Wie reagieren? - Aggression gegen Rüden

Stimmt Consultani, ich wollte/ sollte ja noch eine Berichterstattung abliefern!

Also das training sieht folgendermaßen aus:

Mitlerweile ohne die Trainerin!
Mitlerweile funktioniert es soweit ganz gut mit Odin an anderen hunden vorbei gehen zu können. Ich hab ihn zwa noch nicht 100% soweit das er den anderen Hund nicht fixiert aber er geht immerhin bei Fuß und macht keine mätzchen.
Problematisch ist es allerdings nach wie vor, wenn Odin angemuckt wird!
Ich bin aber schon froh genug das er nicht mehr von alleine zu anderen hunden rauf will!
Das zur Leine! ....Ohne Leine:
Ohne Leine mit nem anderen Rüden geht es eigentlich recht gut, ich hab es einfach mal auf Risiko ausprobiert! Sprich mit meiner Gassipartnerin die auch einen Rüden hat sind wir los spazieren ohne Leine! Tom hat sich aber sichtlich gemerkt nach dem letzten Gassi gehen das er Odin nicht anmachen brauch, da er keine Chance hat.
Demnach ist nix passiert, die zwei sind miteinander gelaufen ohne zickerrein!

Was aufällt:
Bei kleineren hunden ist Odin eher "gelassen", ist er größer bzw. gleichgroß wirkt er etwas angespannt!

Ich arbeite ja abwechselnt mit leckerchen und belohnung durch streicheleinheiten.
Ich versuche ihn mit leckerchen abzulenken, was mehr oder weniger immer klappt!
Trainiere ich das Fuß gehen ohne Leine oder das absitzen wird mehr mit streicheleinheiten belohnt aber auch hin und wieder mit leckerchen.

Es zeigen sich kleine Erfolge aber in manchen sachen wie zB. der Aufmerksamkeit stoße ich noch auf taube ohren!

Ich werde weiter arbeiten und evtl. am WE auch ein Video reinsetzen, denn dann hab ich einen Kameramann an meiner Seite.
 
  • 29. April 2024
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Hi OdinBaby ... hast du hier schon mal geguckt?
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Es zeigen sich kleine Erfolge aber in manchen sachen wie zB. der Aufmerksamkeit stoße ich noch auf taube ohren!

Und wie funktioniert der Rest ohne Aufmerksamkeit? Oder ist das jetzt nur unglücklich formuliert?
 
  • 29. April 2024
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Mein Benny ist auch so ein echter Chaoshund... 



Habt ihr es schon mit einer Hundeschule probiert? In zwei Hundeschulen haben wir seine Macken nicht in den Griff bekommen. Wir haben es dann letztlich mit einem Online Hundetraining von einer Hundetrainerin geschafft. Deutlich günstiger als die Hundeschule vor Ort ist es auch noch gewesen!

Hier der Link zu ihrer Seite! 
Möchte ich jedem Hundehalter ans Herz legen, der sich offen eingestehen kann, dass er seinen liebsten Vierbeiner eben doch nicht immer wie gewünscht im Griff hat.

Melde dich doch mal zurück, ob sie dir auch helfen konnte! 

LG Meike mit Benny
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Ich hab das echt nicht so mit schriftlicher formulierung, sorry!

Mit Aufmerksamkeit beim rest meine ich, das der Herr mich nicht wirklich ansieht zB. beim Fuß gehen. Spielt er mit einem anderen Hund muß ich ihn schon fast anschreien das er mal reagiert, selbst stumpfes weggehen hilft da nicht.

Die Begründung weswegen ich ohne die "Trainerin" arbeite findet ihr im übrigen bei Geschichten/Gedichte.
 
