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da sind wir uns einig (und nö: ich hab auch nix zu melden )
 
aber genau das ist nicht unwichtig cons, denn es beweist, daß man die gleiche Rasse verantwortungsvoll züchten kann oder aber auf tierquälerische Weise und deswegen KÖNNEN viele Rassen unter die Qualzucht fallen, aber die meisten müssen nicht. So wie ich das verstehe ist es ebenso mögliche Nackthunde zu paaren die ein intaktes Gebiss haben (indem man Tiere mit intaktem Gebiss verpaart) wie man Schäferhunde mit oder ohne Fließheck züchten kann.

Wie schlimm die Haarlosigkeit selbst ist, darüber wird man sich wohl nicht einig, ich weiß es nicht. fakt ist, daß es anscheinend sogar Menschen gibt die diese Hunde in unsren Breitengraden (dazu würd ich die Niederlande durchaus zählen) sogar im Zwinger halten. Nun wissen wir natürlich nicht wie es denn Tieren dort wirklich geht, aber sie überleben dort ohne Mantel. (zumindest sehen sie auf dem Bild noch recht lebendig aus). bei dem Stichwort Qualzucht würden mir vor den Nackthunden noch jede Menge andren Rassen resp Zuchtlinien bestimmter Rassen einfallen, einfach weil vom Körperbau diese Hunde viel deformierter erscheinen als das ein Hund der einfach nur nackt ist je sein könnte. Faltenmonster wie der mastino napolitano oder der shar pei (auch da gibt es sicher große Unterschiede) am besten noch mit Beinen die den Körper nicht halten können und ohne Nase (english bulldog) und und und, dagegen wirkt so ein peruanischer Nackthund extrem vital, wenn du mich fragst...
 

Selbstverständlich könnte man diverse Rassen verantwortungsvoller züchten - und zum Glück geht der "Trend" ja auch wieder zu der (meist) gesünderen "Ursprungsform". Mir ging es aber gar nicht so sehr um Zahnfehlstellungen, sondern tatsächlich um das nicht vorhanden sein von Fell beim "Nackthund".

Wie schlimm die Haarlosigkeit selbst ist, darüber wird man sich wohl nicht einig, ich weiß es nicht.

Sicher können wir nur Vermutungen anstellen (geboren aus unseren persönlichen Erfahrungen und dem Wissen aus dem ein oder anderen Bereich) - aber alles, was ich bisher zum Thema "Nackthund" gelesen, gesehen oder gehört habe, dünkt mich nicht, das es vorteilhaft für einen Hund ist, weder Unterwolle noch Fell zu haben. Im Sommer spricht man von Problemen wegen der UV-Strahlung ("Sonnenbrand") im Winter fehlt der Kälteschutz. Die Ursprüngliche "Funktion" (Wärmflasche und Fleischlieferant) ist nicht mehr gegeben - also wozu "solch einen" Hund weiter züchten, wenn er mutmaßlich mit massiven wetterbedingten Problemen zu kämpfen hat?

Und bevor jetzt wieder wer mit den kaum noch vorhandenen Mushern kommt ) Nordische Rassen sind in der regel ursprüngliche, robuste Hunde, welchen man im Sommer (z.B.) gute Bedingungen schaffen kann (z.B. durch scheren).
 
tja, da wird dann mit "geworben" , dass der Nackthund zB keinen Parasiten Unterschlupf bietet und somit ein hygienischer Hund ist.

Und für Allergiker bestens geeignet weil das Haar ja fehlt......
 
Leider ist es so, dass züchterischer Ehrgeiz für viele Rassen, ich drücke es mal vorsichtig aus, nicht immer zum Besten der Tiere ist. Dies betrifft mittlerweile viele Rassen.
Jahelang wurde die Perserkatze nur auf "kurze Nase" gezüchtet, wobei aus dem Standard ganz klar hervorgeht, dass zu einer typvollen Perserkatze mehr als eine kurze Nase gehört. Solange es Richter und Vereine gibt die dies fördern, wird es immer Züchter geben, denen es letztendlich nicht um die Gesundheit der Tiere sondern ausschließlich um Ausstellungserfolge geht.
Übrigens gibt es auch Perserkatzen, die normal atmen können und kaum tränen, dies ist linienbedingt. Meine sind auf der hoch eingezäunten Terrasse auf Bäume geklettert und haben ab und zu auch einen Vogel gefangen....ganz normale Katzen.
Ob der Nackthund eine Qualzucht ist oder nicht, kann ich nicht beurteilen. Habe in der "Spielstunde für Kleinhunde" so einen Zwerg kennengelernt und er war genial. Ein aufgeweckter, lebhafter und witziger, sich ganz warm anfühlender kleiner Bursche.
Evi u. Schoko
 
