das geht nun mal nicht zu 100% über die positive Schiene. Fehlverhalten muß auch (negative) Konsequenzen haben. Wenn mich mein Hund beim zB. buddeln ignorieren würde, würde ihm Etwas ins Kreuz fliegen, das ihn daran erinnert das ich ihn zu mir "gebeten" habe. Sofort danach wäre eine Einheit stramme UO fällig.
Ja da hast du natürlich auch irgendwo recht.
Ich tue mich mit negativen Konsequenzen wirklich sehr sehr schwer. Und vielleicht sehe ich durch die rosa Brille.. aber noch empfinde ich sie als nicht nötig.
Wenn er der Meinung ist mich auf dem Feld zu irgnorieren, dann verstecke ich mich hinter einem Baum am Wegrand.
Das hilft dann erstmal eine ganze Zeit lang.
Ist auch negativ auf eine bestimmte Art.
Aber wir üben ja auch noch jeden Tag.... und manchmal klappt es halt noch nicht perfekt...sonst müssten wir nicht üben.

Ach die SL ist eh immer dran..
 
Sorry, aber das ist Quatsch. Essentiell wichtige Sachen wie zB. der Abruf müssen funktionieren egal wie interessant ich gerade für den Hund bin. Und das geht nun mal nicht zu 100% über die positive Schiene. Fehlverhalten muß auch (negative) Konsequenzen haben. Wenn mich mein Hund beim zB. buddeln ignorieren würde, würde ihm Etwas ins Kreuz fliegen, das ihn daran erinnert das ich ihn zu mir "gebeten" habe. Sofort danach wäre eine Einheit stramme UO fällig.

Ich weiss nicht wie der ton dort ist, aber wenn immer vom lieben schatz die rede ist, befuerchte ich das er floetend von seine arbeit weggebeten wird. Bis jetzt hat bei mir eigentlich jeder pubertaire hund mal ein schlappen nachgeworfen bekommen, oder was sonnst so griffbereit war.

Der hund scheint verspielt zu sein, auf das kann man doch aufbauen wuerde ich meinen.

Ich rede vom hund von ceyeet
 
Ich bin mit dem Dicken (da ist er hier in der Straße dem Fuchs hinterher) zB. auch schon mal Nachts um Eins im strömenden Regen ne Stunde "um den Block" gelaufen und hab alle paar Meter "Stopp", "Sitz", "Platz", ... eingefordert. Das war so ziemlich die Höchststrafe für ihm. Er war ja kein "will to please" Hund und dazu noch Regen ...
Bei der Zicke wurden ua. Spaziergänge rigoros abgebrochen und der Rückweg stramm im (offline) Fuß (zusätzlich mit oben erwähnten Übungen) zurückgelegt.
Das waren für die Beiden wirklich nachhaltige Strafmaßnahmen. ;)
Hm - also gehorsam einfordern... ja

Aber Strafmaßnahmen? Ob der Hund das zuordnen kann, warum jetzt gehorsam in dem Umfang eingefordert wird?
 
Ob der hund das zuordnen kann, ist mir wumpe, ich habe das auch immer so gemacht, und der gehorsam war wieder da..
 
Bin zwar nicht matty, aber ich antworte trotzdem mal.
Bindungsaufbau läuft hier so das ich zB. Etwas gemeinsam mit dem Hund mache Was dem Hund Überwindung abfordert und das dann mit ihm "feiere". Mit meinen Hunden war ich zB. viel in Industrieruinen, auf alten, (stillgelegten) (Bahn-)Brücken, ect. unterwegs. Da findet man Viel wo man mit dem Hund drauf, drüber oder durch klettern kann was Hund (und Halter ;)) an/über seine Grenzen bringt. Der gemeinsame Erfolg stärkt sowohl die Bindung als auch die Selbstsicherheit des Hundes.
Bindungs-, Vertrauensaufbau heißt aber auch das ich für den Hund insgesamt eine klare konsequente und faire Linie fahre.

Jetzt mal eine vielleicht doofe Frage. Wie nutzt du die SL.
Beispiel. Hund ist auf dem Feld unterwegs und du rufst und er schnüffelt lieber weiter.
Ziehst du ihn augenblicklich zu dir? (das heisst er darf sich nicht weiter als Leinenlänge von dir entfernen?)
Oder lässt du ihn weiter weg und gehst dann näher ran und sammelst ihn?

Welche Maßnahme erfolgt wenn er nicht sofort auf dich reagiert. Bzw. wie hast du es gemacht als dein Hund ca ein halbes Jahr alst war. Vielleicht handelt man das bei erwachsenen Hunden anders..

