Original geschrieben von sgrath
richtig!
grund für die namensgebung war einfach:
hund.de ist schon lange weg.
kynologie.de ist eine futterfirma. das wäre mir lieber gewesen.
kynologin war zu feministisch...
kynologen sind wir alle, die sich für die lehre des hundes interessiern.
Original geschrieben von sgrath
ich finde es nicht richtig die rasseherkunft zu verneinen. auch wenn die zucht heute auf sozialcompatiblere hunde selektiert.
Original geschrieben von sgrath
sozialkompatibel ist nicht bezogen auf den hund sondern auf die gesellschaft.
Original geschrieben von Beckersmom
Das ist meine Meinung und muß nicht konform gehen mit anderen Meinungen
Original geschrieben von sgrath
ach weist du, wenn ich mir überlege,das leute wie gerd haucke kynologe genannt werden geht mir der hut hoch.
Original geschrieben von sgrath
auch was sonst noch so an experten im TV rumschwirrt ist teilweise erschreckend.
Original geschrieben von sgrath
da ist es doch nicht schlecht, wenn leute kynologe.de eingeben, das sie auf eine seite stossen, die informiert und nicht auf profit aus ist, oder?.
Original geschrieben von sgrath
gib mal kampfhund.de oder kampfhund.com ein. da siehst du wie bekannte begriffe vermarktet werden. eigentlich solltest du es nicht eingeben, weil dann unterstützt du ja das alles auch noch. (alles voller werbung zig fenster gehen auf. blöd!)
Original geschrieben von sgrath
da ist es doch nicht schlecht, wenn leute kynologe.de eingeben, das sie auf eine seite stossen, die informiert und nicht auf profit aus ist, oder?[/i]
übrigens:
mit den jahren hat sich gezeigt, das kynologe eh nur fachleuten ein begriff ist, und die können sich selbst ein bild machen.
Original geschrieben von sgrath
hallo an alle
ich bin hier eher selten, aber doch immer interessiert was hier im forum so geschrieben wird.
ein interessantes thema, darum will ich mal einige fragen stellen.
welche gründe habt ihr, zu sagen man kann eine eigenart nicht an der rasse festlegen? klar sachen wie:" boxer lernen langsam..." "schäferhunde sind smart..." "kampfhunde sind unberechenbar..."ist völliger blödsinn.
aber überlegt mal es gibt grobe einteilungen der rassen, die auf unterschiedliche fähigkeiten gezüchtet wurden, wenn auch viele jahre her, aber immerhin sind viele huskies immer noch passionierte jäger obwohl sie schon lange nicht mehr jagtlich genutzt werden und auch der hier so oft zitierte yorkie ist als ex-rattenjäger immer noch gut in seinem job.
und nun zu den am staffs. und pitties. in australien weren sie u.a. heute immer noch eingesetzt zur wildschweinjagt beliebt wegen ihrer durchsetzungskraft und dem halten der beute. gerade bei der jagt auf schweine ist es wichtig für hund und jäger den griff nicht zu locken, denn sonst greift der keiler an.
ich finde es nicht richtig die rasseherkunft zu verneinen. auch wenn die zucht heute auf sozialcompatiblere hunde selektiert.
es hat also grundsätzlich nichts negatives, wenn der hund sich verbeisst und nicht mehr los lässt.
auch zeugt es noch lange nicht von schlechtem sozialverhalten wenn ein rangkampf stattfindet.
vor allem besteht aber kein grund angst vor dem eigenen hund zu haben!
ich bin gespannt auf andere meinungen.
steffi
Original geschrieben von sgrath
...ich finde es nicht richtig die rasseherkunft zu verneinen. auch wenn die zucht heute auf sozialcompatiblere hunde selektiert.
ok nochmal:Original geschrieben von sgrath
sozialkompatibel "kann" man mit hundeverträglich, kinderlieb familienhund beschreiben, für mich ist hierbei auch die zuchtselektion zugunsten von schönheit und zu lasten von gebrauchstauglichkeit und gesundheit gemeint. der heutige hundebesitzer will nicht einen hund sondern eher einen pc der wie ein hund aussieht. das hunde tiere sind und nach bestimmten verhaltensmustern gehalten,gelehrt und gleliebt werden wollen ist immer wenigeren leuten klar.
so traurig es ist, aber die züchter orientieren sich nach dem markt.
die wenigsten hunde werden noch in ihrer ursprungstauglichkeit geführt. das ist schade und bringt schnell den zerfall einer rasse (siehe pudel). j
das war nun eine ganze menge zu diesem wort, und eigentlich ist das ein thema für sich.
"Interessant für Leute die nicht wissen was man mit kräftigen "Kampfhunden" sonst noch machen kann" (.... außer???)
ich finde das man nicht verleugnen sollte das staffys kraft haben. es ist nichts negatives.Original geschrieben von watson
Steffi *räusper*, ich lese aus Deinen Zeilen einen gewissen Stolz auf den "Mut", die "Härte" einiger Hunderassen?
Sprichst Du das somit den anderen Rassen ab?
nein, aber es ist wichtig das ein pigdog das tut. und es ist einfach so das früher darauf selektiert wurde , eher natürlich denke ich, da derjenige der nicht hält wahrscheinlich desöfteren schwer verletzt wurde.Original geschrieben von watson
Du meinst also wirklich, daß nur bestimmte Rassen zubeißen und festhalten?
[/B]
ich befasse mich mit kynologie.Original geschrieben von watson
Du bist Kynologin?
[/B]
Original geschrieben von sgrath
ich finde das man nicht verleugnen sollte das staffys kraft haben. es ist nichts negatives.
... den anderen absprechen.... hmmm, nein viele gebrauchshunderassen haben/hatten dies als zuchtziel.
leider haben nur wenige rassen alle merkmale vereinigt. so sportlich, nervenstark und dazu noch gesund wie die staffs sind wenige.
eigentlich wären sie ideale gebrauchshunde im sinne der VPG wenn da nicht die verbote wären...