Ich weiß, ot aber
Und bevor jetzt wieder wer mit den kaum noch vorhandenen Mushern kommt nicht....)(soooo selten sind die auch nicht(
Nordische Rassen sind in der regel ursprüngliche, robuste Hunde, welchen man im Sommer (z.B.) gute Bedingungen schaffen kann (z.B. durch scheren).
Und genau das sollte man nicht! Dieses scheren regt nämlich dazu an das die Unterwolle extrem nachwächst. Deshalb sollte man das unterlassen, da wird der Bock zum Gärtner gemacht, leider weiß das kaum ein Hundefriseur. Wenn überhaupt kann man die Unterwollte zupfen lassen, was aber (ausser bei alten oder kranken Tieren) eigendlich absolut unnötig ist. Ich kenne keine Rasse die so schnell in der lage ist Fell abzustoßen oder nachzubilden. Hier wechselt das Fell grundsätzlich zweimal im Jahr richtig, aber je nach temp. wird abgeworfen oder nachgeschoben, und das zackig
 
*lach*

Ich brech jetzt hier mal die Stange FÜR die Nackthunde!

In meinem Forum gibts erst mal die Gründerin des Vereins Nackthunde in Not und eine weitere Nacki-Besitzerin.
Um ehrlich zu sein, anfangs war ich auch sehr skeptisch... aber: ich hab die kleinen lustigen Gnome echt lieben gelernt. Das sind ganz normale Hunde mit wenig, bzw. keinem Fell und eine sehr alte Rasse.

Sie leiden in meinen Augen kein bisschen unter ihrer Haarlosigkeit. Ausserdem haben sie eine recht ordentliche Schwarte - Schweine frieren ja auch nicht (sorry, Astrid )...

Meine Schwarze hat keine Unterwolle und friert im Winter mindestens genauso wie die "ohne" und würde auch gerne ein Mäntelchen haben... Das mit dem Frieren kennen alle Besitzer von Listis, oder? Das sind bei Kälte echte Weichpimpen!

Die Nackis die ich kennenlernen durfte waren weder verhätschelt noch empfindlich, im Gegenteil! Sie haben auf den Forentreffen im Riesenrudel mitgepogt und hatte einen Heidenspass. Ich würd sie auch nicht haben wollen, finde sie aber äusserst lustig vom Wesen her.

Meine Schwarze hatte sich übrigens heftigst in Nacki Lucie verknallt ;o)
 

Anhänge

Hallo!

eigentlich wollt ich mich nie und nirgends zu diesem Thema äußern...aber wie ich sehe gehts nicht anders weil keiner von euch über Nackthunde bescheid weiß und jeder von Qualzucht, tierqäulerei und armen tieren spricht.

Ich selber besitze einen Nackthund (Chinese Crested), zwar ist meine Chanel eine Powderpuff, aber ich bin mit vielen Leuten befreundet die durch die bank nackte hunde haben.

Nackthunde gibts schon seit über 2000 Jahren, die Chinese Crested's wurden z.B. in der frühen Han-Dynastie das erste mal erwähnt -das is ca. 1500 Jahre her...abstammen sollen sie urasprünglich vom Afrikanischen Nackthund...das is aber nicht bewiesen. Von China aus kamen die Nackthunde nach Süd-Amerika....soviel mal zu Geschichte

jetzt die fakten;

Nackthunde enstammen keiner Qualzucht- nackte Tiere entstehen durch eine Genmutation, die entweder dominant oder Rezessiv an die nachkommen weitergtegeben wird. wären nackte tiere wirklich arm so wie viele das sehen hätten sie nie überlebt. übrigens elefanten rhinos und hippos haben auch kein fell

Nackthunde muss man im Sommer nicht unbedingt einschmieren! genauso wie bei behaareten Hunde gibts auch bei den nachten verschieden Fell bzw. Hautfarben...einen mit dunkler haut muss man nicht einschmieren, welche mit heller haut (seltener) auch nur wenn sie sich länger in der Sonne aufhalten.

Nackthunde frieren im Winter auch nicht mehr als andere...auch ihr (nicht alle) habt hunde die die fähigkeit zum frieren haben.