Denn wenn ich mich in Butch versetze, dann war das erste Erdloch seines Lebens eines Tieres im Feld bestimmt der absolute Knaller für deine Nase. Ist er älter hat er das schon 1000mal gerochen und ist davon nicht so abgelenkt...
 
Hm - also gehorsam einfordern... ja

Aber Strafmaßnahmen? Ob der Hund das zuordnen kann, warum jetzt gehorsam in dem Umfang eingefordert wird?
Natürlich muß die Maßnahme sofort erfolgen. Mit der nötigen Konsequenz (und Miß-)Stimmung konnten meine Hunde sehr wohl verknüpfen das sie grad Mist gebaut haben.
 
Jetzt mal eine vielleicht doofe Frage. Wie nutzt du die SL.
Beispiel. Hund ist auf dem Feld unterwegs und du rufst und er schnüffelt lieber weiter.
Ziehst du ihn augenblicklich zu dir? (das heisst er darf sich nicht weiter als Leinenlänge von dir entfernen?)
Oder lässt du ihn weiter weg und gehst dann näher ran und sammelst ihn?

Welche Maßnahme erfolgt wenn er nicht sofort auf dich reagiert. Bzw. wie hast du es gemacht als dein Hund ca ein halbes Jahr alst war. Vielleicht handelt man das bei erwachsenen Hunden anders..
Ziehen würde ich nicht, der Hund soll immer von sich aus laufen.
Zug erzeugt Gegenzug.
Gib ihm einen Impuls :gaensefueßchen:damit er kommt
 
Ziehen würde ich nicht, der Hund soll immer von sich aus laufen.
Zug erzeugt Gegenzug.
Gib ihm einen Impuls :gaensefueßchen:damit er kommt
Da ich ihn weiter weglaufen lasse als die Leine lang ist (5m) wäre ich nicht schnell genug dran. Wenn er wirklich mal nicht hört dann verstecke ich mich oder gehe weg. Ich wollte nur wissen wie ihr das macht mit der Schlepp. Ich nutze sie als Rücksicherung. Wenn ich mal schnell an ihn ranmuss, dass ich dann drauftreten kann. Oder wenn wir auf dem Weg sind (nicht auf dem Feld) und ein Radfahrer oder Jogger oder Auto kommt, dann sage ich ja steh. Und trete zur Sicherheit auf die Schlepp. Und kann so ganz toll kontrollieren ob er wirklich von selbst solange steht bis ich los sage. Aber es ist eben sicher.
Ach das mit dem Steh hat sich irgendwie so entwickelt. Bei Strassen hat er es super schnell verinnerlicht und beim ersten Jogger klappte es auch super.

Meine Trainerin arbeitet da mit einem Markerwort. Das soll man sagen damit der Hund sich auf einen konzentriert.
Aber das Konzept des Markerworts leuchtet mir einfach nicht ein. Allein schon es aufzubauen scheint mir so gar nicht zu liegen...deshalb habe ich mir so beholfen und es klappt. Mittlerweile kann ich es mittem im Gehen sagen und auch da klappt es zu 95%. Deshalb abgesichert mit der Schlepp. ( wir waren die letzten zwei Monate wegen Krankheit von Butch ja nicht mehr beim Training. Deshalb habe ich alles selbst gemacht. Aber jetzt geht es wieder hin)
 
Gabi , es tut mir leid , aber ich sehe da jetzt nicht wirklilch einen Fortschritt,- und ich befürchte ,- sollte das so weitergehen-, wird euer "Liebling" euch eines Tages mal zeigen "wo der Hammer hängt" , nicht weil er böse ist , sondern weil er Chef im Ring ist,- und das ist dann bitter ,- für beide Seiten .

Toubab und HSH Freund haben recht : ohne Grundgehorsam geht gar nichts ,- und ich schrieb es schon mal : ich glaube nicht , dass es mit dem Rütterkonzept (gegen das ich , -wie auch schon erwähnt- ,grundsätzlich nix habe) in eurem Fall funktioniert.

Irgendwann habt Ihr Angst vor eurem eigenen Hund , - wenn das nicht jetzt schon sogar der Fall ist, oder warum habt ihr Euch mit der Gartennummer nicht durchgesetzt.?


LG Barbara
 
Ich mache mit Nash gerade neue Erfahrungen:lol: Er ist seit 2 Jahren und 3 Monaten bei mir Wird im Juni 4J. das erste 3/4 Jahr bei mir war er vor Angst immer bei mir Schutz suchend sehr ängstlich aber immer mit Neugierde. Danach kam Phase ich brauch jetzt nicht mehr so viel Schutz von dir , ich trau mich alleine. Häng immer Coolman raus, immer gelassen. Und jetzt ich möchte forschen, rennt los inspiziert alles und kommt ganz stolz wieder zurück, aber immer in Sichtweite und mit Blickkontakt .
 