Ich weiß, daß es viel bequemer ist, in einer Schwarz-Weiß-Welt zu leben, aber das widerspricht der Realität. Das sollte gerade den Usern dieses Forums bekannt sein!
Genausowenig gibt es die gute Methode X und die böse tierschutzrelevante Methode Y.
Ich erwarte von einem vernunftbegabten Menschen, daß er differenzieren kann.
Ich lebe sicher in keiner Schwarz-Weiß-Welt, sondern habe lediglich auf die durch einen Leinenruck resultierenden Gesundheitsschäden hingewiesen. Das sollte für uns Hundehalter und -freunde wirklich ein Denkanstoß sein. Ich streite nicht ab, dass ein Leinenruck evtl. "Wunder bewirken kann", allerdings ist mir als vernunftbegabter Mensch die Gesundheit meines Hundes bedeutend wichtiger als ein Wunder.

Mitlerweile ohne die Trainerin!
Mitlerweile funktioniert es soweit ganz gut mit Odin an anderen hunden vorbei gehen zu können. Ich hab ihn zwa noch nicht 100% soweit das er den anderen Hund nicht fixiert aber er geht immerhin bei Fuß und macht keine mätzchen.
Wow, das sind doch tolle Erfolge nach so kurzer Zeit! :)
Was aufällt:
Bei kleineren hunden ist Odin eher "gelassen", ist er größer bzw. gleichgroß wirkt er etwas angespannt!
Das klingt für mich nach Unsicherheit großen Hunden gegenüber. Ich bin gespannt auf dein Video! :hallo:
 
Lynie, ja ich arbeite ja auch sehr viel mit ihm momentan! In 6wochen ist Ausbildung angesagt und da wird es etwas weniger mit der Zeit.
Bei großen anderen hunden bin ich mir noch unschlüssig woran das liegt.
Unsicherheit oder einfach nur macker mackieren?! ...das wird sich sicher noch zeigen.
 
  • 29. April 2024
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@ lynnie
Vielen Dank für deine Hinweise.
Darf ich fragen, an wievielen Hunde welche Symptome festgestellt wurden und wie die datenerheber sichergestellt haben, daß diese Schädigungen durch Leinenrucke entstanden sind?
Wieviele Hunde waren insgesamt an den Untersuchungen beteiligt?
Über welchen Zeitraum und mit wieviel beteiligten Tierärzten/Kliniken wurde das Projekt durchgeführt?
 
Wie strafst du denn den Hund?
Nö - nicht schon wieder :unsicher:

Ganz ehrlich, würdet ihr so ein Kind erziehen? Erst mal laufen lassen, schauen was passiert? Reagiert es richtig, wird es gelobt, reagiert es falsch, wird es gestraft - ohne ihm im vorher je erklärt zu haben, was überhaupt richtig und falsch ist?
Bei Jemandem der solche Vergleiche zieht hat es ohnehin kaum Sinn etwas zu erklären.



Shicassy schrieb:
Allerdings fürchte ich, dass sich mehr Leute dazu befähigt sehen einen solchen Leinenruck auszuführen als sie es tatsächlich sind!:rolleyes: DA sehe ich die Gefahr! Ich für mich und mein Training ganz persönlich bin dagegen, weil ich vermutlich mehr kaputt als ganz machen würde mit solchen Mitteln. Das liegt mir einfach nicht. ;) Aber ich glaube, es gibt genügend die sich das nicht eingestehen können und in einem solchen Zitat "den Freischein" zum rucken sehen.
Die Versagerquote unter Hundehaltern ist rasant ansteigend. Das liegt an verschiedenen Dingen. Ein ganz entscheidender Grund ist, dass den Leuten vorgegaukelt wird, sie könnten bei jedem noch so verkorksten Hund Problemverhalten herausstreicheln.
In maßloser Selbstüberschätzung holen sie sich dann solche einen Hund und kommen hinten und vorne nicht damit klar. Das Ende vom Lied ist ein brandgefährlicher Hund, dessen Brisanz ebenso maßlos heruntergespielt wird.
Hier im Forum findest du dazu reichlich Beispiele.
 