Nackthunde sind allesamt fröhliche gut gelaunte zeitgenossen...Rassebedingt sind sie zurückhalten gegenüber fremden, sehr loyal, sie wollen ihrem Menschen gefallen- um jeden preis- sind sehr gute Wach- und Schutzhunde (glaubt ihr nicht ha?!) und sie sind immer bereit für spiele und späßchen

also wie ihr seht sind's ganz normale Hunde, nur halt mit wenig bis gar keinem Fell...würde ihnen das nacktsein schaden dann wären sie schon längst ausgestorben...

glg
 
Hallo ihr Lieben,
habe mit Interesse Euer Nackthundthema verfolgt und nun muß ich etwas dazu sagen,
denn ich lebe mit diesen wunderbaren Wesen seit Jahren zusammen.Unsere Familie möchte nie mehr andere Hunde als Begleiter.
Es ist wie bei allem,man kann nicht im Allgemeinen sprechen,wenn das Thema viele verschiedene Arten einschließt.So auch bei den Nackthunden,wo es die sehr alten Urhundrassen die Peruaner und Mexikaner,die possierlichen Chinesen ,die Hawaiianischen vegetarischen Speisehunde und die neuzeitlichen american hairless Terrier.Das sind die mir bekannten Nackthundrassen aber wahrscheinlich gibt es noch mehr.Muß ich mal googeln...
Gegoogelt habe ich ganz lange und immer wieder über die Peruaner und Mexikaner weil ich vor ca 6 Jahren zufällig auf einen interessanten Mix traf.Gesucht hatte ich, nach einem Leben nie ohne Hund,durch den allergischen Sohn,länger Hundeabstinent,nach einem allergikerfreundlichen Hund.Und fand Nackthundmix/Perunanischer Nackthund Mischlinge.Ein Zuchtunfall,eine geniale Mischung,zwei Urhundrassen,wobei die Urform von allem, von den meisten Allergikern vertragen wird.Ramses und Ramona,beide dunkelhäutig,ca 50cm hoch fast nackt,bis auf den Schopf,die Söckchen und die Rutenspitzen.Richtige Hunde nur viel pflegeleichter als alle vorher,keine Haare,kein Schmutz,keine Parasiten ,kein hecheln und sabbern bei Hitze und von ganz speziellem,sehr menschenbezogenem Wesen!Zurückhaltend,würdevoll und sanft,aber doch wachsam und beschützend.
Mit der Nacktheit geht eine gewisse Zahnarmut einher,eine Tatsache die der Qualzuchtliga zuspielt,für mich persönlich aber ein weiterer Pluspunkt ist.
Jeder Hundebesitzer sagt sein Hund ist brav,beißt keinen,aber dem brävsten ,friedlichsten Hund ist auch mal schlecht oder er erschreckt sich und beißt doch.
Was da so manches Kampfgebiss ganz schnell anrichten kann habe ich schon gesehen...
Meine haben prima Backenzähne und kauen alles,eine Lücke zwischen Backen- und Schneide/Reißzähnen.Schneidezähne klein,unvollständige kleine Reißzähne.Ich sage immer:meine können nicht beißen ,sie müssen drei Tage kauen bis Blut kommt...denn ich habe viel mit Kindern zu tun.
Absolut friedliche Familienhunde,verträglich mit allem,geduldig und
ruhig im Haus,draußen geländegängig und lauffreudig...Einmal hatte ich ihnen winters Mäntelchen angezogen,sie bekamen Schnupfen.Seither geht es nackt raus selbst jetzt bei eisigen Temperaturen und sie waren noch nie krank bis auf den einen Schnupfen..Die Haut der Hunde ist dicker ,was der TA immer beim Impfen bemerkt,sie frieren nicht mehr als ein Hund ohne Unterwolle,wie z.B.der Dobermann.Bei Qualzuchten fallen mir da andere Rassen ein wie plattnasige mit Atemnot,faltige mit Ekzemen,schnittige mit HD,Rassen die ihre Jungen nicht ohne Kaiserschnitt entbinden können etc.
Laut Definition sind Qualzuchten solche Nackthunde ohne vollständige Tasthaare.Davon haben meine genug,wie auch sonst sie spärliche Haare am Rücken und im Gesicht haben.Die Reinrassigkeit schien mir aus persönlicher Erfahrung eher ein Nachteil,wegen der höheren Anfälligkeit,deshalb sind wir rundum glücklich mit unseren robusten Mixen.
Auch die reinrassigen haarlosen Peruaner und Mexikaner sind robuste Tiere mit widerstandsfähiger Haut,allen Tasthaaren und vollständige, perfekte Begleithunde.
Einziger Preis den die Nacktheit fordert ist die Verfressenheit der Hunde,aufgrund des erhöhten Stoffwechsels zum Wärmen...

Sie merken ich bin völlig auf den Nackthund gekommen und könnte noch seitenweise schwärmen.wer mag kann ja mal meine Nackthundseite im facebook besuchen,da sieht man was ich meine...
 
Toll...
Allerdings hätte ich ein Loblied auf Nackthunde eher bei Temperaturen im Plusbereich geschrieben.