@toubab Ich würde Dich doch darum bitten meine Posts mal von Anfang an zu lesen .Mir bringt das absolut nichts ,wenn mir hier jemand irgend etwas mitteilen will nur um etwas zu sagen . Wie meinst Du denn , wie ich meine Hunde erziehe ? Mit brachialer Gewalt oder was meinst Du ? Und wofür soll ich mich schämen ? Das ich meine Hunde gewaltfrei erziehe ? Ich werde bestimmt nicht mit der Brechstange arbeiten . Und eins muß ich Dir auch noch sagen artgerecht heißt glaube ich auch , daß man liebevoll und geduldig mit seinen Tieren umgeht .Hattest Du nicht in einem Post gesagt ,daß Du nie ohne Reitgerte Gassi gehst Auf so eine Idee bin ich nicht mal mit meinen 3 Boxern gekommen .Wenn das bei Dir artgerecht ist bin ich glaube hier total verkehrt.
 
Natürlich muß die Maßnahme sofort erfolgen. Mit der nötigen Konsequenz (und Miß-)Stimmung konnten meine Hunde sehr wohl verknüpfen das sie grad Mist gebaut haben.

Sehr wichtig ist, dass Jan die Situation wieder auflöst und den Hund auffängt.
Der Hund gehorcht, schaut ihn an und alles ist wieder gut. Oft wird gestreichelt, gespielt, ein nettes, aufmunterndes Wort ....
Gerade mein wirklich nicht einfacher Tyson kommt damit super zurecht. Er liebt Jan.
(So etwas, wie der lange Spaziergang mit dem Dicken im Regen, das hat und mußte er nicht oft machen. in der Regel folgt der Korrektur das Auflösen und Auffangen.)

Das ich meine Hunde gewaltfrei erziehe ?
Lies dir mal ganz in Ruhe durch, was Jan heute dazu erklärt hat.
Er hat wirklich eine wunderbare Beziehung zu seinen Hunde, auch dem neuen Kaukasen und allen Hunden unserer Berliner Gassirunde lieben ihn.
 
@toubab Ich würde Dich doch darum bitten meine Posts mal von Anfang an zu lesen .Mir bringt das absolut nichts ,wenn mir hier jemand irgend etwas mitteilen will nur um etwas zu sagen . Wie meinst Du denn , wie ich meine Hunde erziehe ? Mit brachialer Gewalt oder was meinst Du ? Und wofür soll ich mich schämen ? Das ich meine Hunde gewaltfrei erziehe ? Ich werde bestimmt nicht mit der Brechstange arbeiten . Und eins muß ich Dir auch noch sagen artgerecht heißt glaube ich auch , daß man liebevoll und geduldig mit seinen Tieren umgeht .Hattest Du nicht in einem Post gesagt ,daß Du nie ohne Reitgerte Gassi gehst Auf so eine Idee bin ich nicht mal mit meinen 3 Boxern gekommen .Wenn das bei Dir artgerecht ist bin ich glaube hier total verkehrt.

Ganz genau, ich bemerke das du alles gelesen hast von mir. Ich schlage morgens mittags und abends meine hunden ab, ich komme denn mal schauen, wie du alleine eine rauferei zwischen 12 hunden ( keine drei) , die ohne eingreifen, das leben eines hundes gekostet hatte, aufloest, wahrscheinlich mit zuckerwatte.

Du stumperst schon seit monate mit dem armen hund rum, das ist fuer mich nicht artgerecht.

Ein hund das futter entziehen, und es nur geben wenn er was dafuer macht, das ist mal gewalt vom feinsten. Das kaeme mir nicht in den sinn.
 
@toubab Ich würde Dich doch darum bitten meine Posts mal von Anfang an zu lesen .Mir bringt das absolut nichts ,wenn mir hier jemand irgend etwas mitteilen will nur um etwas zu sagen . Wie meinst Du denn , wie ich meine Hunde erziehe ? Mit brachialer Gewalt oder was meinst Du ? Und wofür soll ich mich schämen ? Das ich meine Hunde gewaltfrei erziehe ? Ich werde bestimmt nicht mit der Brechstange arbeiten . Und eins muß ich Dir auch noch sagen artgerecht heißt glaube ich auch , daß man liebevoll und geduldig mit seinen Tieren umgeht .Hattest Du nicht in einem Post gesagt ,daß Du nie ohne Reitgerte Gassi gehst Auf so eine Idee bin ich nicht mal mit meinen 3 Boxern gekommen .Wenn das bei Dir artgerecht ist bin ich glaube hier total verkehrt.
Und du hast wieder keine Frage von mir beantwortet....
 
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