In welcher Form würdest du solche Reize auf den Hund ausüben oder in welcher Form würdest du sie ihn wahrnehmen lassen?

Das kommt auf die Situation, den Hund und seine Motivation/Trieblage/Härte an.
Das kann ein Leinenruck, je nach Hund leichter oder heftiger, sein.
Das kann auch ein Hineingreifen in den Hund oder ein Legen des Hundes sein.
Kann sein, daß ich - evtl. auch zusätzlich - zusätzlich den Sprayer einsetze.
Es muß jedenfalls so dosiert sein, daß ich danach ein klares Meideverhalten des Hundes bezogen auf den Streßauslöser sehe.
Hat der Hund die Korrektur angenommen, dann beginnt man wieder mit der Annäherung an den Konfliktherd und belohnt den Hund, solange er kein aggressives Verhalten zeigt.

Na dann liegen wir im Kern gar nicht so weit auseinander;)
 
Die Versagerquote unter Hundehaltern ist rasant ansteigend. Das liegt an verschiedenen Dingen. Ein ganz entscheidender Grund ist, dass den Leuten vorgegaukelt wird, sie könnten bei jedem noch so verkorksten Hund Problemverhalten herausstreicheln.
In maßloser Selbstüberschätzung holen sie sich dann solche einen Hund und kommen hinten und vorne nicht damit klar. Das Ende vom Lied ist ein brandgefährlicher Hund, dessen Brisanz ebenso maßlos heruntergespielt wird.
Hier im Forum findest du dazu reichlich Beispiele.

Du willst jetzt damit aber hoffentlich nicht sagen, dass jeder "normale" Hundehalter besser an seinem Hund "rumruckt" statt es erstmal über "sanftere" Methoden zu versuchen, oder?
Und ganz ehrlich??? Irgendwo zwischen Probleme rausstreicheln und dem anderen Extrem gibt es sicher noch nen gesunden Mittelweg.
Nur, weil ich behaupte, dass ich das rucken lieber sein lasse, wenn ichs nicht kann ( würde auch nicht mit Sprayern oder ähnlichem rumhantieren auf eigene Faust), heisst das nicht automatisch, dass ich es jedem abspreche!;) Ich glaube nur wirklich, dass mehr Hundehalter uneffektiv und zum falschen Zeitpunkt rucken als es Hundehalter gibt, die es WIRKLICH können!

Lg, Tanja
 
@ lynnie
Vielen Dank für deine Hinweise.
Darf ich fragen, an wievielen Hunde welche Symptome festgestellt wurden und wie die datenerheber sichergestellt haben, daß diese Schädigungen durch Leinenrucke entstanden sind?
Wieviele Hunde waren insgesamt an den Untersuchungen beteiligt?
Über welchen Zeitraum und mit wieviel beteiligten Tierärzten/Kliniken wurde das Projekt durchgeführt?
Eigentlich ist es ganz logisch.
Hals und Halswirbelsäuel sind ein sehr empfindlicher Bereich, beim Hund genauso wie beim Menschen.
Zum Thema Rückenprobleme konnte Anders Hallgren in einer Studie 2003 mit 400 Hunden eindeutig ein Zusammenhang zwischen Rückenproblemen und der Anwendung des Leinenrucks am Halsband nachgeweisen. Nachzulesen in seinem Untersuchungsreport "Rückenprobleme beim Hund", erschienen im animal learn Verlag.
In dem Fragebogen zu den denkbaren Ursachen der durch Rückenprobleme verursachten Schmerzen wurden unter anderen äußere Einwirkung wie der so genannte Alphawurf, das Herunterdrücken zur Bestrafung oder der Leinenruck abgefragt.
Dabei konnte Hallgren in seiner Untersuchung keinen Zusammenhang feststellen zwischen dem Tragen eines Halsbandes an sich, sehr wohl aber einen sehr deutlichen Zusammenhang zwischen Leinenruck und Rückenproblemen. 91% der Hunde mit Rückenproblemen waren Leinenrucks ausgesetzt.
Hier ein kleines Zitat aus dem Untersuchungsreport:
"Cervikale Schäden durch Leinenruck
(...)
Hunde die entweder selbst stark an der Leine zogen oder während der Ausbildung oder Verhaltenskorrektur dem Leinenruck ausgesetzt waren, hatten – wie schon gesagt – ausgeprägte cervikale Schäden. Die stärksten und für den Hund sicher schmerzhaftesten Schäden konnten wir jedoch dort feststellen, wo mit dem Kettenwürger auf diese Art und Weise gearbeitet wurde."