Und über den Rest hülle ich dezent den Mantel des Schweigens
 
Es ist praktisch, wenn dem Hund Zähne fehlen, weil Hunde mit Zähnen schlimmer beißen?

Nicht Dein Ernst, oder?

Sehr pragmatische Sichtweise jedenfalls...
 
jedem das seine..aber den begriff "kampfgebiss" find ich irgendwie daneben.
 
Hallo zusammen nochmal,
bin ganz neu hier im Forum und nur zufällig auf der Suche nach Nacki-Liebhabern hier gelandet.Weil ich aber gerne diskutiere bin ich für jede Kritik offen und friedfertig,deshalb stelle ich gerne dar,daß für mich persönlich jedes kräftige vollständige Gebiss ein Kampfgebiss,denn im Notfall könnte das Tier damit seine Beute erlegen.
Ich weiß,daß ein Hund nicht einfach so einen Menschen beisst,aber wenn dann doch mal,gibt es oft ernsthafte Verletzungen,auch ohne diese Kieferstarre ,die es bei Kampfhunden geben soll.Da lern ich gerne dazu!
Für mich jedenfalls ist es beruhigend solche mäßig bestückten Exemplare um mich zu haben,weil mir die Sicherheit und das Vertrauen meiner Besucher sehr wichtig ist.
Selbst habe ich vielfach Angst vor großen und starken Tieren,unglücklicherweise merken die das immer direkt und es ist immer wieder sehr anstrengend für mich diese Ängste zu bezähmen.
Es kommt vielleichtl daher,daß die Nackten nie einem anderen Zweck denn als enger Begleiter des Menschen gedient haben daß sie zurückhaltend und defensiv,manchmal verängstigt wirken.Egal ich liebe sie und weiß,daß sie nicht leiden und ihnen nichts fehlt als vollständiger Hunde Hat doch dem jugendlichen Übermut der Nackten auch mal eine Ente,ein Hühnchen oder eine Ratte ihr Leben lassen müssen!
 
Also ich hab vor Menschen wesentlich mehr Angst als vor Hunden mit vollständigem Gebiss...
 
Mit der Nacktheit geht eine gewisse Zahnarmut einher,eine Tatsache die der Qualzuchtliga zuspielt,für mich persönlich aber ein weiterer Pluspunkt ist.


Diese Zahnarmut wird aber bei Züchtern derselben nicht so gleichgültig gesehen oder gar positiv wie Du es darstellst und das fehlen der Reißzähne ist ein schwerer Zuchtausschließender Fehler so weit ich das weiss ( eine Freundin von mir züchtet Chinese Crested schon seit über 20 Jahren )

Solche Sachen sind ein deutliches Zeichen von Degeneration und diese schadet jeder Rasse.

Nicht falsch verstehen, ich mag die Nacktis, bin gern bei meiner Freundin und kuschle mit denen - aber dann bitte gesunde Hunde
 
Was meinst du warum ich mich ins Rudel zurückgezogen habe!?
Das vermeintlich freundliche Zähnezeigen des Menschen ist tatsächlich oft sehr viel gefährlicher als ein Rudel hungriger Hunde! Die Hunde hören auf,wenn sie satt sind!
 
Was meinst du warum ich mich ins Rudel zurückgezogen habe!?
Das vermeintlich freundliche Zähnezeigen des Menschen ist tatsächlich oft sehr viel gefährlicher als ein Rudel hungriger Hunde! Die Hunde hören auf,wenn sie satt sind!

Ne, nä?

Ich habe da zwei, die hören nicht auf, wenn sie satt sind.
Das sind Dackeline und Paule -beide haben allerdings dichtes Fell.

Paco, der Staff mit dem dünnen Haar, würde sich nicht so besinnungslos vollfressen wie die anderen und würde folglich nicht platzen.

Was natürlich Deiner Theorie nahe kommt:
Je weniger Fell, desto eher hören sie auf, sich vollzufressen.
Egal, ob vom Mensch oder vom Tier.

Vielleicht habe ich dein Post ja missverstanden, aber ich komme grade nicht aus dem Grinsen heraus...
 

öh...und den enten, hühner, ratten war es bestimmt nich egal dass sie zu tode "gelutscht" wurden?

tschuldige aber du solltest in meinem augen weder hund noch katze halten, bei derartigen aussagen. schön, dass du n paar degenerierte für dich gefunden hast. die können also kleintiere und federvieh mit einem haps töten, was du mir bestimmt gleich entbrüstet erklären wirst, nehm ich an (wenn nich sorry) und du glaubst dann tatsächlich, dass sie dich nich verletzen können?
 

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