Weitere Informationen zum Zusammenhang zwischen Leinenrucks und Rückenproblemen geben auch gerne gut ausgebildete Tierhpysiotherapeuten.

Was die Schädigung der Schilddrüse anbelangt, ist mir explizit keine Studie beim Hund bekannt. Da muss ich auf die Humanmedizin verweisen. Schilddrüse und Kehlkopf liegen beim Hund ebenso wie beim Menschen an der empfindlichen und ungeschützen Halsunterseite. Aus der Humanmedizin ist bekannt, dass ein Trauma der Schilddrüse, z.B. durch einen Schlag, einen Autounfall, Würgen,..., eine Funktionsstörung dieses Organes auslösen kann. Auf die Schnelle folgendes Zitat:
Auch nach einem Trauma (Verletzung der Schilddrüse, z.B. nach einem Unfall), kann es zu einer Entzündung kommen.


Wie strafst du denn den Hund?
Nö - nicht schon wieder :unsicher:
Komisch, genauso geht es mir, wenn ich von Strafe oder eine an den Keks geben lese... :kp:
Ganz ehrlich, würdet ihr so ein Kind erziehen? Erst mal laufen lassen, schauen was passiert? Reagiert es richtig, wird es gelobt, reagiert es falsch, wird es gestraft - ohne ihm im vorher je erklärt zu haben, was überhaupt richtig und falsch ist?
Bei Jemandem der solche Vergleiche zieht hat es ohnehin kaum Sinn etwas zu erklären.
Vielen Dank für die Blumen. Wieso soll der Vergleich falsch sein? Ein Hund ist auch ein Lebewesen mit Bedürfnissen - und kein Befehlsempfänger, der zu funktionieren hat.

Ich fürchte leider, dass wir hier eine Endlossdiskussion haben werden, denn jeder wird auf Meinungen, die er nicht teilen kann, wieder neue Antworten und / oder Fragen haben. Da nehme ich mich nicht aus.

Ich freue mich, wenn ich mit meinen Denkanstößen vielleicht stille Mitleser erreicht habe, die Erziehung und Training mittels negativer Konditionierung mit kritischeren Augen sehen.
 
Wollte noch kurz einen tolen Erfolg melden...
Ich geh mit Odin Gassi und uns kommt jemand mit seinem Hund entgegen. Der Mann hat mit seinem Hund Sam auf die andere Straßenseite gewechselt und wie immer ist Sam gleich laut geworden! Odin hat ihn anvesiert und wollte hin! Ich hab einmal ganz scharf Fuß gesagt und Odin ist vorbildhaft bei Fuß gegangen:D Ich muß dazu sagen, das Sam immer versucht auf Odin rauf zu gehen und Odin hat bisher immer drauf reagiert!
Ich war stolz wie Oscar!
 
Ich war selber total überrascht,das kannste glauben! ...Einen Tag vorher sah das noch etwas anders aus!
 
Vielen Dank für die Blumen. Wieso soll der Vergleich falsch sein? Ein Hund ist auch ein Lebewesen mit Bedürfnissen - und kein Befehlsempfänger, der zu funktionieren hat.

Ohje - da müssen wir ja bei den Grundlagen der Mensch-Hund-Beziehung anfangen. Mittlerweile halte ich es echt für gefährlich das du einen SoKa hast...

Der Vergleich ist absolut falsch, weil Mensch und Hund auf verschiedenen Ebenen kommunizieren.
Der Mensch kommuniziert vorrangig Verbal, während der Hund eher auf visuelle Signale setzt. Daneben unterstreicht der Hund seine Anliegen durchaus körperlich.
Das bedeutet: Je mehr du einen Hund vollquatscht um so weniger begreift er.
Einem Kind kann man erklären was richtig und was falsch ist. Ein Hund wird das so kaum begreifen (es sei denn du hast einen Kalfaktor, der sich von jedem "Buh!" beeindrucken lässt).
Ein Hund kommt im Intelligenzbereich nicht über das Stadium eines vierjährigen Kindes hinaus.
Was er versteht sind kurze klare Anweisungen, die immer gleich sind. Daneben kannst du ihm auch körperlich zeigen was du von ihm erwartest - es hilft ihm sogar dich schneller zu verstehen.
Du streichelst deinen Hund ja auch wenn er sich richtig verhält. Also kannst du ihn auch ruhig wegstoßen wenn er sich falsch verhält.
Ich finde es zum Beispiel fantastisch wenn ich Punks mit Hunden sehe. Da kommt es nicht selten vor, dass der Hund etwas von der Nahrung des Menschen abbekommt. So sitzen zum Beispiel Beide auf dem Boden und essen irgendwas. Wird dem Punk der Hund aber zu nervig sagt er "Hau ab" und klebt dem Hund eine.
Ob du es glaubst oder nicht, der Hund weiß sofort was geschossen wird weil er den Menschen nämlich versteht. Da bedarf es auch keiner hundertfachen, sinnlosen Wiederholungen.
 
Ohje - da müssen wir ja bei den Grundlagen der Mensch-Hund-Beziehung anfangen. Mittlerweile halte ich es echt für gefährlich das du einen SoKa hast...
Danke, diese Aussage empfinde ich nun tatsächlich als unverschämt. Du kennst weder mich noch meinen Hund. Ich gewinne leider den Eindruck, dass du deine Trainingsmethoden als die allein gültigen siehst, alle die Kritik üben oder versuchen, andere Wege aufzuzeigen, werden als unfähig, ja sogar als Bedrohung für die Gesellschaft abgetan. Eine faire Diskussion stelle ich mir anders vor.
In der Grundhaltung, wieso ein Hund wie reagiert sind wir wahrscheinlich sehr nah bei einander. Ich texte meinen Hund nicht permanent zu, ich lasse ihm nicht alles durchgehen, ich bin konsequent und ganz sicher nicht fahrlässig. Ich bin auch kein naives kleines Mädchen oder eine Ersthundehalterin, die irgendwann einmal ein Hundebuch gelesen hat. Der ganz eintscheidende Punkt, an dem wir sicher nicht zusammen kommen, ist, dass du mit einem negativ konditionierenden Ansatz arbeitest, wohingehend ich die positive Bestärkung favorisiere. Beides funktioniert.
 
Bürste, du kennst Lynnie persönlich oder warum masst du dir eine solche Beurteilung über sie an? Ich fordere dich hiermit auf solche unverschämten Aussagen einfach zu unterlassen.
Sollte ich noch einmal ähnliches von dir hier lessen, winkt dir eine nicht zu knappe Schreibpause.

Lynnie, ist wohl mit eine der verantwortungsvollsten Hundehalter hier, die ich kenne.

Nur weil sie deine Methoden ablehnt, und da steht sie nicht alleine da, ist das noch lange kein Grund, sie so anzugehen.

Im Gegensatz zu dir brauchen manche User hier keine Teppichleiste um ihren Hund zu "bestrafen".

Ich hoffe, du hast mich verstanden.
 
Danke Bille, das war nötig (leider...)
 
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